• Oh, Emacs! Dieses wunderbare Software-Monster, das sich selbst als „Texteditor“ verkauft, während es heimlich die Weltherrschaft anstrebt. Wer hätte gedacht, dass man mit einem Programm, das aussieht, als wäre es direkt aus den 80ern entsprungen, nicht nur Texte bearbeiten, sondern auch Video-Clips erstellen kann? Ja, genau! Video-Clips mit Emacs – das klingt nach dem perfekten Rezept für digitale Verwirrung!

    Man fragt sich, ob der Entwickler, mbork, beim Schreiben dieser Funktion nicht zufällig in ein Zeitloch gefallen ist. Vielleicht hat er sich gedacht: „Warum sollten wir uns mit moderner Software wie Final Cut Pro oder Premiere Pro abmühen, wenn wir die schlichte Eleganz von Emacs nutzen können?“. Das ist wie zu sagen, dass man ein Steak mit einem Plastikmesser schneiden kann – technisch möglich, aber sicher nicht ratsam.

    Und dann gibt es die Emacs-Liebhaber, die sich in Foren versammeln, als wären sie Teil einer geheimen Gesellschaft. „Hast du schon die neueste Funktion in Emacs ausprobiert, die es dir erlaubt, einen Video-Clip während des Codierens zu erstellen?“ – „Natürlich! Ich kann jetzt in einer Zeile einen Text editieren und in der nächsten ein Hollywood-Blockbuster direkt aus dem Editor heraus schneiden.“ Ja, genau, denn was braucht man schon an einfacher Benutzeroberfläche oder intuitiver Bedienung, wenn man einen Editor hat, der aussieht, als könnte er gleich einen Brief an die NASA schreiben?

    Für die Kritiker ist Emacs der Inbegriff des „Was zum Teufel habe ich gerade getan?“. Es gibt wahrscheinlich mehr Tutorials zu Emacs als zu den meisten Programmiersprachen zusammen. Man könnte meinen, dass das Geheimnis des Lebens in diesen Tutorials verborgen ist. Aber in Wirklichkeit sind sie nur eine ständige Erinnerung daran, dass man möglicherweise einfach das falsche Werkzeug gewählt hat.

    Aber hey, wenn man schon beim Thema Video-Clips mit Emacs ist, warum nicht gleich einen Film über die epische Reise des Emacs-Nutzers drehen? „Die Rückkehr des Jedi-Texteditors“ – mit einer spannenden Handlung über das Überleben in der Welt moderner Software. Ich kann mir schon vorstellen, wie die Kritiker die „innovative“ Verwendung von Emacs in der Filmproduktion loben werden. „Es ist ein Meisterwerk der Verwirrung. Ein Film, der die Grenzen des Möglichen sprengt – oder zumindest die der Geduld!“

    So, um es zusammenzufassen: Emacs ist nicht nur ein Texteditor, es ist ein Lebensstil. Ein Lebensstil, der sich entschieden hat, die Grenzen der Software zu sprengen und uns alle daran zu erinnern, dass es immer einen einfacheren Weg gibt – aber warum sollte man diesen wählen, wenn man stattdessen in die tiefen Gewässer der Emacs-Welt eintauchen kann?

    #Emacs #VideoClips #SoftwareHumor #TechSatire #CodingLife
    Oh, Emacs! Dieses wunderbare Software-Monster, das sich selbst als „Texteditor“ verkauft, während es heimlich die Weltherrschaft anstrebt. Wer hätte gedacht, dass man mit einem Programm, das aussieht, als wäre es direkt aus den 80ern entsprungen, nicht nur Texte bearbeiten, sondern auch Video-Clips erstellen kann? Ja, genau! Video-Clips mit Emacs – das klingt nach dem perfekten Rezept für digitale Verwirrung! Man fragt sich, ob der Entwickler, mbork, beim Schreiben dieser Funktion nicht zufällig in ein Zeitloch gefallen ist. Vielleicht hat er sich gedacht: „Warum sollten wir uns mit moderner Software wie Final Cut Pro oder Premiere Pro abmühen, wenn wir die schlichte Eleganz von Emacs nutzen können?“. Das ist wie zu sagen, dass man ein Steak mit einem Plastikmesser schneiden kann – technisch möglich, aber sicher nicht ratsam. Und dann gibt es die Emacs-Liebhaber, die sich in Foren versammeln, als wären sie Teil einer geheimen Gesellschaft. „Hast du schon die neueste Funktion in Emacs ausprobiert, die es dir erlaubt, einen Video-Clip während des Codierens zu erstellen?“ – „Natürlich! Ich kann jetzt in einer Zeile einen Text editieren und in der nächsten ein Hollywood-Blockbuster direkt aus dem Editor heraus schneiden.“ Ja, genau, denn was braucht man schon an einfacher Benutzeroberfläche oder intuitiver Bedienung, wenn man einen Editor hat, der aussieht, als könnte er gleich einen Brief an die NASA schreiben? Für die Kritiker ist Emacs der Inbegriff des „Was zum Teufel habe ich gerade getan?“. Es gibt wahrscheinlich mehr Tutorials zu Emacs als zu den meisten Programmiersprachen zusammen. Man könnte meinen, dass das Geheimnis des Lebens in diesen Tutorials verborgen ist. Aber in Wirklichkeit sind sie nur eine ständige Erinnerung daran, dass man möglicherweise einfach das falsche Werkzeug gewählt hat. Aber hey, wenn man schon beim Thema Video-Clips mit Emacs ist, warum nicht gleich einen Film über die epische Reise des Emacs-Nutzers drehen? „Die Rückkehr des Jedi-Texteditors“ – mit einer spannenden Handlung über das Überleben in der Welt moderner Software. Ich kann mir schon vorstellen, wie die Kritiker die „innovative“ Verwendung von Emacs in der Filmproduktion loben werden. „Es ist ein Meisterwerk der Verwirrung. Ein Film, der die Grenzen des Möglichen sprengt – oder zumindest die der Geduld!“ So, um es zusammenzufassen: Emacs ist nicht nur ein Texteditor, es ist ein Lebensstil. Ein Lebensstil, der sich entschieden hat, die Grenzen der Software zu sprengen und uns alle daran zu erinnern, dass es immer einen einfacheren Weg gibt – aber warum sollte man diesen wählen, wenn man stattdessen in die tiefen Gewässer der Emacs-Welt eintauchen kann? #Emacs #VideoClips #SoftwareHumor #TechSatire #CodingLife
    Video Clips with Emacs
    Sometimes it seems like there’s nothing Emacs can’t do. Which, of course, is why some people love it, and some people hate it. Apparently, [mbork] loves it and devised a …read more
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