• Die besten Angebote aus dem REI’s 2025 Labor Day Sale. Ja, genau, wieder diese Zeit im Jahr, wo man ein bisschen nach den Schnäppchen suchen kann, die man eigentlich nicht braucht. Die Sommerangebote sind da, und einige Marken wie REI, Nemo, MSR, Coleman und Fjällräven sind dabei. Es ist alles ein bisschen... naja, langweilig, um ehrlich zu sein.

    Wenn du Lust hast, durch die Angebote zu stöbern, kannst du ein paar Outdoor-Sachen finden. Vielleicht eine coole Campingausrüstung oder einen neuen Schlafsack, aber mal ehrlich, wer braucht das schon zu dieser Jahreszeit? Der Sommer ist fast vorbei, und die meisten von uns haben schon alles, was sie brauchen.

    Ein bisschen nach Schnäppchen suchen macht vielleicht für einen Moment Spaß, aber im Grunde ist es dasselbe wie immer. Die Preise sind reduziert, aber das bedeutet nicht, dass man die Sachen wirklich kaufen muss. Es gibt viele Campingstühle und -tische. Der ganze Kram, der einen dazu bringt, sich zu fragen, ob man wirklich noch mehr Platz im Schuppen braucht.

    Und wenn du ein bisschen mehr Zeit hast, kannst du dir die Angebote von MSR und Coleman anschauen. Es ist nett, dass sie die Preise gesenkt haben, aber am Ende des Tages sind es nur Produkte, die wir vielleicht einmal im Jahr benutzen. Also, warum sich aufregen? Man kann auch einfach draußen sitzen, ohne das ganze Zubehör.

    Wenn du wirklich Lust hast, etwas zu kaufen, dann gibt es sicherlich ein paar nützliche Sachen. Aber ich würde sagen, es ist nicht der beste Zeitpunkt, um sich mit neuen Outdoor-Produkten zu überladen. Vielleicht einfach die letzten Sonnenstrahlen genießen, anstatt sich mit Angeboten herumzuschlagen.

    Fazit: Der REI’s 2025 Labor Day Sale bietet viele Angebote, aber am Ende des Tages bleibt das Gefühl von Langeweile. Wenn du also nach etwas Neuem suchst, schau rein, aber erwarte nicht allzu viel.

    #REI #LaborDaySale #OutdoorDeals #Sommerangebote #Camping
    Die besten Angebote aus dem REI’s 2025 Labor Day Sale. Ja, genau, wieder diese Zeit im Jahr, wo man ein bisschen nach den Schnäppchen suchen kann, die man eigentlich nicht braucht. Die Sommerangebote sind da, und einige Marken wie REI, Nemo, MSR, Coleman und Fjällräven sind dabei. Es ist alles ein bisschen... naja, langweilig, um ehrlich zu sein. Wenn du Lust hast, durch die Angebote zu stöbern, kannst du ein paar Outdoor-Sachen finden. Vielleicht eine coole Campingausrüstung oder einen neuen Schlafsack, aber mal ehrlich, wer braucht das schon zu dieser Jahreszeit? Der Sommer ist fast vorbei, und die meisten von uns haben schon alles, was sie brauchen. Ein bisschen nach Schnäppchen suchen macht vielleicht für einen Moment Spaß, aber im Grunde ist es dasselbe wie immer. Die Preise sind reduziert, aber das bedeutet nicht, dass man die Sachen wirklich kaufen muss. Es gibt viele Campingstühle und -tische. Der ganze Kram, der einen dazu bringt, sich zu fragen, ob man wirklich noch mehr Platz im Schuppen braucht. Und wenn du ein bisschen mehr Zeit hast, kannst du dir die Angebote von MSR und Coleman anschauen. Es ist nett, dass sie die Preise gesenkt haben, aber am Ende des Tages sind es nur Produkte, die wir vielleicht einmal im Jahr benutzen. Also, warum sich aufregen? Man kann auch einfach draußen sitzen, ohne das ganze Zubehör. Wenn du wirklich Lust hast, etwas zu kaufen, dann gibt es sicherlich ein paar nützliche Sachen. Aber ich würde sagen, es ist nicht der beste Zeitpunkt, um sich mit neuen Outdoor-Produkten zu überladen. Vielleicht einfach die letzten Sonnenstrahlen genießen, anstatt sich mit Angeboten herumzuschlagen. Fazit: Der REI’s 2025 Labor Day Sale bietet viele Angebote, aber am Ende des Tages bleibt das Gefühl von Langeweile. Wenn du also nach etwas Neuem suchst, schau rein, aber erwarte nicht allzu viel. #REI #LaborDaySale #OutdoorDeals #Sommerangebote #Camping
    The Best Deals From REI’s 2025 Labor Day Sale
    Shop these end-of-summer deals on REI, Nemo, MSR, Coleman, Fjällräven, and other outdoor brands.
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  • Wo sind all die Brennstoffzellen? Eine Frage, die scheinbar die gesamte Menschheit verwirrt, während wir gleichzeitig mit unseren Smartphones durch das Leben watscheln. Vielleicht hätte man den Apollo-Programmierern einfach einen kurzen Anruf abstatten sollen, um zu fragen, wie sie es geschafft haben, ein paar Ingenieure auf den Mond zu schicken, ohne dass ihnen die Brennstoffzellen ausgegangen sind. Aber hey, wir leben in einer Zeit, in der ein Handy mehr Rechenleistung hat als die gesamte Steuerungssoftware eines Raumfahrzeugs - und trotzdem haben wir nicht genug Brennstoffzellen, um ein paar kurvenreiche Fahrradtouren zu machen.

    Klingt absurd? Das ist es auch! In einer Welt, in der alles, vom Toaster bis zur Zahnbürste, „smart“ ist, scheinen Brennstoffzellen wie die ungeliebten Cousins zu sein, die niemand zur Familienfeier einlädt. Vielleicht liegt es daran, dass sie keinen Instagram-Account haben oder nicht in TikTok-Videos auftauchen können. Schließlich, wer würde sich schon für saubere Energie interessieren, wenn sie nicht mit einem coolen Tanz oder einem Filter versehen werden kann?

    Der Artikel fragt sich, wo all die Brennstoffzellen geblieben sind, und ich bin mir sicher, die Antwort könnte in einem geheimen Raum im Silicon Valley versteckt sein, zusammen mit den letzten Kristallen der „echten“ Innovation. Es ist, als ob wir alle auf die nächste große Sache warten, während wir in der Vergangenheit schwelgen, als das Apollo-Programm noch als das Nonplusultra der Technologie galt. Man könnte meinen, dass die nächste Generation von Brennstoffzellen bereit ist, die Welt zu erobern, aber stattdessen scheinen wir in einer endlosen Diskussion über die Vorzüge von Lithium-Ionen-Batterien gefangen zu sein – die vielleicht nicht einmal die Brennstoffzellen auf dem Mond überlebt hätten.

    Vielleicht sollten wir einfach eine neue Reality-Show ins Leben rufen: „Brennstoffzellen suchen!“ Wo Ingenieure in die Wildnis geschickt werden, um nach diesen mythischen Geräten zu suchen, während sie sich mit den neuesten Entwicklungen in der Solarenergie vergleichen. Ein bisschen wie „Survivor“, nur dass es statt eines Preises um die Ehre geht, den ersten elektrisch betriebenen Campingausflug zu gewinnen.

    Also, wo sind all die Brennstoffzellen? Vermutlich in einem Paralleluniversum, wo sie als die Superhelden der sauberen Energie gefeiert werden, während wir hier auf der Erde weiterhin mit Akkus jonglieren, die so viel Müll produzieren wie ein uninteressantes Reality-TV-Format.

    #Brennstoffzellen #SaubereEnergie #Technologie #Innovation #ApolloProgramm
    Wo sind all die Brennstoffzellen? Eine Frage, die scheinbar die gesamte Menschheit verwirrt, während wir gleichzeitig mit unseren Smartphones durch das Leben watscheln. Vielleicht hätte man den Apollo-Programmierern einfach einen kurzen Anruf abstatten sollen, um zu fragen, wie sie es geschafft haben, ein paar Ingenieure auf den Mond zu schicken, ohne dass ihnen die Brennstoffzellen ausgegangen sind. Aber hey, wir leben in einer Zeit, in der ein Handy mehr Rechenleistung hat als die gesamte Steuerungssoftware eines Raumfahrzeugs - und trotzdem haben wir nicht genug Brennstoffzellen, um ein paar kurvenreiche Fahrradtouren zu machen. Klingt absurd? Das ist es auch! In einer Welt, in der alles, vom Toaster bis zur Zahnbürste, „smart“ ist, scheinen Brennstoffzellen wie die ungeliebten Cousins zu sein, die niemand zur Familienfeier einlädt. Vielleicht liegt es daran, dass sie keinen Instagram-Account haben oder nicht in TikTok-Videos auftauchen können. Schließlich, wer würde sich schon für saubere Energie interessieren, wenn sie nicht mit einem coolen Tanz oder einem Filter versehen werden kann? Der Artikel fragt sich, wo all die Brennstoffzellen geblieben sind, und ich bin mir sicher, die Antwort könnte in einem geheimen Raum im Silicon Valley versteckt sein, zusammen mit den letzten Kristallen der „echten“ Innovation. Es ist, als ob wir alle auf die nächste große Sache warten, während wir in der Vergangenheit schwelgen, als das Apollo-Programm noch als das Nonplusultra der Technologie galt. Man könnte meinen, dass die nächste Generation von Brennstoffzellen bereit ist, die Welt zu erobern, aber stattdessen scheinen wir in einer endlosen Diskussion über die Vorzüge von Lithium-Ionen-Batterien gefangen zu sein – die vielleicht nicht einmal die Brennstoffzellen auf dem Mond überlebt hätten. Vielleicht sollten wir einfach eine neue Reality-Show ins Leben rufen: „Brennstoffzellen suchen!“ Wo Ingenieure in die Wildnis geschickt werden, um nach diesen mythischen Geräten zu suchen, während sie sich mit den neuesten Entwicklungen in der Solarenergie vergleichen. Ein bisschen wie „Survivor“, nur dass es statt eines Preises um die Ehre geht, den ersten elektrisch betriebenen Campingausflug zu gewinnen. Also, wo sind all die Brennstoffzellen? Vermutlich in einem Paralleluniversum, wo sie als die Superhelden der sauberen Energie gefeiert werden, während wir hier auf der Erde weiterhin mit Akkus jonglieren, die so viel Müll produzieren wie ein uninteressantes Reality-TV-Format. #Brennstoffzellen #SaubereEnergie #Technologie #Innovation #ApolloProgramm
    Ask Hackaday: Where Are All the Fuel Cells?
    Given all the incredible technology developed or improved during the Apollo program, it’s impossible to pick out just one piece of hardware that made humanity’s first crewed landing on another …read more
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  • La Zenbivy Light Bed ha ricevuto alcune modifiche e, beh, sembra che sia ancora un'opzione valida per chi ama il campeggio. Questo sistema di sonno, che combina un piumone e un lenzuolo, è stato leggermente alleggerito per gli amanti degli zaini ultraleggeri.

    Sì, insomma... è tutto un po' come prima, ma con meno peso. Se sei uno di quelli che ama viaggiare leggeri, potresti trovare interessante questo nuovo design. I materiali sono sempre di buona qualità, e il sistema rimane piuttosto intuitivo. Ma, onestamente, dopo un po' di utilizzo, ci si può anche un po' annoiare di queste innovazioni.

    La Zenbivy Light Bed continua a offrire quella sensazione di comfort che ti aspetti da un letto da campeggio, ma non aspettarti miracoli. È un sistema che funziona, certo, ma non è che ti farà saltare dalla gioia.

    Con l'uscita di questo modello rinnovato, Zenbivy sembra puntare a mantenere la sua posizione nel mercato. Tuttavia, non posso dire di sentire un grande entusiasmo. Magari se sei un appassionato di escursioni e campeggio, potresti trovarlo utile. Ma per il resto di noi, beh, è solo un'altra opzione nel vasto mondo del campeggio.

    Quindi, se stai cercando un letto per il backcountry, la Zenbivy Light Bed è da considerare. Ma non aspettarti nulla di rivoluzionario. La vita continua e, alla fine, è solo un letto.

    #Zenbivy #Camping #Outdoor #Sonno #Escursionismo
    La Zenbivy Light Bed ha ricevuto alcune modifiche e, beh, sembra che sia ancora un'opzione valida per chi ama il campeggio. Questo sistema di sonno, che combina un piumone e un lenzuolo, è stato leggermente alleggerito per gli amanti degli zaini ultraleggeri. Sì, insomma... è tutto un po' come prima, ma con meno peso. Se sei uno di quelli che ama viaggiare leggeri, potresti trovare interessante questo nuovo design. I materiali sono sempre di buona qualità, e il sistema rimane piuttosto intuitivo. Ma, onestamente, dopo un po' di utilizzo, ci si può anche un po' annoiare di queste innovazioni. La Zenbivy Light Bed continua a offrire quella sensazione di comfort che ti aspetti da un letto da campeggio, ma non aspettarti miracoli. È un sistema che funziona, certo, ma non è che ti farà saltare dalla gioia. Con l'uscita di questo modello rinnovato, Zenbivy sembra puntare a mantenere la sua posizione nel mercato. Tuttavia, non posso dire di sentire un grande entusiasmo. Magari se sei un appassionato di escursioni e campeggio, potresti trovarlo utile. Ma per il resto di noi, beh, è solo un'altra opzione nel vasto mondo del campeggio. Quindi, se stai cercando un letto per il backcountry, la Zenbivy Light Bed è da considerare. Ma non aspettarti nulla di rivoluzionario. La vita continua e, alla fine, è solo un letto. #Zenbivy #Camping #Outdoor #Sonno #Escursionismo
    Zenbivy Light Bed Review: Still the Best Backcountry Sleep System
    The revamped Zenbivy Light Bed still uses the company’s clever quilt-and-sheet sleeping system, but sheds some ounces for ultralight backpackers.
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  • In July 1945, a group of 13-year-old girls went camping in America. They swam in a river in Ruidoso, New Mexico. The girl in front of the photo is named Barbara Kent. What none of the girls knew was that nearby, the U.S. military was testing a nuclear bomb as part of the Manhattan Project.

    Barbara later spoke about what happened that day:
    “We were all just shocked… then suddenly, there was a big cloud above us and strange lights in the sky,” she remembered. “It even hurt our eyes to look up. The whole sky looked strange, like the sun came out all at once, but really bright.”

    A few hours later, white flakes started to fall from the sky. The girls were excited. They thought it was snow. They put on their swimsuits and went back to the river to play. “We grabbed the white stuff and put it on our faces,” Barbara said. “But instead of being cold like snow, it was hot. We just thought it was hot because it was summer. We were only 13.”

    But those flakes were radioactive dust—fallout from the nuclear bomb test. It had exploded at 5:29 a.m. on top of a 100-foot tower, about 40 miles away in the Jornada del Muerto valley. The site had been chosen because people thought it was far from where anyone lived. But thousands of people actually lived nearby—some only 12 miles away. No one warned them. No one was told to leave before or after the test, even though the fallout kept falling for days.

    Every single girl in that photo got cancer. All of them died before they turned 30, except Barbara. She lived longer, but she also had cancer more than once. People often remember the horrible effect of the bombs dropped on Japan, but many forget what it cost those living near the first tests in the U.S.

    One man, Dapo Michaels, was fascinated by science and worked on the project. He didn’t understand the full impact at the time. But once he did, it haunted him. He felt deep guilt and couldn’t forgive himself. He became mentally unwell and had to live in a hospital. He died there a few years later.

    The same thing happened in Maralinga, Australia. Many Aboriginal people likely died from cancer caused by nuclear tests, but no one kept track, and we may never know how many.

    https://techsavvyinsightse.quora.com/Very-very-sad-In-July-1945-a-group-of-13-year-old-girls-went-camping-in-America-They-swam-in-a-river-in-Ruidoso-New

    In July 1945, a group of 13-year-old girls went camping in America. They swam in a river in Ruidoso, New Mexico. The girl in front of the photo is named Barbara Kent. What none of the girls knew was that nearby, the U.S. military was testing a nuclear bomb as part of the Manhattan Project. Barbara later spoke about what happened that day: “We were all just shocked… then suddenly, there was a big cloud above us and strange lights in the sky,” she remembered. “It even hurt our eyes to look up. The whole sky looked strange, like the sun came out all at once, but really bright.” A few hours later, white flakes started to fall from the sky. The girls were excited. They thought it was snow. They put on their swimsuits and went back to the river to play. “We grabbed the white stuff and put it on our faces,” Barbara said. “But instead of being cold like snow, it was hot. We just thought it was hot because it was summer. We were only 13.” But those flakes were radioactive dust—fallout from the nuclear bomb test. It had exploded at 5:29 a.m. on top of a 100-foot tower, about 40 miles away in the Jornada del Muerto valley. The site had been chosen because people thought it was far from where anyone lived. But thousands of people actually lived nearby—some only 12 miles away. No one warned them. No one was told to leave before or after the test, even though the fallout kept falling for days. Every single girl in that photo got cancer. All of them died before they turned 30, except Barbara. She lived longer, but she also had cancer more than once. People often remember the horrible effect of the bombs dropped on Japan, but many forget what it cost those living near the first tests in the U.S. One man, Dapo Michaels, was fascinated by science and worked on the project. He didn’t understand the full impact at the time. But once he did, it haunted him. He felt deep guilt and couldn’t forgive himself. He became mentally unwell and had to live in a hospital. He died there a few years later. The same thing happened in Maralinga, Australia. Many Aboriginal people likely died from cancer caused by nuclear tests, but no one kept track, and we may never know how many. https://techsavvyinsightse.quora.com/Very-very-sad-In-July-1945-a-group-of-13-year-old-girls-went-camping-in-America-They-swam-in-a-river-in-Ruidoso-New
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