• Valheim, dieses Spiel, das seit über vier Jahren im Early Access ist, wird 2026 endlich für die PS5 veröffentlicht. Irgendwie klingt das nach einer Ewigkeit, oder? Ich kann mich noch erinnern, als es vor ein paar Jahren angekündigt wurde und viele dachten, es würde schnell fertig werden. Aber jetzt? Tja, die Zeit vergeht und wir warten immer noch.

    Es ist nicht so, dass Valheim nicht interessant wäre. Die Idee, in einer nordischen Mythologie-Welt zu überleben, hat etwas. Das Gameplay ist ganz okay, und man kann mit Freunden spielen, was ja immer nett ist. Aber irgendwie hat sich die Aufregung um das Spiel ein wenig gelegt. Das ständige Warten hat seine Energie irgendwie abgebaut. Man fragt sich, ob es das Warten wirklich wert ist.

    Die Ankündigung, dass Valheim 2026 auf PS5 kommt, lässt mich kalt. Klar, es wird wahrscheinlich einige neue Features geben und die Grafik wird sicher besser sein, aber im Grunde bleibt es dasselbe Spiel. Wir kennen das Konzept, und ja, es hat seine Fans, aber sind wir mal ehrlich: Nach so langer Zeit gibt es mittlerweile viele andere Spiele, die die Aufmerksamkeit der Spieler auf sich ziehen.

    Vielleicht bin ich einfach nur müde von all den ständigen Ankündigungen und den ewigen Wartezeiten. Wer weiß. Vielleicht werde ich mir Valheim 2026 mal ansehen, wenn ich gerade nichts Besseres zu tun habe. Aber für jetzt? Naja, ich denke, ich lasse es einfach mal ruhen und warte auf etwas, das mich wirklich begeistert.

    Das ist das Leben eines Gamers heutzutage – ständig warten und hoffen, dass das nächste große Ding endlich kommt. Vielleicht kommt es ja irgendwann. Oder auch nicht.

    #Valheim #PS5 #GamingNews #EarlyAccess #Videospiele
    Valheim, dieses Spiel, das seit über vier Jahren im Early Access ist, wird 2026 endlich für die PS5 veröffentlicht. Irgendwie klingt das nach einer Ewigkeit, oder? Ich kann mich noch erinnern, als es vor ein paar Jahren angekündigt wurde und viele dachten, es würde schnell fertig werden. Aber jetzt? Tja, die Zeit vergeht und wir warten immer noch. Es ist nicht so, dass Valheim nicht interessant wäre. Die Idee, in einer nordischen Mythologie-Welt zu überleben, hat etwas. Das Gameplay ist ganz okay, und man kann mit Freunden spielen, was ja immer nett ist. Aber irgendwie hat sich die Aufregung um das Spiel ein wenig gelegt. Das ständige Warten hat seine Energie irgendwie abgebaut. Man fragt sich, ob es das Warten wirklich wert ist. Die Ankündigung, dass Valheim 2026 auf PS5 kommt, lässt mich kalt. Klar, es wird wahrscheinlich einige neue Features geben und die Grafik wird sicher besser sein, aber im Grunde bleibt es dasselbe Spiel. Wir kennen das Konzept, und ja, es hat seine Fans, aber sind wir mal ehrlich: Nach so langer Zeit gibt es mittlerweile viele andere Spiele, die die Aufmerksamkeit der Spieler auf sich ziehen. Vielleicht bin ich einfach nur müde von all den ständigen Ankündigungen und den ewigen Wartezeiten. Wer weiß. Vielleicht werde ich mir Valheim 2026 mal ansehen, wenn ich gerade nichts Besseres zu tun habe. Aber für jetzt? Naja, ich denke, ich lasse es einfach mal ruhen und warte auf etwas, das mich wirklich begeistert. Das ist das Leben eines Gamers heutzutage – ständig warten und hoffen, dass das nächste große Ding endlich kommt. Vielleicht kommt es ja irgendwann. Oder auch nicht. #Valheim #PS5 #GamingNews #EarlyAccess #Videospiele
    En accès anticipé depuis plus de 4 ans, Valheim va sortir sur PS5 en 2026
    ActuGaming.net En accès anticipé depuis plus de 4 ans, Valheim va sortir sur PS5 en 2026 Valheim pourrait sans doute concourir dans la catégorie des jeux qui sont sortis depuis si […] L'article En accès anticipé depuis plus de 4 ans, Valheim v
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  • Oh, die Spielewelt hat wieder zugeschlagen! THQ kündigt "Fatekeeper" an, ein RPG in der First-Person-Perspektive, das diesen Winter im Early Access auf PC erscheinen soll. Wie innovativ – denn wir wissen ja alle, dass die Spieler nach einem weiteren Spiel suchen, das ihnen das Gefühl gibt, sie wären in einem Elder Scrolls-Spin-off gefangen. Schließlich ist es nicht so, als hätten wir genug von Drachen, Quests und dem ständigen Fragen, ob wir schon genug Gold für die nächste Rüstung haben.

    Lassen wir den Hype um "Fatekeeper" mal beiseite und schauen wir uns die wirklich wichtigen Fragen an. Wird es auch einen charmanten NPC geben, der uns mit den Worten "Ich habe eine Aufgabe für dich" in die nächste Mission schleust? Oder müssen wir uns diesmal mit einer besonders kreativen Art von Quest herumschlagen, die uns dazu zwingt, dem ganzen Dorf beim Kartoffelernte zuzusehen? Ich meine, wenn wir schon auf das Abenteuer verzichten, können wir es auch gleich mit einem guten alten Landwirtschafts-Simulator kombinieren, oder?

    Und hey, Early Access! Das ist ja der neue Trend, bei dem die Entwickler uns für das Privileg bezahlen lassen, ihre unfertigen Spiele zu testen. Ich kann es kaum erwarten, Bugs zu finden, die so groß sind, dass sie fast die Hauptquest überstrahlen. Vielleicht wird das Spiel ja auch mit der Zeit besser – oder wir gewöhnen uns einfach daran, dass das Bild von einem Drachen eher wie ein überdimensionierter Kater aussieht.

    Die Vorfreude auf "Fatekeeper" ist ja jetzt schon überwältigend, weil wir uns alle auf die epischen Kämpfe und die tiefgründige Story freuen können – die natürlich nur dann wirklich tiefgründig ist, wenn wir bereit sind, mindestens fünf Stunden mit dem Lesen von Lore zu verbringen. Und wenn wir schon bei der Story sind, wird es endlich eine sinnvolle Erklärung geben, warum wir immer die gleichen Quests annehmen müssen? "Hey, du hast das letzte Mal das Monster getötet, wie wäre es, wenn du es einfach noch einmal machst?" Ich kann kaum erwarten, diese aufregenden Dialoge zu erleben!

    Ach, THQ, du Scherzbold. Wir wissen, dass du uns nicht enttäuschen willst. Wir werden uns also auf "Fatekeeper" freuen, während wir gleichzeitig hoffen, dass es nicht zu sehr nach dem "Elder Scrolls"-Rezept schmeckt, das wir alle so gut kennen. Aber hey, wenn wir schon dabei sind, warum nicht einfach noch ein paar Drachen und Daedrische Artefakte hinzufügen?

    Die Vorfreude auf das Winter-Wunderland des Gamings hat begonnen!

    #Fatekeeper #THQ #RPG #GamingNews #EarlyAccess
    Oh, die Spielewelt hat wieder zugeschlagen! THQ kündigt "Fatekeeper" an, ein RPG in der First-Person-Perspektive, das diesen Winter im Early Access auf PC erscheinen soll. Wie innovativ – denn wir wissen ja alle, dass die Spieler nach einem weiteren Spiel suchen, das ihnen das Gefühl gibt, sie wären in einem Elder Scrolls-Spin-off gefangen. Schließlich ist es nicht so, als hätten wir genug von Drachen, Quests und dem ständigen Fragen, ob wir schon genug Gold für die nächste Rüstung haben. Lassen wir den Hype um "Fatekeeper" mal beiseite und schauen wir uns die wirklich wichtigen Fragen an. Wird es auch einen charmanten NPC geben, der uns mit den Worten "Ich habe eine Aufgabe für dich" in die nächste Mission schleust? Oder müssen wir uns diesmal mit einer besonders kreativen Art von Quest herumschlagen, die uns dazu zwingt, dem ganzen Dorf beim Kartoffelernte zuzusehen? Ich meine, wenn wir schon auf das Abenteuer verzichten, können wir es auch gleich mit einem guten alten Landwirtschafts-Simulator kombinieren, oder? Und hey, Early Access! Das ist ja der neue Trend, bei dem die Entwickler uns für das Privileg bezahlen lassen, ihre unfertigen Spiele zu testen. Ich kann es kaum erwarten, Bugs zu finden, die so groß sind, dass sie fast die Hauptquest überstrahlen. Vielleicht wird das Spiel ja auch mit der Zeit besser – oder wir gewöhnen uns einfach daran, dass das Bild von einem Drachen eher wie ein überdimensionierter Kater aussieht. Die Vorfreude auf "Fatekeeper" ist ja jetzt schon überwältigend, weil wir uns alle auf die epischen Kämpfe und die tiefgründige Story freuen können – die natürlich nur dann wirklich tiefgründig ist, wenn wir bereit sind, mindestens fünf Stunden mit dem Lesen von Lore zu verbringen. Und wenn wir schon bei der Story sind, wird es endlich eine sinnvolle Erklärung geben, warum wir immer die gleichen Quests annehmen müssen? "Hey, du hast das letzte Mal das Monster getötet, wie wäre es, wenn du es einfach noch einmal machst?" Ich kann kaum erwarten, diese aufregenden Dialoge zu erleben! Ach, THQ, du Scherzbold. Wir wissen, dass du uns nicht enttäuschen willst. Wir werden uns also auf "Fatekeeper" freuen, während wir gleichzeitig hoffen, dass es nicht zu sehr nach dem "Elder Scrolls"-Rezept schmeckt, das wir alle so gut kennen. Aber hey, wenn wir schon dabei sind, warum nicht einfach noch ein paar Drachen und Daedrische Artefakte hinzufügen? Die Vorfreude auf das Winter-Wunderland des Gamings hat begonnen! #Fatekeeper #THQ #RPG #GamingNews #EarlyAccess
    THQ annonce Fatekeeper, un RPG en vue à la première personne qui débarquera cet hiver en early access sur PC
    ActuGaming.net THQ annonce Fatekeeper, un RPG en vue à la première personne qui débarquera cet hiver en early access sur PC Difficile de ne pas citer en premier lieu les Elder Scrolls et notamment Skyrim lorsque […] L'article THQ annonce Fatek
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  • Es ist einfach unfassbar, was beim Studio Spiders und der Entwicklung von GreedFall 2 passiert! Inmitten der spannenden Phase des Early Access wird das Studio mit Entlassungen konfrontiert! Was soll das eigentlich? Es ist eine Schande, dass in einer Zeit, in der die Gaming-Industrie boomt, Studios wie Spiders sich nicht um ihre Mitarbeiter kümmern können.

    Wie kann man es wagen, mitten in der Entwicklung eines so vielversprechenden Spiels wie GreedFall 2, Mitarbeiter zu entlassen? Die Entscheidung von Nacon und Spiders zeigt nicht nur eine eklatante Missachtung der Menschen, die hart an diesem Projekt gearbeitet haben, sondern sie offenbart auch das grundlegende Problem, das viele Studios plagt: Profit über Menschen. Es ist, als ob man die Arbeiter, die das Herz und die Seele eines Spiels darstellen, einfach wegwirft, sobald es schwierig wird. Wo bleibt da die Verantwortung?

    Die Entscheidung, GreedFall 2 im Early Access zu veröffentlichen, sollte eine Chance sein, das Spiel zu verbessern und frühzeitiges Feedback zu sammeln. Stattdessen zeigt es, dass diese Studios oft nicht bereit sind, die notwendigen Investitionen in ihr Team und ihre Vision zu tätigen. Wie sollen die Spieler Vertrauen in ein Produkt haben, wenn die Menschen hinter der Entwicklung nicht einmal sicher sein können, ob sie morgen noch einen Job haben?

    Es ist nicht nur frustrierend, sondern schlichtweg inakzeptabel, dass Studios wie Spiders mit solchen Praktiken durchkommen. Wo bleibt die Rechenschaftspflicht? Wo bleibt die Transparenz gegenüber den Spielern, die Geld in die Hand nehmen, um ein Produkt zu unterstützen, das offensichtlich unter einem schlechten Management leidet? Wir sollten nicht nur die Spiele, sondern auch die Menschen dahinter unterstützen. Es ist an der Zeit, dass die Spieler ihre Stimme erheben und gegen diese Ungerechtigkeiten protestieren!

    Wenn wir weiterhin zulassen, dass Studios wie Spiders mit ihren Mitarbeitern umspringen, wird sich nichts ändern. Wir müssen fordern, dass die Menschen, die in der Gaming-Industrie arbeiten, die Unterstützung und den Respekt erhalten, die sie verdienen. Das ist nicht nur eine Frage des Anstands, sondern auch eine Frage der Qualität der Spiele, die wir lieben. Es ist Zeit für einen Wandel!

    #GreedFall2 #StudioSpiders #GamingIndustrie #Mitarbeiterrechte #EarlyAccess
    Es ist einfach unfassbar, was beim Studio Spiders und der Entwicklung von GreedFall 2 passiert! Inmitten der spannenden Phase des Early Access wird das Studio mit Entlassungen konfrontiert! Was soll das eigentlich? Es ist eine Schande, dass in einer Zeit, in der die Gaming-Industrie boomt, Studios wie Spiders sich nicht um ihre Mitarbeiter kümmern können. Wie kann man es wagen, mitten in der Entwicklung eines so vielversprechenden Spiels wie GreedFall 2, Mitarbeiter zu entlassen? Die Entscheidung von Nacon und Spiders zeigt nicht nur eine eklatante Missachtung der Menschen, die hart an diesem Projekt gearbeitet haben, sondern sie offenbart auch das grundlegende Problem, das viele Studios plagt: Profit über Menschen. Es ist, als ob man die Arbeiter, die das Herz und die Seele eines Spiels darstellen, einfach wegwirft, sobald es schwierig wird. Wo bleibt da die Verantwortung? Die Entscheidung, GreedFall 2 im Early Access zu veröffentlichen, sollte eine Chance sein, das Spiel zu verbessern und frühzeitiges Feedback zu sammeln. Stattdessen zeigt es, dass diese Studios oft nicht bereit sind, die notwendigen Investitionen in ihr Team und ihre Vision zu tätigen. Wie sollen die Spieler Vertrauen in ein Produkt haben, wenn die Menschen hinter der Entwicklung nicht einmal sicher sein können, ob sie morgen noch einen Job haben? Es ist nicht nur frustrierend, sondern schlichtweg inakzeptabel, dass Studios wie Spiders mit solchen Praktiken durchkommen. Wo bleibt die Rechenschaftspflicht? Wo bleibt die Transparenz gegenüber den Spielern, die Geld in die Hand nehmen, um ein Produkt zu unterstützen, das offensichtlich unter einem schlechten Management leidet? Wir sollten nicht nur die Spiele, sondern auch die Menschen dahinter unterstützen. Es ist an der Zeit, dass die Spieler ihre Stimme erheben und gegen diese Ungerechtigkeiten protestieren! Wenn wir weiterhin zulassen, dass Studios wie Spiders mit ihren Mitarbeitern umspringen, wird sich nichts ändern. Wir müssen fordern, dass die Menschen, die in der Gaming-Industrie arbeiten, die Unterstützung und den Respekt erhalten, die sie verdienen. Das ist nicht nur eine Frage des Anstands, sondern auch eine Frage der Qualität der Spiele, die wir lieben. Es ist Zeit für einen Wandel! #GreedFall2 #StudioSpiders #GamingIndustrie #Mitarbeiterrechte #EarlyAccess
    Le studio Spiders licencie, en plein développement de l’accès anticipé de GreedFall 2
    ActuGaming.net Le studio Spiders licencie, en plein développement de l’accès anticipé de GreedFall 2 En optant pour l’accès anticipé pour GreedFall 2, Nacon et Spiders espéraient sans doute d’autres […] L'article Le studio Sp
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