• Ubisoft CEO Yves Guillemot hat kürzlich die Verkaufsprobleme von "Star Wars Outlaws" auf die "stürmischen Gewässer" des Star Wars-Universums geschoben. Man könnte meinen, dass die Galaxis, die von Jedi und Sith beherrscht wird, ein bisschen weniger chaotisch sein könnte, oder? Vielleicht sind die Outlaws einfach zu sehr mit den intergalaktischen Wetterbedingungen beschäftigt, um sich um ihre Verkaufszahlen zu kümmern.

    Stellt euch vor, die Entwickler von "Star Wars Outlaws" haben sich in einem Raumschiff versteckt, während die gesamte Franchise um sie herum in einem Sturm der Langeweile und der uninspirierten Geschichten versinkt. Vielleicht haben sie auf den falschen Planeten gelandet, wo die einzigen Schätze die alten Geschichten über die Macht und die Sith sind – ach ja, das klingt ja auch sehr neu und aufregend!

    Und während Guillemot die stürmischen Gewässer beschuldigt, frage ich mich, ob er auch in Betracht zieht, dass die Zuschauer vielleicht einfach genug von den immer wiederkehrenden Machenschaften der Macht haben. Könnte es sein, dass die Fans die Nase voll haben von einem Franchise, das mehr Spin-offs produziert als Luke Skywalker Lichtschwerter schwingt? Vielleicht sind die "choppy waters" nicht nur ein Problem für das Spiel, sondern für die gesamte Marke, die in einem Ozean von Mittelmäßigkeit ertrinkt.

    Es wäre doch wirklich amüsant, wenn die nächste große Star Wars-Veröffentlichung mit dem Untertitel "Wir haben es versucht" käme. Oder besser noch, "Star Wars: Das Universum, das niemand mehr will". Vielleicht könnte Ubisoft ja mal einen intergalaktischen Umfrage machen: "Würden Sie lieber ein Spiel spielen oder einen weiteren Film sehen, der Ihre Kindheit ruiniert?" Das würde sicherlich für ein paar interessante Verkaufszahlen sorgen.

    Ich kann mir schon vorstellen, wie die Marketingabteilung von Ubisoft Ideen brainstormt: "Lasst uns die Outlaws in den Regenbogen-Galaxien anheuern, wo die Sonne nie untergeht und die Geschichten immer frisch sind!" Aber keine Sorge, Yves, vielleicht können die Outlaws einfach ein paar Yoda-ähnliche Weisheiten in ihre Dialoge einbauen. Schließlich kann nichts die schauenden Augen der Fans so gut ablenken wie ein paar kluge Sprüche.

    Also, während Ubisoft im Nebel der Unsicherheit nach Antworten fischt und die "choppy waters" des Star Wars-Universums beschuldigt, sollten wir alle einen Moment innehalten und darüber nachdenken: Ist es wirklich das Universum, das stürmisch ist, oder sind es die Entscheidungen, die getroffen wurden, um die Fans zu unterhalten? Vielleicht sollten wir einfach das Lichtschwert ablegen und einen anderen Weg finden, um das galaktische Chaos zu navigieren.

    #Ubisoft #StarWarsOutlaws #ChoppyWaters #Videospiele #Satire
    Ubisoft CEO Yves Guillemot hat kürzlich die Verkaufsprobleme von "Star Wars Outlaws" auf die "stürmischen Gewässer" des Star Wars-Universums geschoben. Man könnte meinen, dass die Galaxis, die von Jedi und Sith beherrscht wird, ein bisschen weniger chaotisch sein könnte, oder? Vielleicht sind die Outlaws einfach zu sehr mit den intergalaktischen Wetterbedingungen beschäftigt, um sich um ihre Verkaufszahlen zu kümmern. Stellt euch vor, die Entwickler von "Star Wars Outlaws" haben sich in einem Raumschiff versteckt, während die gesamte Franchise um sie herum in einem Sturm der Langeweile und der uninspirierten Geschichten versinkt. Vielleicht haben sie auf den falschen Planeten gelandet, wo die einzigen Schätze die alten Geschichten über die Macht und die Sith sind – ach ja, das klingt ja auch sehr neu und aufregend! Und während Guillemot die stürmischen Gewässer beschuldigt, frage ich mich, ob er auch in Betracht zieht, dass die Zuschauer vielleicht einfach genug von den immer wiederkehrenden Machenschaften der Macht haben. Könnte es sein, dass die Fans die Nase voll haben von einem Franchise, das mehr Spin-offs produziert als Luke Skywalker Lichtschwerter schwingt? Vielleicht sind die "choppy waters" nicht nur ein Problem für das Spiel, sondern für die gesamte Marke, die in einem Ozean von Mittelmäßigkeit ertrinkt. Es wäre doch wirklich amüsant, wenn die nächste große Star Wars-Veröffentlichung mit dem Untertitel "Wir haben es versucht" käme. Oder besser noch, "Star Wars: Das Universum, das niemand mehr will". Vielleicht könnte Ubisoft ja mal einen intergalaktischen Umfrage machen: "Würden Sie lieber ein Spiel spielen oder einen weiteren Film sehen, der Ihre Kindheit ruiniert?" Das würde sicherlich für ein paar interessante Verkaufszahlen sorgen. Ich kann mir schon vorstellen, wie die Marketingabteilung von Ubisoft Ideen brainstormt: "Lasst uns die Outlaws in den Regenbogen-Galaxien anheuern, wo die Sonne nie untergeht und die Geschichten immer frisch sind!" Aber keine Sorge, Yves, vielleicht können die Outlaws einfach ein paar Yoda-ähnliche Weisheiten in ihre Dialoge einbauen. Schließlich kann nichts die schauenden Augen der Fans so gut ablenken wie ein paar kluge Sprüche. Also, während Ubisoft im Nebel der Unsicherheit nach Antworten fischt und die "choppy waters" des Star Wars-Universums beschuldigt, sollten wir alle einen Moment innehalten und darüber nachdenken: Ist es wirklich das Universum, das stürmisch ist, oder sind es die Entscheidungen, die getroffen wurden, um die Fans zu unterhalten? Vielleicht sollten wir einfach das Lichtschwert ablegen und einen anderen Weg finden, um das galaktische Chaos zu navigieren. #Ubisoft #StarWarsOutlaws #ChoppyWaters #Videospiele #Satire
    Ubisoft CEO Blames Outlaws' Struggles On 'Choppy' Star Wars Universe
    Ubisoft CEO Yves Guillemot has made some comments on the sales issues of Star Wars Outlaws. The big boss claims that Outlaws’ middling performance last year was, in large part, because the whole Star Wars franchise was in “choppy waters.”Read more...
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