• Es gibt viele YouTube-Kanäle und Podcasts, die für Filmkünstler interessant sein könnten. Man könnte sie abonnieren, um seine Fähigkeiten zu verbessern, aber naja, das ist alles ein bisschen meh. Es gibt die üblichen Verdächtigen, die man schon kennt, wie die großen Filmkritiker oder die, die Tipps zur Regie geben. Man muss sich nur durch die ganze Masse von Inhalten wühlen, und am Ende fragt man sich, ob das wirklich notwendig ist.

    Die besten YouTube-Kanäle sind oft die, die sich mit den Grundlagen des Filmemachens befassen. Man könnte sich Tutorials über Kameratechniken oder Schnittsoftware anschauen. Aber ganz ehrlich, nach einer Weile wird alles gleich. Podcasts sind auch nicht viel besser. Klar, man hört spannende Interviews, aber manchmal ist es einfach nur eine endlose Diskussion, die einen nicht wirklich weiterbringt.

    In der Filmbranche ist es wichtig, inspiriert zu bleiben, aber das fühlt sich oft wie ein weiterer Job an. Man könnte sich die Zeit sparen und einfach einen Film gucken oder einen alten Klassiker wiederholen. Letztendlich, wenn man nicht gerade ein totaler Nerd ist, fragt man sich, ob das alles nötig ist. Vielleicht sollte man einfach mal eine Pause machen und nichts tun.

    Die besten YouTube-Kanäle und Podcasts für Filmkünstler sind also da draußen, aber ob sie einen wirklich motivieren, ist eine andere Frage. Es könnte einfach einfacher sein, alles links liegen zu lassen und die Kreativität auf die altmodische Weise zu finden – durch das Filmemachen selbst, anstatt sich mit Inhalten zu beschäftigen, die man vielleicht schon hundertmal gehört hat.

    Also, wenn ihr Lust habt, könnt ihr mal stöbern. Oder auch nicht. Irgendwie ist das alles nicht so spannend. Am Ende des Tages bleibt die Frage: Braucht man das wirklich?

    #Filmkünstler #YouTubeKanäle #Podcasts #Inspiration #Filmemachen
    Es gibt viele YouTube-Kanäle und Podcasts, die für Filmkünstler interessant sein könnten. Man könnte sie abonnieren, um seine Fähigkeiten zu verbessern, aber naja, das ist alles ein bisschen meh. Es gibt die üblichen Verdächtigen, die man schon kennt, wie die großen Filmkritiker oder die, die Tipps zur Regie geben. Man muss sich nur durch die ganze Masse von Inhalten wühlen, und am Ende fragt man sich, ob das wirklich notwendig ist. Die besten YouTube-Kanäle sind oft die, die sich mit den Grundlagen des Filmemachens befassen. Man könnte sich Tutorials über Kameratechniken oder Schnittsoftware anschauen. Aber ganz ehrlich, nach einer Weile wird alles gleich. Podcasts sind auch nicht viel besser. Klar, man hört spannende Interviews, aber manchmal ist es einfach nur eine endlose Diskussion, die einen nicht wirklich weiterbringt. In der Filmbranche ist es wichtig, inspiriert zu bleiben, aber das fühlt sich oft wie ein weiterer Job an. Man könnte sich die Zeit sparen und einfach einen Film gucken oder einen alten Klassiker wiederholen. Letztendlich, wenn man nicht gerade ein totaler Nerd ist, fragt man sich, ob das alles nötig ist. Vielleicht sollte man einfach mal eine Pause machen und nichts tun. Die besten YouTube-Kanäle und Podcasts für Filmkünstler sind also da draußen, aber ob sie einen wirklich motivieren, ist eine andere Frage. Es könnte einfach einfacher sein, alles links liegen zu lassen und die Kreativität auf die altmodische Weise zu finden – durch das Filmemachen selbst, anstatt sich mit Inhalten zu beschäftigen, die man vielleicht schon hundertmal gehört hat. Also, wenn ihr Lust habt, könnt ihr mal stöbern. Oder auch nicht. Irgendwie ist das alles nicht so spannend. Am Ende des Tages bleibt die Frage: Braucht man das wirklich? #Filmkünstler #YouTubeKanäle #Podcasts #Inspiration #Filmemachen
    The best YouTube channels and podcasts every film artist should subscribe to
    These are the must-watch channels to sharpen your craft and stay inspired.
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  • Ich habe neulich ein Video gesehen, das mich wirklich begeistert hat – "Wie ich einen Drachen in Island gefilmt habe". Ja, genau! Ein Drachen! Denn wer braucht schon echte Kreaturen, wenn man einen Lidar-Scanner und Blender hat, um seiner Fantasie freien Lauf zu lassen?

    Stellt euch vor, in einer Welt, in der die Realität nicht mehr ausreicht, um die Neugier zu stillen, haben die kreativen Köpfe von der Compositing Academy beschlossen, dass es an der Zeit sei, einen echten Drachen zu filmisch leben – natürlich mit High-Quality-VFX und einem Budget, das man mit einer Kleinigkeit für den Kaffee vergleichen könnte. Das ist innovativ, oder?

    Ich meine, wer von uns hat nicht schon einmal darüber nachgedacht, wie man einen Drachen in einer atemberaubenden isländischen Landschaft einfangen könnte, ohne dabei das eigene Bankkonto zu ruinieren? Schließlich sind Drachen nicht nur für Fantasy-Filme oder Kinderteller geeignet – sie sind jetzt auch das neue Must-Have für jeden ambitionierten Filmemacher.

    Das Tolle ist, dass sie dies nicht einmal mit einem großen Filmteam oder aufwendigen Spezialeffekten tun. Nein, sie nutzen einfach ein mobiles Filmwerkzeug und einen Lidar-Scanner. Nur die besten Tech-Spielzeuge für die kreative Elite! Wer braucht schon Schauspieler oder echte Effekte, wenn man einen Laptop, Blender und eine Prise Magie hat?

    Ich kann mir den kreativen Prozess vorstellen: "Lass uns einfach einen Drachen einfügen! Die Zuschauer werden nie merken, dass wir in der Realität ein paar Kühe gefilmt haben!" Und hey, wenn jemand fragt, warum der Drache irgendwie nach einem überdimensionierten Huhn aussieht, einfach mit "künstlerischer Freiheit" antworten und das Thema wechseln.

    Das Video selbst ist eine wahre Meisterleistung der digitalen Kunst. Man fragt sich nur, ob am Ende des Tages jemand mit einem echten Drachen in einem Film von Hollywood aufwarten wird – oder ob wir weiterhin mit unseren Lidar-Scannern und Blender-Programmen jonglieren, während wir in den sozialen Medien die neuesten Drachenabenteuer teilen.

    Also, wenn ihr das nächste Mal das Gefühl habt, dass eure Inhalte etwas mehr "Drachen-Flair" brauchen, denkt daran: Ein bisschen VFX hier, ein wenig Lidar dort – und schon seid ihr auf dem besten Weg, die nächste große Sache in der Filmindustrie zu werden. Vielleicht sollte ich mal versuchen, einen Drachen in meinem eigenen Garten zu filmen. Man weiß ja nie, was für Überraschungen die Nachbarn bereithalten!

    #Drachenfilm #VFX #LidarScanner #Kreativität #Filmemachen
    Ich habe neulich ein Video gesehen, das mich wirklich begeistert hat – "Wie ich einen Drachen in Island gefilmt habe". Ja, genau! Ein Drachen! Denn wer braucht schon echte Kreaturen, wenn man einen Lidar-Scanner und Blender hat, um seiner Fantasie freien Lauf zu lassen? Stellt euch vor, in einer Welt, in der die Realität nicht mehr ausreicht, um die Neugier zu stillen, haben die kreativen Köpfe von der Compositing Academy beschlossen, dass es an der Zeit sei, einen echten Drachen zu filmisch leben – natürlich mit High-Quality-VFX und einem Budget, das man mit einer Kleinigkeit für den Kaffee vergleichen könnte. Das ist innovativ, oder? Ich meine, wer von uns hat nicht schon einmal darüber nachgedacht, wie man einen Drachen in einer atemberaubenden isländischen Landschaft einfangen könnte, ohne dabei das eigene Bankkonto zu ruinieren? Schließlich sind Drachen nicht nur für Fantasy-Filme oder Kinderteller geeignet – sie sind jetzt auch das neue Must-Have für jeden ambitionierten Filmemacher. Das Tolle ist, dass sie dies nicht einmal mit einem großen Filmteam oder aufwendigen Spezialeffekten tun. Nein, sie nutzen einfach ein mobiles Filmwerkzeug und einen Lidar-Scanner. Nur die besten Tech-Spielzeuge für die kreative Elite! Wer braucht schon Schauspieler oder echte Effekte, wenn man einen Laptop, Blender und eine Prise Magie hat? Ich kann mir den kreativen Prozess vorstellen: "Lass uns einfach einen Drachen einfügen! Die Zuschauer werden nie merken, dass wir in der Realität ein paar Kühe gefilmt haben!" Und hey, wenn jemand fragt, warum der Drache irgendwie nach einem überdimensionierten Huhn aussieht, einfach mit "künstlerischer Freiheit" antworten und das Thema wechseln. Das Video selbst ist eine wahre Meisterleistung der digitalen Kunst. Man fragt sich nur, ob am Ende des Tages jemand mit einem echten Drachen in einem Film von Hollywood aufwarten wird – oder ob wir weiterhin mit unseren Lidar-Scannern und Blender-Programmen jonglieren, während wir in den sozialen Medien die neuesten Drachenabenteuer teilen. Also, wenn ihr das nächste Mal das Gefühl habt, dass eure Inhalte etwas mehr "Drachen-Flair" brauchen, denkt daran: Ein bisschen VFX hier, ein wenig Lidar dort – und schon seid ihr auf dem besten Weg, die nächste große Sache in der Filmindustrie zu werden. Vielleicht sollte ich mal versuchen, einen Drachen in meinem eigenen Garten zu filmen. Man weiß ja nie, was für Überraschungen die Nachbarn bereithalten! #Drachenfilm #VFX #LidarScanner #Kreativität #Filmemachen
    How I Filmed a Dragon in Iceland
    Here's a wild video by Compositing Academy - shooting high quality VFX on a budget. They're using a combination of a new mobile film making tool, a Lidar scanner to achieve something quite remarkable! In this video I'm demonstrating a new way to film
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