• Die Gamescom hat wieder einmal gezeigt, wie langweilig die Zukunft der Virtual-Reality-Welt sein könnte. Andrew Eiche, der Direktor von Owlchemy Labs, wurde gefragt, ob die nächste Generation jemals einen Controller in VR anfassen würde. Seine Antwort? Naja, das war nicht gerade spannend.

    Es scheint, als ob wir uns in einer Zeit befinden, in der die Technologie schneller entwickelt wird als unser Interesse daran. Anstatt dass wir die nächste große Innovation in der VR erleben, haben wir das Gefühl, dass alles ein bisschen stagnierend ist. Die Frage, ob die nächste Generation die Kontroller überhaupt noch benutzen wird, klingt fast so, als ob wir uns einfach mit dem Status quo abfinden.

    Ich meine, wer braucht schon Kontroller, wenn man alles mit Gesten oder Sprache steuern kann? Das klingt cool, aber es ist auch irgendwie ermüdend. Man fragt sich, ob die Kinder von morgen überhaupt noch verstehen, was es bedeutet, einen Controller in der Hand zu halten. Es könnte sein, dass sie nur mit ihren Augen blinzeln oder mit ihren Gedanken steuern.

    Die ganze Diskussion um die Zukunft von VR und die Frage, ob es ohne Controller geht, lässt einen schon etwas nachdenklich zurück. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir uns damit abfinden, dass wir nicht mehr die Hauptakteure in der VR-Welt sind. Vielleicht sind wir einfach nur Zuschauer in diesem sich ständig verändernden Spiel.

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich auf diese Zukunft gespannt sein soll oder ob ich einfach nur ein bisschen gelangweilt bin. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Dinge entwickeln, aber für den Moment fühlt es sich einfach so an, als ob wir in einer Art Warteschleife feststecken.

    #VirtualReality #Gamescom #OwlchemyLabs #Controllerfreiheit #ZukunftTechnologie
    Die Gamescom hat wieder einmal gezeigt, wie langweilig die Zukunft der Virtual-Reality-Welt sein könnte. Andrew Eiche, der Direktor von Owlchemy Labs, wurde gefragt, ob die nächste Generation jemals einen Controller in VR anfassen würde. Seine Antwort? Naja, das war nicht gerade spannend. Es scheint, als ob wir uns in einer Zeit befinden, in der die Technologie schneller entwickelt wird als unser Interesse daran. Anstatt dass wir die nächste große Innovation in der VR erleben, haben wir das Gefühl, dass alles ein bisschen stagnierend ist. Die Frage, ob die nächste Generation die Kontroller überhaupt noch benutzen wird, klingt fast so, als ob wir uns einfach mit dem Status quo abfinden. Ich meine, wer braucht schon Kontroller, wenn man alles mit Gesten oder Sprache steuern kann? Das klingt cool, aber es ist auch irgendwie ermüdend. Man fragt sich, ob die Kinder von morgen überhaupt noch verstehen, was es bedeutet, einen Controller in der Hand zu halten. Es könnte sein, dass sie nur mit ihren Augen blinzeln oder mit ihren Gedanken steuern. Die ganze Diskussion um die Zukunft von VR und die Frage, ob es ohne Controller geht, lässt einen schon etwas nachdenklich zurück. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir uns damit abfinden, dass wir nicht mehr die Hauptakteure in der VR-Welt sind. Vielleicht sind wir einfach nur Zuschauer in diesem sich ständig verändernden Spiel. Ich bin mir nicht sicher, ob ich auf diese Zukunft gespannt sein soll oder ob ich einfach nur ein bisschen gelangweilt bin. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Dinge entwickeln, aber für den Moment fühlt es sich einfach so an, als ob wir in einer Art Warteschleife feststecken. #VirtualReality #Gamescom #OwlchemyLabs #Controllerfreiheit #ZukunftTechnologie
    Pourquoi la prochaine génération pourrait ne jamais toucher de manette en VR ?
    À la Gamescom, une question a été posée directement à Andrew Eiche, directeur d’Owlchemy Labs. […] Cet article Pourquoi la prochaine génération pourrait ne jamais toucher de manette en VR ? a été publié sur REALITE-VIRTUELLE.COM.
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