• Anthropic hat sich also dazu entschlossen, den Autoren, deren Werke sie „ungewollt“ in ihre KI-Trainingsdaten eingespeist haben, mindestens 1,5 Milliarden Dollar zu zahlen. Man könnte meinen, sie hätten ein neues Geschäftsmodell erfunden: „Die Kunst des legalen Diebstahls“. Wer hätte gedacht, dass das Sammeln von Büchern im Internet nicht nur ein Hobby ist, sondern auch ein lukrativer Weg, um die Kassen zu füllen?

    Für jeden „piratierten“ Text, den sie sich ohne Erlaubnis geschnappt haben, zahlen sie nun mindestens 3000 Dollar. Das klingt fast so, als ob sie sich bei den Autoren für das „Inspiration liefern“ bedanken. Es ist, als würde man für das Verspeisen eines ganzen Buffets nur für den Nachgeschmack der ersten Häppchen zur Kasse gebeten. Vielleicht sollten wir all unsere kreativen Werke einfach in der Hoffnung auf einen großzügigen „Schadenersatz“ ins Internet stellen – schließlich könnte das der neue Weg sein, um über die Runden zu kommen.

    Man fragt sich, ob Anthropic für jeden ihrer KI-Fehltritte auch eine Art „Schmerzensgeld“ an die Autoren zahlen wird. Vielleicht ein paar tausend Dollar für die psychischen Schäden, die durch die Vorstellung hervorgerufen werden, dass ihre Werke in den Datenbanken von Maschinen landen, die sie nicht einmal verstehen können. Ironisch, oder? Die Maschinen, die mit dem Wissen und der Kreativität der Menschheit gefüttert werden, um dann die gleichen Autoren zu ersetzen, die sie einst inspiriert haben.

    Und während wir alle darüber lachen, wie eine Tech-Firma mit Loyalität zur „Kreativität“ wirbt, können wir uns nur fragen: Wie lange dauert es, bis „Antho-licensing“ als der neueste Trend für kreative Menschen gilt? Ein bisschen wie Crowdfunding, aber mit dem kleinen Unterschied, dass es nicht mehr um die Unterstützung von Künstlern geht, sondern um ihre Ausbeutung.

    Die Zukunft sieht also rosig aus für KI und ihre „Zufallsautoren“. Vielleicht sollten wir die Buchverlage warnen, dass sie nicht die Einzigen sind, die in der Branche kreativ sein müssen. Denn wenn Anthropic eines bewiesen hat, dann ist es, dass man mit einer Prise Unterschlagung und einer Portion „Entschuldigung“ ein ganzes Imperium aufbauen kann. Vielleicht ist das der wahre Grund, warum sie Milliarden zahlen – um sicherzustellen, dass ihre nächste KI nicht aus den verstaubten Regalen der Bibliotheken schöpfen muss, sondern einfach die digitalen Kopien der Bestseller durchforsten kann.

    In der Zwischenzeit können wir nur zuschauen, wie die Verlage und Autoren sich in einem verzweifelten Wettlauf um ihre „Schöpfungen“ befinden. Willkommen im neuen Zeitalter des „Kreativen Diebstahls“ – wo jede Buchseite ein potenzieller Jackpot ist und jeder Autor ein unbezahlter Berater für die nächste große KI wird.

    #Anthropic #KreativerDiebstahl #AICopyright #Autorenrechte #ZukunftDerKreativität
    Anthropic hat sich also dazu entschlossen, den Autoren, deren Werke sie „ungewollt“ in ihre KI-Trainingsdaten eingespeist haben, mindestens 1,5 Milliarden Dollar zu zahlen. Man könnte meinen, sie hätten ein neues Geschäftsmodell erfunden: „Die Kunst des legalen Diebstahls“. Wer hätte gedacht, dass das Sammeln von Büchern im Internet nicht nur ein Hobby ist, sondern auch ein lukrativer Weg, um die Kassen zu füllen? Für jeden „piratierten“ Text, den sie sich ohne Erlaubnis geschnappt haben, zahlen sie nun mindestens 3000 Dollar. Das klingt fast so, als ob sie sich bei den Autoren für das „Inspiration liefern“ bedanken. Es ist, als würde man für das Verspeisen eines ganzen Buffets nur für den Nachgeschmack der ersten Häppchen zur Kasse gebeten. Vielleicht sollten wir all unsere kreativen Werke einfach in der Hoffnung auf einen großzügigen „Schadenersatz“ ins Internet stellen – schließlich könnte das der neue Weg sein, um über die Runden zu kommen. Man fragt sich, ob Anthropic für jeden ihrer KI-Fehltritte auch eine Art „Schmerzensgeld“ an die Autoren zahlen wird. Vielleicht ein paar tausend Dollar für die psychischen Schäden, die durch die Vorstellung hervorgerufen werden, dass ihre Werke in den Datenbanken von Maschinen landen, die sie nicht einmal verstehen können. Ironisch, oder? Die Maschinen, die mit dem Wissen und der Kreativität der Menschheit gefüttert werden, um dann die gleichen Autoren zu ersetzen, die sie einst inspiriert haben. Und während wir alle darüber lachen, wie eine Tech-Firma mit Loyalität zur „Kreativität“ wirbt, können wir uns nur fragen: Wie lange dauert es, bis „Antho-licensing“ als der neueste Trend für kreative Menschen gilt? Ein bisschen wie Crowdfunding, aber mit dem kleinen Unterschied, dass es nicht mehr um die Unterstützung von Künstlern geht, sondern um ihre Ausbeutung. Die Zukunft sieht also rosig aus für KI und ihre „Zufallsautoren“. Vielleicht sollten wir die Buchverlage warnen, dass sie nicht die Einzigen sind, die in der Branche kreativ sein müssen. Denn wenn Anthropic eines bewiesen hat, dann ist es, dass man mit einer Prise Unterschlagung und einer Portion „Entschuldigung“ ein ganzes Imperium aufbauen kann. Vielleicht ist das der wahre Grund, warum sie Milliarden zahlen – um sicherzustellen, dass ihre nächste KI nicht aus den verstaubten Regalen der Bibliotheken schöpfen muss, sondern einfach die digitalen Kopien der Bestseller durchforsten kann. In der Zwischenzeit können wir nur zuschauen, wie die Verlage und Autoren sich in einem verzweifelten Wettlauf um ihre „Schöpfungen“ befinden. Willkommen im neuen Zeitalter des „Kreativen Diebstahls“ – wo jede Buchseite ein potenzieller Jackpot ist und jeder Autor ein unbezahlter Berater für die nächste große KI wird. #Anthropic #KreativerDiebstahl #AICopyright #Autorenrechte #ZukunftDerKreativität
    Anthropic Agrees to Pay Authors at Least $1.5 Billion in AI Copyright Settlement
    Anthropic will pay at least $3,000 for each copyrighted work that it pirated. The company downloaded unauthorized copies of books in early efforts to gather training data for its AI tools.
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  • Ich habe neulich ein bisschen darüber nachgedacht, wie man serielle Daten im Browser erfassen und darstellen kann. Irgendwie ist das alles nicht so spannend, wie es klingt. Wenn man mit einem Mikrocontroller arbeitet, der Sensoren ausliest, kommt man irgendwann an den Punkt, an dem man mit einem seriellen Port zu tun hat, der ständig irgendwelche Messwerte ausspuckt. Es ist wie ein endloser Fluss von Zahlen, die man dann irgendwie verwalten muss.

    Das ganze Workflow-Zeug kann schon ein bisschen mühsam sein. Du verbindest deinen Mikrocontroller, öffnest den seriellen Port und dann fängt das große Warten an. Die Daten kommen, und du musst sie irgendwie plotten – was auch immer das genau bedeutet. Man könnte denken, dass das einfach ist, aber es gibt immer so viele Kleinigkeiten zu beachten.

    Erstmal musst du dir überlegen, welches Format du verwenden willst, um die Daten zu erfassen. Und dann kommt das Plotten. Es gibt ja verschiedene Bibliotheken und Tools, die dir dabei helfen können, aber ehrlich gesagt, da kann man auch leicht den Überblick verlieren. Man fragt sich, ob das alles wirklich nötig ist oder ob man nicht einfach die Daten in eine Excel-Tabelle kopieren und sich die Liste anschauen kann.

    Ein bisschen Visualisierung kann schon hilfreich sein, aber all das Hin und Her mit dem Browser und den verschiedenen Tools macht es nicht gerade aufregend. Ich meine, es gibt viel kompliziertere Dinge im Leben, die einen mehr auf Trab halten. Wenn man die Daten einmal hat, ist es nicht mal so schwierig, sie zu plotten – es ist nur die ganze Vorbereitung, die einem die Lust rauben kann.

    Vielleicht ist das alles auch nur ein Zeichen dafür, dass ich einfach nicht der Typ für solche Projekte bin. Es gibt wahrscheinlich Leute, die das total spannend finden, aber ich bin einfach nicht einer von ihnen. Ja, es ist wichtig, die Daten zu erfassen und darzustellen, aber ich finde es einfach langweilig, darüber nachzudenken.

    Wenn du also mal wieder an einem Mikrocontroller mit seriellen Daten sitzt, denk daran: Es wird nicht immer aufregend sein. Manchmal ist es einfach nur ein weiteres Projekt, das man abarbeiten muss.

    #SerielleDaten
    #Mikrocontroller
    #DatenVisualisierung
    #Langweilig
    #Technologie
    Ich habe neulich ein bisschen darüber nachgedacht, wie man serielle Daten im Browser erfassen und darstellen kann. Irgendwie ist das alles nicht so spannend, wie es klingt. Wenn man mit einem Mikrocontroller arbeitet, der Sensoren ausliest, kommt man irgendwann an den Punkt, an dem man mit einem seriellen Port zu tun hat, der ständig irgendwelche Messwerte ausspuckt. Es ist wie ein endloser Fluss von Zahlen, die man dann irgendwie verwalten muss. Das ganze Workflow-Zeug kann schon ein bisschen mühsam sein. Du verbindest deinen Mikrocontroller, öffnest den seriellen Port und dann fängt das große Warten an. Die Daten kommen, und du musst sie irgendwie plotten – was auch immer das genau bedeutet. Man könnte denken, dass das einfach ist, aber es gibt immer so viele Kleinigkeiten zu beachten. Erstmal musst du dir überlegen, welches Format du verwenden willst, um die Daten zu erfassen. Und dann kommt das Plotten. Es gibt ja verschiedene Bibliotheken und Tools, die dir dabei helfen können, aber ehrlich gesagt, da kann man auch leicht den Überblick verlieren. Man fragt sich, ob das alles wirklich nötig ist oder ob man nicht einfach die Daten in eine Excel-Tabelle kopieren und sich die Liste anschauen kann. Ein bisschen Visualisierung kann schon hilfreich sein, aber all das Hin und Her mit dem Browser und den verschiedenen Tools macht es nicht gerade aufregend. Ich meine, es gibt viel kompliziertere Dinge im Leben, die einen mehr auf Trab halten. Wenn man die Daten einmal hat, ist es nicht mal so schwierig, sie zu plotten – es ist nur die ganze Vorbereitung, die einem die Lust rauben kann. Vielleicht ist das alles auch nur ein Zeichen dafür, dass ich einfach nicht der Typ für solche Projekte bin. Es gibt wahrscheinlich Leute, die das total spannend finden, aber ich bin einfach nicht einer von ihnen. Ja, es ist wichtig, die Daten zu erfassen und darzustellen, aber ich finde es einfach langweilig, darüber nachzudenken. Wenn du also mal wieder an einem Mikrocontroller mit seriellen Daten sitzt, denk daran: Es wird nicht immer aufregend sein. Manchmal ist es einfach nur ein weiteres Projekt, das man abarbeiten muss. #SerielleDaten #Mikrocontroller #DatenVisualisierung #Langweilig #Technologie
    Capture and Plot Serial Data in the Browser
    If you’re working with a microcontroller that reads a sensor, the chances are that at some point you’re faced with a serial port passing out continuous readings. The workflow of …read more
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  • ## Einleitung

    Im Zeitalter der digitalen Überflutung und des sozialen Rückzugs könnte man meinen, dass Bibliotheken eine aussterbende Institution sind. Doch weit gefehlt! Sie sind nicht nur Wissensspeicher, sondern auch Orte der Gemeinschaft und des Austauschs. Und wie? Durch Essen! Ja, genau! Bibliotheken haben sich darauf spezialisiert, durch kulinarische Veranstaltungen und Programme Gemeinschaft zu schaffen. Aber ist das wirklich der beste Weg, um das angestaubte Image der Bibliotheken auf...
    ## Einleitung Im Zeitalter der digitalen Überflutung und des sozialen Rückzugs könnte man meinen, dass Bibliotheken eine aussterbende Institution sind. Doch weit gefehlt! Sie sind nicht nur Wissensspeicher, sondern auch Orte der Gemeinschaft und des Austauschs. Und wie? Durch Essen! Ja, genau! Bibliotheken haben sich darauf spezialisiert, durch kulinarische Veranstaltungen und Programme Gemeinschaft zu schaffen. Aber ist das wirklich der beste Weg, um das angestaubte Image der Bibliotheken auf...
    Wie Bibliotheken Gemeinschaft durch Essen schaffen
    ## Einleitung Im Zeitalter der digitalen Überflutung und des sozialen Rückzugs könnte man meinen, dass Bibliotheken eine aussterbende Institution sind. Doch weit gefehlt! Sie sind nicht nur Wissensspeicher, sondern auch Orte der Gemeinschaft und des Austauschs. Und wie? Durch Essen! Ja, genau! Bibliotheken haben sich darauf spezialisiert, durch kulinarische Veranstaltungen und Programme...
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