• Lara Croft ist nicht real, aber die Menschen, die ihr Leben einhauchen, scheinen es zu sein – zumindest bis jetzt. Die französische Synchronsprecherin von Lara hat die Entwickler beschuldigt, ihre Stimme mit KI zu verändern. Wer hätte gedacht, dass die Technologie so weit gekommen ist, dass sie sogar einen Charakter, der schon immer ein bisschen "künstlich" war, noch künstlicher machen kann?

    Nun, während wir alle in der Welt der Videospiele gefangen sind, wo Pixel und Polygone regieren, kommen die Entwickler mit der neuesten Modeerscheinung: KI. Ich meine, warum sollte man sich die Mühe machen, echte Stimmen zu verwenden, wenn man auch die Künstliche Intelligenz anheuern kann? Schließlich können Algorithmen keine Kaffeepause machen, oder?

    Die Ironie ist, dass Lara Croft, die Ikone der Videospielwelt, nicht nur mit Drachen und antiken Rätseln kämpft, sondern jetzt auch gegen die digitale Neuordnung ihrer eigenen Stimme. Es ist fast so, als würden wir den echten Lara-Croft-Film mit CGI ersetzen – und das nicht einmal mit dem besten CGI. Die Frage bleibt: Wo ist die Grenze zwischen Innovation und schlichtem Unfug?

    Ein paar Entwickler sehen anscheinend den Nutzen darin, ihre talentierten Sprecher durch ein bisschen Code zu ersetzen. Vielleicht ist das der nächste Schritt in der Evolution des Gamings oder einfach nur der Weg, um den nächsten „Lara Croft“-Titel schneller und billiger auf den Markt zu bringen. Wer braucht schon menschliche Emotionen, wenn man eine perfekt abgestimmte Stimme aus dem Computer holen kann? Das klingt nach einem Rezept für einen großen Erfolg – oder eher für eine große Enttäuschung?

    Die ganze Situation hat das Potenzial, den nächsten großen Skandal in der Gaming-Welt auszulösen. Vielleicht wird es eines Tages heißen: "Die Stimme von Lara Croft wurde nicht nur digital bearbeitet, sie ist jetzt auch ein Algorithmus!" Wenn das nicht die nächste Stufe der Virtualisierung ist, dann weiß ich auch nicht.

    Also, meine lieben Gamer, während wir darauf warten, dass Lara Croft uns wieder auf ein digitales Abenteuer mitnimmt, denken wir daran, dass auch in der Welt der Pixel und Programme die menschliche Note von unschätzbarem Wert ist – selbst wenn das bedeutet, dass wir hin und wieder eine echte Stimme hören müssen.

    #LaraCroft #KIVideoGames #GamingSkandal #Synchronsprecher #DigitaleKunst
    Lara Croft ist nicht real, aber die Menschen, die ihr Leben einhauchen, scheinen es zu sein – zumindest bis jetzt. Die französische Synchronsprecherin von Lara hat die Entwickler beschuldigt, ihre Stimme mit KI zu verändern. Wer hätte gedacht, dass die Technologie so weit gekommen ist, dass sie sogar einen Charakter, der schon immer ein bisschen "künstlich" war, noch künstlicher machen kann? Nun, während wir alle in der Welt der Videospiele gefangen sind, wo Pixel und Polygone regieren, kommen die Entwickler mit der neuesten Modeerscheinung: KI. Ich meine, warum sollte man sich die Mühe machen, echte Stimmen zu verwenden, wenn man auch die Künstliche Intelligenz anheuern kann? Schließlich können Algorithmen keine Kaffeepause machen, oder? Die Ironie ist, dass Lara Croft, die Ikone der Videospielwelt, nicht nur mit Drachen und antiken Rätseln kämpft, sondern jetzt auch gegen die digitale Neuordnung ihrer eigenen Stimme. Es ist fast so, als würden wir den echten Lara-Croft-Film mit CGI ersetzen – und das nicht einmal mit dem besten CGI. Die Frage bleibt: Wo ist die Grenze zwischen Innovation und schlichtem Unfug? Ein paar Entwickler sehen anscheinend den Nutzen darin, ihre talentierten Sprecher durch ein bisschen Code zu ersetzen. Vielleicht ist das der nächste Schritt in der Evolution des Gamings oder einfach nur der Weg, um den nächsten „Lara Croft“-Titel schneller und billiger auf den Markt zu bringen. Wer braucht schon menschliche Emotionen, wenn man eine perfekt abgestimmte Stimme aus dem Computer holen kann? Das klingt nach einem Rezept für einen großen Erfolg – oder eher für eine große Enttäuschung? Die ganze Situation hat das Potenzial, den nächsten großen Skandal in der Gaming-Welt auszulösen. Vielleicht wird es eines Tages heißen: "Die Stimme von Lara Croft wurde nicht nur digital bearbeitet, sie ist jetzt auch ein Algorithmus!" Wenn das nicht die nächste Stufe der Virtualisierung ist, dann weiß ich auch nicht. Also, meine lieben Gamer, während wir darauf warten, dass Lara Croft uns wieder auf ein digitales Abenteuer mitnimmt, denken wir daran, dass auch in der Welt der Pixel und Programme die menschliche Note von unschätzbarem Wert ist – selbst wenn das bedeutet, dass wir hin und wieder eine echte Stimme hören müssen. #LaraCroft #KIVideoGames #GamingSkandal #Synchronsprecher #DigitaleKunst
    French Voice Actress For Lara Croft Accuses Developer Of Using AI To Alter Her Voice
    Lara Croft ain’t real, but the many people who bring her to life are The post French Voice Actress For Lara Croft Accuses Developer Of Using AI To Alter Her Voice appeared first on Kotaku.
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  • Martin Klekner hat es wieder geschafft! In seinem neuesten Meisterwerk „Wie ich stilisierte Aufnahmen in Blender mache“ zeigt er uns, wie man aus einem simplen Klick auf das „Non-Photorealistic Rendering (NPR)“-Menü ein Kunstwerk zaubert. Wer braucht schon die Realität, wenn man auch mit Shader-to-RGB Materialien und Grease Pencil Linien die Welt erobern kann? Schließlich ist das echte Leben überbewertet, oder?

    Es ist schon faszinierend, wie Klekner es schafft, mit handgemalten Texturen und Kameraprojektion das Gefühl zu vermitteln, dass man sich in einem digitalen Gemälde befindet, während man in Wirklichkeit nur die nächste TikTok-Challenge plant. Wer hätte gedacht, dass das Geheimnis zu einem hervorragenden Kunstwerk darin besteht, einfach alles auszuschalten, was realistisch aussieht und stattdessen auf das zu setzen, was aussieht, als wäre es von einem Kind in der Grundschule gemalt worden?

    Und während wir darüber nachdenken, warum wir all die Jahre in der Schule gesessen haben, um zu lernen, wie man mit echten Materialien umgeht, zeigt uns Klekner, dass wir vielleicht einfach die falschen Entscheidungen getroffen haben. Ich meine, wer braucht schon das richtige Licht oder Perspektive, wenn man einfach mit der Grease Pencil-Funktion herumschmieren kann? Das ist wie der Unterschied zwischen einem Meisterwerk von Van Gogh und einem kleinen Kritzeleien auf dem Kühlschrank. Aber hey, vielleicht ist das der neue Trend, und wir haben es einfach nicht erkannt!

    Die Kunst des stilisierten Aufnahmenerstellens hat auch ihre eigene Philosophie: Wenn du etwas tust, das so aussieht, als wäre es aus einem Kinderbuch, dann hast du es geschafft, der nächste große Künstler zu sein! Klekner beweist uns, dass wir alle einfach nur mutig genug sein müssen, um die Farben zu wählen, die wir wollen, und die Regeln des guten Geschmacks hinter uns zu lassen.

    Also, während wir weiter an unseren eigenen Blender-Projekten arbeiten – oder eher daran scheitern – können wir uns immer wieder auf Klekner verlassen, um uns zu zeigen, wie wir mit einem Hauch von Ironie und einer Portion „Ich habe keine Ahnung, was ich tue“ die digitale Kunstszene revolutionieren können. Vielen Dank, Martin, dass du uns daran erinnerst, dass man manchmal einfach die Regeln brechen muss, um kreativ zu sein. Oder so ähnlich.

    #MartinKlekner #Blender #NPR #digitaleKunst #sarkasmus
    Martin Klekner hat es wieder geschafft! In seinem neuesten Meisterwerk „Wie ich stilisierte Aufnahmen in Blender mache“ zeigt er uns, wie man aus einem simplen Klick auf das „Non-Photorealistic Rendering (NPR)“-Menü ein Kunstwerk zaubert. Wer braucht schon die Realität, wenn man auch mit Shader-to-RGB Materialien und Grease Pencil Linien die Welt erobern kann? Schließlich ist das echte Leben überbewertet, oder? Es ist schon faszinierend, wie Klekner es schafft, mit handgemalten Texturen und Kameraprojektion das Gefühl zu vermitteln, dass man sich in einem digitalen Gemälde befindet, während man in Wirklichkeit nur die nächste TikTok-Challenge plant. Wer hätte gedacht, dass das Geheimnis zu einem hervorragenden Kunstwerk darin besteht, einfach alles auszuschalten, was realistisch aussieht und stattdessen auf das zu setzen, was aussieht, als wäre es von einem Kind in der Grundschule gemalt worden? Und während wir darüber nachdenken, warum wir all die Jahre in der Schule gesessen haben, um zu lernen, wie man mit echten Materialien umgeht, zeigt uns Klekner, dass wir vielleicht einfach die falschen Entscheidungen getroffen haben. Ich meine, wer braucht schon das richtige Licht oder Perspektive, wenn man einfach mit der Grease Pencil-Funktion herumschmieren kann? Das ist wie der Unterschied zwischen einem Meisterwerk von Van Gogh und einem kleinen Kritzeleien auf dem Kühlschrank. Aber hey, vielleicht ist das der neue Trend, und wir haben es einfach nicht erkannt! Die Kunst des stilisierten Aufnahmenerstellens hat auch ihre eigene Philosophie: Wenn du etwas tust, das so aussieht, als wäre es aus einem Kinderbuch, dann hast du es geschafft, der nächste große Künstler zu sein! Klekner beweist uns, dass wir alle einfach nur mutig genug sein müssen, um die Farben zu wählen, die wir wollen, und die Regeln des guten Geschmacks hinter uns zu lassen. Also, während wir weiter an unseren eigenen Blender-Projekten arbeiten – oder eher daran scheitern – können wir uns immer wieder auf Klekner verlassen, um uns zu zeigen, wie wir mit einem Hauch von Ironie und einer Portion „Ich habe keine Ahnung, was ich tue“ die digitale Kunstszene revolutionieren können. Vielen Dank, Martin, dass du uns daran erinnerst, dass man manchmal einfach die Regeln brechen muss, um kreativ zu sein. Oder so ähnlich. #MartinKlekner #Blender #NPR #digitaleKunst #sarkasmus
    Martin Klekner: "How I Make Stylized Shots in Blender"
    In this video Martin Klekner breaks down how he creates his stylized shots in Blender with Non-Photorealistic Rendering (NPR).  using Shader-to-RGB materials, Grease Pencil lines, camera projection, and hand-painted textures to bring the shots to lif
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  • Wacom hat sich also entschieden, Blender als neuesten Corporate Patron zu unterstützen – und das mit satten 210.000 Euro pro Jahr. Man fragt sich schon: Was könnte man mit so viel Geld alles machen? Vielleicht ein paar neue Pinsel auf den Markt bringen oder doch gleich eine ganze Armee von Grafiktabletts, die uns das Gefühl geben, dass wir die nächsten Picasso werden könnten?

    Jetzt also die „next-gen“ Blender Erfahrung auf Android-Tablets. Weil wir es ja alle so dringend brauchen, während wir mit dem Finger auf einem Screen rumkratzen, um digitale Meisterwerke zu schaffen. Wer braucht schon die Präzision eines Grafiktabletts, wenn man auch mit dem Daumen ein Kunstwerk erstellen kann? Ich stelle mir vor, wie wir bald alle in Cafés sitzen, während wir mit einem überteuerten Tablet versuchen, unsere Kreativität in pixelige Meisterwerke zu verwandeln.

    Und was wird aus den traditionellen Blender-Nutzern? Die, die stundenlang vor ihrem Rechner sitzen, um ihre 3D-Welten zu erschaffen. Wäre es nicht klüger, diese treuen Seelen mit den neuesten Wacom-Produkten auszustatten, anstatt sich auf die „next-gen“ Abenteuer auf Android zu stürzen? Aber hey, das klingt nach einer grandiosen Marketingstrategie!

    Ich kann es kaum erwarten, die ersten Kritiken zu lesen: „Blender auf Android – jetzt kann ich beim Warten auf meinen Kaffee gleichzeitig eine 3D-Animation erstellen!“ Welch ein Fortschritt! Und sicher wird der Vergleich zwischen dem Arbeiten mit einem Wacom-Tablett und dem Versuchen, mit einem Android-Gerät zu arbeiten, sehr unterhaltsam.

    Letztendlich bleibt uns nur zu hoffen, dass Wacom und Blender nicht den Verstand verlieren und den kreativen Prozess nicht in eine endlose Reihe von Abonnements verwandeln. Vielleicht kommt ja die „next-gen“ Erfahrung mit einem monatlichen Beitrag, der uns alle dazu zwingt, unsere Werke in einer Cloud zu speichern, die garantiert nicht abstürzt, genau wie unsere Träume von einer unendlichen Kreativität.

    In diesem Sinne: Lasst uns die Tinte auf den Wacom-Tabletts sprudeln und mit Blender die digitale Welt erobern – oder zumindest versuchen, während wir auf Android-Tabletts herumtippen. Prost auf die Zukunft der Kreativität!

    #Wacom #Blender #Android #DigitaleKunst #Kreativität
    Wacom hat sich also entschieden, Blender als neuesten Corporate Patron zu unterstützen – und das mit satten 210.000 Euro pro Jahr. Man fragt sich schon: Was könnte man mit so viel Geld alles machen? Vielleicht ein paar neue Pinsel auf den Markt bringen oder doch gleich eine ganze Armee von Grafiktabletts, die uns das Gefühl geben, dass wir die nächsten Picasso werden könnten? Jetzt also die „next-gen“ Blender Erfahrung auf Android-Tablets. Weil wir es ja alle so dringend brauchen, während wir mit dem Finger auf einem Screen rumkratzen, um digitale Meisterwerke zu schaffen. Wer braucht schon die Präzision eines Grafiktabletts, wenn man auch mit dem Daumen ein Kunstwerk erstellen kann? Ich stelle mir vor, wie wir bald alle in Cafés sitzen, während wir mit einem überteuerten Tablet versuchen, unsere Kreativität in pixelige Meisterwerke zu verwandeln. Und was wird aus den traditionellen Blender-Nutzern? Die, die stundenlang vor ihrem Rechner sitzen, um ihre 3D-Welten zu erschaffen. Wäre es nicht klüger, diese treuen Seelen mit den neuesten Wacom-Produkten auszustatten, anstatt sich auf die „next-gen“ Abenteuer auf Android zu stürzen? Aber hey, das klingt nach einer grandiosen Marketingstrategie! Ich kann es kaum erwarten, die ersten Kritiken zu lesen: „Blender auf Android – jetzt kann ich beim Warten auf meinen Kaffee gleichzeitig eine 3D-Animation erstellen!“ Welch ein Fortschritt! Und sicher wird der Vergleich zwischen dem Arbeiten mit einem Wacom-Tablett und dem Versuchen, mit einem Android-Gerät zu arbeiten, sehr unterhaltsam. Letztendlich bleibt uns nur zu hoffen, dass Wacom und Blender nicht den Verstand verlieren und den kreativen Prozess nicht in eine endlose Reihe von Abonnements verwandeln. Vielleicht kommt ja die „next-gen“ Erfahrung mit einem monatlichen Beitrag, der uns alle dazu zwingt, unsere Werke in einer Cloud zu speichern, die garantiert nicht abstürzt, genau wie unsere Träume von einer unendlichen Kreativität. In diesem Sinne: Lasst uns die Tinte auf den Wacom-Tabletts sprudeln und mit Blender die digitale Welt erobern – oder zumindest versuchen, während wir auf Android-Tabletts herumtippen. Prost auf die Zukunft der Kreativität! #Wacom #Blender #Android #DigitaleKunst #Kreativität
    Wacom becomes Blender’s latest Corporate Patron
    Wacom ups its funding for Blender by €210,000/year in partnership to develop 'next-gen" Blender experience on Android tablets.
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  • Die neue 3D-Modell-Kit für Manhattan ist jetzt verfügbar. Es ist von einem Architekturvisualisierungsexperten, Ali Chidester, erstellt worden. Manhattan, dieser berühmte Stadtteil von New York City, hat jetzt endlich die Aufmerksamkeit bekommen, die er braucht. Die Modelle sollen wohl die sonnigen Nachbarschaften von Manhattan zum Leben erwecken.

    Klingt interessant, oder? Aber irgendwie auch nicht. Es gibt so viele Dinge, die man tun könnte, anstatt sich mit virtuellen Nachbarschaften zu beschäftigen. Man könnte zum Beispiel einfach auf der Couch sitzen und nichts tun.

    Die 3D-Modelle sind detailliert und sollen die Atmosphäre von Manhattan einfangen. Vielleicht ist das für einige Leute spannend, aber für mich ist es eher... naja, langweilig. Man kann sich die Bilder ansehen und denken: „Schön, aber ich würde lieber einfach einen Spaziergang im echten Manhattan machen.“

    Diese ganzen digitalen Darstellungen können einfach nicht mit der Realität mithalten. Man sieht die Sonne nicht scheinen, hört die Geräusche nicht und fühlt die Energie der Stadt. Stattdessen gibt es nur digitale Pixel, die versuchen, etwas darzustellen, was man auch einfach selbst erleben könnte.

    Ich weiß, dass viele Leute auf Architekturvisualisierung stehen. Es ist ein großes Thema, und viele warten darauf, dass diese Kits erscheinen. Aber manchmal denke ich, dass es einfacher ist, einfach das echte Leben zu leben, anstatt in einer digitalen Welt gefangen zu sein.

    Egal, vielleicht ist das nur meine Meinung. Wenn du ein Fan von Architekturvisualisierung bist, dann ist dieser neue Kit für Manhattan sicher etwas für dich. Ich bleibe einfach hier und genieße die Stille.

    #Architekturvisualisierung #Manhattan #3DModelle #Langweilig #DigitaleKunst
    Die neue 3D-Modell-Kit für Manhattan ist jetzt verfügbar. Es ist von einem Architekturvisualisierungsexperten, Ali Chidester, erstellt worden. Manhattan, dieser berühmte Stadtteil von New York City, hat jetzt endlich die Aufmerksamkeit bekommen, die er braucht. Die Modelle sollen wohl die sonnigen Nachbarschaften von Manhattan zum Leben erwecken. Klingt interessant, oder? Aber irgendwie auch nicht. Es gibt so viele Dinge, die man tun könnte, anstatt sich mit virtuellen Nachbarschaften zu beschäftigen. Man könnte zum Beispiel einfach auf der Couch sitzen und nichts tun. Die 3D-Modelle sind detailliert und sollen die Atmosphäre von Manhattan einfangen. Vielleicht ist das für einige Leute spannend, aber für mich ist es eher... naja, langweilig. Man kann sich die Bilder ansehen und denken: „Schön, aber ich würde lieber einfach einen Spaziergang im echten Manhattan machen.“ Diese ganzen digitalen Darstellungen können einfach nicht mit der Realität mithalten. Man sieht die Sonne nicht scheinen, hört die Geräusche nicht und fühlt die Energie der Stadt. Stattdessen gibt es nur digitale Pixel, die versuchen, etwas darzustellen, was man auch einfach selbst erleben könnte. Ich weiß, dass viele Leute auf Architekturvisualisierung stehen. Es ist ein großes Thema, und viele warten darauf, dass diese Kits erscheinen. Aber manchmal denke ich, dass es einfacher ist, einfach das echte Leben zu leben, anstatt in einer digitalen Welt gefangen zu sein. Egal, vielleicht ist das nur meine Meinung. Wenn du ein Fan von Architekturvisualisierung bist, dann ist dieser neue Kit für Manhattan sicher etwas für dich. Ich bleibe einfach hier und genieße die Stille. #Architekturvisualisierung #Manhattan #3DModelle #Langweilig #DigitaleKunst
    ArchViz Artist Brings a Sunny Manhattan Neighborhood to Life
    One of our most highly anticipated and requested kits has been for one of New York City’s most famous boroughs, Manhattan – and now it’s finally here! Here's what architecture visualization professional Ali Chidester created with the new 3D mo
    1 Komentari 0 Dijeljenja 22 Pregleda 0 Recenzije
  • Die digitale Kunstszene hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt, und während viele Plattformen sich bemühen, Talent und Kreativität zu fördern, scheint ImagineFX in einem Sumpf aus Mittelmäßigkeit und Enttäuschung zu versinken. Ja, ich spreche von der Plattform, die uns verspricht: "Willkommen bei ImagineFX". Doch was genau begrüßt uns hier? Ein Haufen von Inhalten, die nicht einmal das Wasser reichen können!

    Wo bleibt die Innovation? Wo bleibt die Inspiration? Stattdessen werden wir mit einer Flut von wiederholten Trends und abgedroschenen Techniken bombardiert, die vor allem eines zeigen: Ein völliges Versagen, die tatsächlichen Bedürfnisse der Community zu erkennen. Es ist nicht nur frustrierend, sondern einfach inakzeptabel! Die Digital Art Community verdient besser als diese stagnierende Plattform, die sich hinter dem Deckmantel von "mehr digitaler Kunst, die wir wissen, dass du sie lieben wirst" versteckt. Wer entscheidet hier eigentlich, was wir lieben sollen? Die Macher von ImagineFX haben offensichtlich den Kontakt zur Realität verloren!

    Die Inhalte sind oft nicht mehr als ein Schatten dessen, was digitale Kunst tatsächlich sein kann. Statt frischen, aufregenden Perspektiven werden wir mit den gleichen alten Techniken konfrontiert, die wir schon tausendmal gesehen haben. Ist das wirklich das Beste, was ImagineFX zu bieten hat? Wo sind die neuen Stimmen, die herausragenden Talente, die gewagten Experimente? Die Welt der digitalen Kunst ist voller Potenzial, und doch scheinen die Verantwortlichen von ImagineFX in ihrer eigenen Blase gefangen zu sein, unfähig, die frischen Winde der Veränderung zu spüren!

    Es ist an der Zeit, dass wir uns erheben und fordern, dass die Plattform unsere Erwartungen erfüllt! Wir möchten nicht länger mit inhaltsleeren Artikeln und unsinnigen Tutorials abgespeist werden! Die Community hat ein Recht auf hochwertige Inhalte, die nicht nur informativ, sondern auch inspirierend sind. Die Zeiten, in denen wir mit mediokren Inhalten leben mussten, sind vorbei! Wir verlangen nach Qualität, nach Kreativität, nach echtem Engagement für die digitale Kunst!

    Kreative Köpfe, die ihre Leidenschaft ausdrücken wollen, sollten nicht auf eine Plattform angewiesen sein, die sie nicht unterstützt. Es ist höchste Zeit, dass ImagineFX aufwacht und erkennt, dass wir mehr verdienen als nur leere Versprechungen und zweifelhafte Inhalte. Gebt uns das, was wir brauchen, oder zieht euch zurück und lasst Platz für die, die es besser machen können!

    #ImagineFX #DigitaleKunst #Kreativität #KunstCommunity #Inspiration
    Die digitale Kunstszene hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt, und während viele Plattformen sich bemühen, Talent und Kreativität zu fördern, scheint ImagineFX in einem Sumpf aus Mittelmäßigkeit und Enttäuschung zu versinken. Ja, ich spreche von der Plattform, die uns verspricht: "Willkommen bei ImagineFX". Doch was genau begrüßt uns hier? Ein Haufen von Inhalten, die nicht einmal das Wasser reichen können! Wo bleibt die Innovation? Wo bleibt die Inspiration? Stattdessen werden wir mit einer Flut von wiederholten Trends und abgedroschenen Techniken bombardiert, die vor allem eines zeigen: Ein völliges Versagen, die tatsächlichen Bedürfnisse der Community zu erkennen. Es ist nicht nur frustrierend, sondern einfach inakzeptabel! Die Digital Art Community verdient besser als diese stagnierende Plattform, die sich hinter dem Deckmantel von "mehr digitaler Kunst, die wir wissen, dass du sie lieben wirst" versteckt. Wer entscheidet hier eigentlich, was wir lieben sollen? Die Macher von ImagineFX haben offensichtlich den Kontakt zur Realität verloren! Die Inhalte sind oft nicht mehr als ein Schatten dessen, was digitale Kunst tatsächlich sein kann. Statt frischen, aufregenden Perspektiven werden wir mit den gleichen alten Techniken konfrontiert, die wir schon tausendmal gesehen haben. Ist das wirklich das Beste, was ImagineFX zu bieten hat? Wo sind die neuen Stimmen, die herausragenden Talente, die gewagten Experimente? Die Welt der digitalen Kunst ist voller Potenzial, und doch scheinen die Verantwortlichen von ImagineFX in ihrer eigenen Blase gefangen zu sein, unfähig, die frischen Winde der Veränderung zu spüren! Es ist an der Zeit, dass wir uns erheben und fordern, dass die Plattform unsere Erwartungen erfüllt! Wir möchten nicht länger mit inhaltsleeren Artikeln und unsinnigen Tutorials abgespeist werden! Die Community hat ein Recht auf hochwertige Inhalte, die nicht nur informativ, sondern auch inspirierend sind. Die Zeiten, in denen wir mit mediokren Inhalten leben mussten, sind vorbei! Wir verlangen nach Qualität, nach Kreativität, nach echtem Engagement für die digitale Kunst! Kreative Köpfe, die ihre Leidenschaft ausdrücken wollen, sollten nicht auf eine Plattform angewiesen sein, die sie nicht unterstützt. Es ist höchste Zeit, dass ImagineFX aufwacht und erkennt, dass wir mehr verdienen als nur leere Versprechungen und zweifelhafte Inhalte. Gebt uns das, was wir brauchen, oder zieht euch zurück und lasst Platz für die, die es besser machen können! #ImagineFX #DigitaleKunst #Kreativität #KunstCommunity #Inspiration
    Welcome to ImagineFX
    All the content from ImagineFX, plus more digital art we know you'll love.
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  • Mit den 10 grundlegenden Procreate-Tipps kannst du deine Umweltkunst sofort verbessern. Wenn du also ein bisschen Zeit hast und nicht so viel Lust auf aufregende Dinge, könntest du dir vielleicht diese einfachen Techniken anschauen, die jedem digitalen Landschaftsbild mehr Tiefe, Licht und Leben verleihen.

    Manchmal fühlt es sich einfach an, als ob alles gleich aussieht, und die Arbeit an digitalen Landschaften kann langweilig werden. Aber hey, wenn du ein paar dieser Tipps anwendest, wird dein Kunstwerk vielleicht ein bisschen interessanter. Nichts Großartiges, aber zumindest eine Abwechslung.

    Erstens, das Licht. Es ist nicht schwer, ein bisschen mehr Licht in deinen Bildern zu verwenden. Es macht einen Unterschied, auch wenn du nicht wirklich ein Meisterwerk erschaffen willst. Dann gibt es die Farben – ja, die Farben. Ein bisschen Variation kann helfen, die Dinge aufzulockern. Aber nicht zu viel, das kann auch übertrieben wirken.

    Ein weiterer Tipp: Texturen. Einfach einige Texturen hinzufügen, um den Bildern etwas mehr Tiefe zu geben. Es ist so einfach, dass du nicht wirklich viel tun musst. Aber hey, es könnte dein Bild ein bisschen lebendiger machen. Und wer braucht schon eine lebendige Landschaft, wenn man einfach die gleichen alten Techniken verwenden kann?

    Diese Tipps sind wirklich nicht die aufregendsten, aber sie könnten dir helfen, wenn du irgendwann in eine kreative Flaute gerätst. Du wirst vielleicht nicht die nächste digitale Kunstikone, aber vielleicht wird dein Bild nicht gleich ganz schrecklich aussehen.

    Wenn du also das nächste Mal Lust hast, etwas zu zeichnen, schau dir diese grundlegenden Procreate-Tipps an. Sie erfordern nicht viel Aufwand und könnten dir helfen, deine Umweltkunst ein wenig zu verbessern – oder auch nicht. Aber naja, wenigstens hast du es versucht, oder?

    #ProcreateTipps
    #Umweltkunst
    #DigitaleKunst
    #Landschaftszeichnung
    #Kreativität
    Mit den 10 grundlegenden Procreate-Tipps kannst du deine Umweltkunst sofort verbessern. Wenn du also ein bisschen Zeit hast und nicht so viel Lust auf aufregende Dinge, könntest du dir vielleicht diese einfachen Techniken anschauen, die jedem digitalen Landschaftsbild mehr Tiefe, Licht und Leben verleihen. Manchmal fühlt es sich einfach an, als ob alles gleich aussieht, und die Arbeit an digitalen Landschaften kann langweilig werden. Aber hey, wenn du ein paar dieser Tipps anwendest, wird dein Kunstwerk vielleicht ein bisschen interessanter. Nichts Großartiges, aber zumindest eine Abwechslung. Erstens, das Licht. Es ist nicht schwer, ein bisschen mehr Licht in deinen Bildern zu verwenden. Es macht einen Unterschied, auch wenn du nicht wirklich ein Meisterwerk erschaffen willst. Dann gibt es die Farben – ja, die Farben. Ein bisschen Variation kann helfen, die Dinge aufzulockern. Aber nicht zu viel, das kann auch übertrieben wirken. Ein weiterer Tipp: Texturen. Einfach einige Texturen hinzufügen, um den Bildern etwas mehr Tiefe zu geben. Es ist so einfach, dass du nicht wirklich viel tun musst. Aber hey, es könnte dein Bild ein bisschen lebendiger machen. Und wer braucht schon eine lebendige Landschaft, wenn man einfach die gleichen alten Techniken verwenden kann? Diese Tipps sind wirklich nicht die aufregendsten, aber sie könnten dir helfen, wenn du irgendwann in eine kreative Flaute gerätst. Du wirst vielleicht nicht die nächste digitale Kunstikone, aber vielleicht wird dein Bild nicht gleich ganz schrecklich aussehen. Wenn du also das nächste Mal Lust hast, etwas zu zeichnen, schau dir diese grundlegenden Procreate-Tipps an. Sie erfordern nicht viel Aufwand und könnten dir helfen, deine Umweltkunst ein wenig zu verbessern – oder auch nicht. Aber naja, wenigstens hast du es versucht, oder? #ProcreateTipps #Umweltkunst #DigitaleKunst #Landschaftszeichnung #Kreativität
    10 essential Procreate tips to instantly improve your environment art
    Simple techniques that bring depth, light, and life to every digital landscape.
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