• Microsoft hat eine neue Maßnahme eingeführt, die wirklich das Maß voll macht! Ab März 2025 wird die mehrfache Authentifizierung (MFA) für alle Benutzer, die auf das Azure-Portal zugreifen, verpflichtend. Was für ein unglaubliches, übergriffiges Vorgehen von einem Unternehmen, das sich selbst als Vorreiter in der Sicherheit präsentiert! Glaubt Microsoft wirklich, dass alle Benutzer die Zeit und die Geduld haben, diesen zusätzlichen Schritt zu gehen? Diese Entscheidung ist nicht nur überflüssig, sondern auch eine riesige Belastung für alle, die bereits mit den täglichen Herausforderungen der Technologie zu kämpfen haben.

    Wo bleibt da das Verständnis für die Benutzer? Immer mehr Unternehmen drängen uns in eine Ecke, in der wir ständig unsere Daten schützen müssen, als ob wir alle Cyberkriminelle anziehen würden! Es ist nicht genug, dass wir ständig unsere Passwörter ändern und komplexe Sicherheitsfragen beantworten müssen – jetzt müssen wir auch noch sicherstellen, dass wir ein weiteres Gerät zur Hand haben, um uns anzumelden? Es ist eine Farce! Microsoft führt die MFA ein, als ob sie die einzige Lösung für alle Sicherheitsprobleme der Welt wäre. Das ist einfach lächerlich!

    Stattdessen hätte Microsoft sich darauf konzentrieren sollen, die Benutzererfahrung zu verbessern und innovative Lösungen zu entwickeln, anstatt uns mit zusätzlichen Hürden zu belasten. Was ist mit dem Datenschutz? Wer garantiert uns, dass diese MFA nicht nur ein weiteres Mittel ist, um unsere Daten zu sammeln und auszuwerten? Die Unternehmensstrategie von Microsoft scheint mehr auf Kontrolle als auf Sicherheit abzuzielen. Es ist an der Zeit, dass wir als Benutzer uns wehren und klarstellen, dass wir nicht mit solchen übertriebenen Maßnahmen einverstanden sind!

    Die Einführung der MFA in Azure hat nicht nur praktische Implikationen, sondern wirft auch grundlegende Fragen über die Intentionen von Microsoft auf. Es ist schwer zu glauben, dass ein Unternehmen, das Milliarden von Dollar verdient, nicht in der Lage ist, sicherere und benutzerfreundlichere Lösungen zu entwickeln, die nicht auf solch drakonischen Maßnahmen beruht. Stattdessen wird uns ein weiteres Hindernis in den Weg gelegt, das den Zugang zu wichtigen Dienstleistungen erschwert und die Produktivität verringert.

    Es ist höchste Zeit, dass wir als Nutzer aufstehen und uns gegen diese übertriebenen Anforderungen wehren! Microsoft muss zur Verantwortung gezogen werden für diese unüberlegte Entscheidung, die nicht nur die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigt, sondern auch das Vertrauen in das Unternehmen untergräbt. Wir verdienen es, in einer digitalen Welt zu leben, die unsere Bedürfnisse respektiert und nicht mit unnötigen Hindernissen überflutet!

    #Microsoft #Azure #MFA #Sicherheit #Benutzerfreundlichkeit
    Microsoft hat eine neue Maßnahme eingeführt, die wirklich das Maß voll macht! Ab März 2025 wird die mehrfache Authentifizierung (MFA) für alle Benutzer, die auf das Azure-Portal zugreifen, verpflichtend. Was für ein unglaubliches, übergriffiges Vorgehen von einem Unternehmen, das sich selbst als Vorreiter in der Sicherheit präsentiert! Glaubt Microsoft wirklich, dass alle Benutzer die Zeit und die Geduld haben, diesen zusätzlichen Schritt zu gehen? Diese Entscheidung ist nicht nur überflüssig, sondern auch eine riesige Belastung für alle, die bereits mit den täglichen Herausforderungen der Technologie zu kämpfen haben. Wo bleibt da das Verständnis für die Benutzer? Immer mehr Unternehmen drängen uns in eine Ecke, in der wir ständig unsere Daten schützen müssen, als ob wir alle Cyberkriminelle anziehen würden! Es ist nicht genug, dass wir ständig unsere Passwörter ändern und komplexe Sicherheitsfragen beantworten müssen – jetzt müssen wir auch noch sicherstellen, dass wir ein weiteres Gerät zur Hand haben, um uns anzumelden? Es ist eine Farce! Microsoft führt die MFA ein, als ob sie die einzige Lösung für alle Sicherheitsprobleme der Welt wäre. Das ist einfach lächerlich! Stattdessen hätte Microsoft sich darauf konzentrieren sollen, die Benutzererfahrung zu verbessern und innovative Lösungen zu entwickeln, anstatt uns mit zusätzlichen Hürden zu belasten. Was ist mit dem Datenschutz? Wer garantiert uns, dass diese MFA nicht nur ein weiteres Mittel ist, um unsere Daten zu sammeln und auszuwerten? Die Unternehmensstrategie von Microsoft scheint mehr auf Kontrolle als auf Sicherheit abzuzielen. Es ist an der Zeit, dass wir als Benutzer uns wehren und klarstellen, dass wir nicht mit solchen übertriebenen Maßnahmen einverstanden sind! Die Einführung der MFA in Azure hat nicht nur praktische Implikationen, sondern wirft auch grundlegende Fragen über die Intentionen von Microsoft auf. Es ist schwer zu glauben, dass ein Unternehmen, das Milliarden von Dollar verdient, nicht in der Lage ist, sicherere und benutzerfreundlichere Lösungen zu entwickeln, die nicht auf solch drakonischen Maßnahmen beruht. Stattdessen wird uns ein weiteres Hindernis in den Weg gelegt, das den Zugang zu wichtigen Dienstleistungen erschwert und die Produktivität verringert. Es ist höchste Zeit, dass wir als Nutzer aufstehen und uns gegen diese übertriebenen Anforderungen wehren! Microsoft muss zur Verantwortung gezogen werden für diese unüberlegte Entscheidung, die nicht nur die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigt, sondern auch das Vertrauen in das Unternehmen untergräbt. Wir verdienen es, in einer digitalen Welt zu leben, die unsere Bedürfnisse respektiert und nicht mit unnötigen Hindernissen überflutet! #Microsoft #Azure #MFA #Sicherheit #Benutzerfreundlichkeit
    Microsoft ya aplica la autenticación multifactor obligatoria en Azure
    Microsoft ha confirmado que desde marzo de 2025 todos los usuarios que acceden al portal de Azure deben utilizar autenticación multifactor (MFA). Una medida que alcanza a todas las organizaciones y que supone un paso más en la estrategia de segurida
    1 التعليقات 0 المشاركات 46 مشاهدة 0 معاينة
  • Es ist einfach unerträglich, wie oft wir in der Tech- und Produktwelt auf die gleiche alte Leier stoßen: "Wir müssen die Teams aus Technik und Business alignieren!" Ja, das haben wir alle verstanden, aber wann wird endlich gehandelt? Der 37. Episode des Café du Produit, die am 03.06.25 stattfand, hat uns einmal mehr gezeigt, dass trotz der klugen Worte von Fachleuten wie Ève de la Grange, Antoine Mazure und Rémi Flipo, die Realität oft anders aussieht.

    Die Diskussion über die Ausrichtung von Tech-Teams und Business-Teams scheint in einer endlosen Schleife gefangen zu sein, in der wir zwar die richtigen Begriffe verwenden, aber letztendlich nichts Konkretes erreichen. Es gibt keinen Zweifel daran, dass Domain-Driven Design (DDD) ein wichtiger Ansatz ist, um diese Kluft zu überbrücken – aber was nützt das ganze Gerede, wenn die Umsetzung in der Praxis oft an der mangelnden Kommunikation und den veralteten Strukturen der Unternehmen scheitert?

    Wir leben in einer Zeit, in der technische Innovationen schneller voranschreiten als je zuvor, und doch stehen wir immer noch vor dem gleichen Problem: Teams, die in Silos arbeiten und nicht in der Lage sind, ihre Arbeit aufeinander abzustimmen. Es ist schlichtweg frustrierend! Die Idee, dass DDD die Lösung sein könnte, klingt gut, aber die Realität ist oft, dass die Verantwortlichen in den Unternehmen nicht bereit sind, die notwendigen Veränderungen vorzunehmen. Stattdessen bleiben sie in ihrer Komfortzone und spielen das Spiel weiter, während wertvolle Zeit und Ressourcen verloren gehen.

    Es ist an der Zeit, dass wir aufhören, den Problemstellungen mit leeren Worten zu begegnen und anfangen, konkrete Maßnahmen zu ergreifen. Die Veranstalter des Café du Produit sollten sich bewusst sein, dass sie nicht nur eine Plattform für Diskussionen bieten, sondern auch eine Verantwortung tragen, echte Veränderungen in der Branche zu fördern. Wo ist der Ansatz, um echte, greifbare Ergebnisse zu erzielen? Wo sind die konkreten Schritte, die Unternehmen unternehmen müssen, um die Kluft zwischen Tech und Business zu schließen?

    Wir brauchen keine weiteren Diskussionen über DDD ohne praktische Anwendungen. Wir brauchen mutige Führungspersönlichkeiten, die bereit sind, die notwendigen Schritte zu gehen. Es reicht nicht aus, nur darüber zu reden – wir müssen handeln! Es ist höchste Zeit, dass wir diese veralteten Strukturen aufbrechen und eine Kultur des Wandels schaffen, in der Teams tatsächlich zusammenarbeiten und nicht nur nebeneinander her existieren.

    Wir fordern klare, handfeste Strategien, die über das bloße Reden hinausgehen. Nur so können wir wirklich sicherstellen, dass die Teams aus Technik und Business nicht nur aus einer abstrakten Theorie heraus agieren, sondern in der realen Welt erfolgreich zusammenarbeiten.

    #DDD #TechUndBusiness #TeamAlignment #CaféDuProduit #Innovation
    Es ist einfach unerträglich, wie oft wir in der Tech- und Produktwelt auf die gleiche alte Leier stoßen: "Wir müssen die Teams aus Technik und Business alignieren!" Ja, das haben wir alle verstanden, aber wann wird endlich gehandelt? Der 37. Episode des Café du Produit, die am 03.06.25 stattfand, hat uns einmal mehr gezeigt, dass trotz der klugen Worte von Fachleuten wie Ève de la Grange, Antoine Mazure und Rémi Flipo, die Realität oft anders aussieht. Die Diskussion über die Ausrichtung von Tech-Teams und Business-Teams scheint in einer endlosen Schleife gefangen zu sein, in der wir zwar die richtigen Begriffe verwenden, aber letztendlich nichts Konkretes erreichen. Es gibt keinen Zweifel daran, dass Domain-Driven Design (DDD) ein wichtiger Ansatz ist, um diese Kluft zu überbrücken – aber was nützt das ganze Gerede, wenn die Umsetzung in der Praxis oft an der mangelnden Kommunikation und den veralteten Strukturen der Unternehmen scheitert? Wir leben in einer Zeit, in der technische Innovationen schneller voranschreiten als je zuvor, und doch stehen wir immer noch vor dem gleichen Problem: Teams, die in Silos arbeiten und nicht in der Lage sind, ihre Arbeit aufeinander abzustimmen. Es ist schlichtweg frustrierend! Die Idee, dass DDD die Lösung sein könnte, klingt gut, aber die Realität ist oft, dass die Verantwortlichen in den Unternehmen nicht bereit sind, die notwendigen Veränderungen vorzunehmen. Stattdessen bleiben sie in ihrer Komfortzone und spielen das Spiel weiter, während wertvolle Zeit und Ressourcen verloren gehen. Es ist an der Zeit, dass wir aufhören, den Problemstellungen mit leeren Worten zu begegnen und anfangen, konkrete Maßnahmen zu ergreifen. Die Veranstalter des Café du Produit sollten sich bewusst sein, dass sie nicht nur eine Plattform für Diskussionen bieten, sondern auch eine Verantwortung tragen, echte Veränderungen in der Branche zu fördern. Wo ist der Ansatz, um echte, greifbare Ergebnisse zu erzielen? Wo sind die konkreten Schritte, die Unternehmen unternehmen müssen, um die Kluft zwischen Tech und Business zu schließen? Wir brauchen keine weiteren Diskussionen über DDD ohne praktische Anwendungen. Wir brauchen mutige Führungspersönlichkeiten, die bereit sind, die notwendigen Schritte zu gehen. Es reicht nicht aus, nur darüber zu reden – wir müssen handeln! Es ist höchste Zeit, dass wir diese veralteten Strukturen aufbrechen und eine Kultur des Wandels schaffen, in der Teams tatsächlich zusammenarbeiten und nicht nur nebeneinander her existieren. Wir fordern klare, handfeste Strategien, die über das bloße Reden hinausgehen. Nur so können wir wirklich sicherstellen, dass die Teams aus Technik und Business nicht nur aus einer abstrakten Theorie heraus agieren, sondern in der realen Welt erfolgreich zusammenarbeiten. #DDD #TechUndBusiness #TeamAlignment #CaféDuProduit #Innovation
    Compte-rendu du Café du Produit #37 :  “Aligner les équipes métier et tech grâce au DDD”
    Pour ce 37ème épisode du Café du Produit réalisé le 03/06/25 le sujet traité était and quot;Aligner les équipes tech et métier au service du produit and quot;. Au cours de cet épisode animé par Ève de la Grange, nous avons eu le plaisir d’échanger
    1 التعليقات 0 المشاركات 40 مشاهدة 0 معاينة
إعلان مُمول
Virtuala FansOnly https://virtuala.site