• Was zur Hölle ist mit der Tonemapping-Funktion in Blender los? Ständig wird uns gesagt, dass Blender das ultimative Werkzeug für Künstler und Designer ist, aber wenn es um das Tonemapping geht, scheint es, als ob die Entwickler einfach die Augen vor der Realität verschließen.

    Ich habe das Video „Tonemapping in Blender - Demystified“ von Richard Yot angesehen, und was ich gesehen habe, ist schlichtweg frustrierend. Ja, es ist eine „gute und prägnante Einführung“, aber wo sind die tiefgreifenden Erklärungen? Wo sind die Optionen, die uns wirklich helfen, HDR-Bilder effizient zu nutzen? Es ist, als ob man einen Ferrari kauft, aber die Entwickler vergessen, das Lenkrad einzubauen!

    Die Aussage, dass man in nur vier Minuten „die Grundlagen des Tonemappings in Blender“ verstehen kann, ist ein Witz! Die Realität ist, dass viele von uns mit der Komplexität dieser Funktion überfordert sind. Stattdessen sollten die Entwickler mehr Zeit damit verbringen, die Benutzeroberfläche zu optimieren und das Tonemapping für den durchschnittlichen Benutzer zugänglicher zu machen. Ich kann nicht glauben, dass ich mit einer Software arbeite, die mir das Gefühl gibt, als wäre ich in einer Art akademischem Labyrinth gefangen, während ich versuche, einfach nur ein Bild zu bearbeiten.

    Und was ist mit den Tutorials? Auf der einen Seite haben wir diese schnellen Videos, die nur die Oberfläche kratzen, und auf der anderen Seite gibt es kaum umfassende Anleitungen, die die Tiefe und Komplexität des Tonemappings wirklich erklären. Wie soll jemand, der neu in der Welt des 3D-Renderings ist, jemals verstehen, was „unter der Haube“ passiert? Es ist, als würde man jemandem beibringen, wie man ein Auto fährt, ohne ihm zu sagen, was der Motor ist!

    Ich bin es leid, mit Software zu arbeiten, die so viele Möglichkeiten bietet und gleichzeitig so viele grundlegende Fragen offenlässt. Wo ist die Unterstützung für die Benutzer? Wo sind die ausführlichen Erklärungen und die hilfreichen Anleitungen, die wir dringend benötigen? Das ist nicht nur ein kleines Manko, das ist ein massives Versäumnis, das die gesamte Blender-Community betrifft.

    Wenn Blender wirklich die Plattform sein will, die es vorgibt zu sein, müssen die Entwickler dringend ihre Prioritäten überdenken. Das Tonemapping ist ein essentieller Teil der Bildbearbeitung, und es ist höchste Zeit, dass die Benutzerfreundlichkeit verbessert wird. Sonst wird Blender nur ein weiteres Werkzeug sein, das von denjenigen genutzt wird, die bereit sind, sich durch die Unzulänglichkeiten zu kämpfen – und das ist einfach inakzeptabel!

    #Blender #Tonemapping #HDR #3DRendering #Softwarekritik
    Was zur Hölle ist mit der Tonemapping-Funktion in Blender los? Ständig wird uns gesagt, dass Blender das ultimative Werkzeug für Künstler und Designer ist, aber wenn es um das Tonemapping geht, scheint es, als ob die Entwickler einfach die Augen vor der Realität verschließen. Ich habe das Video „Tonemapping in Blender - Demystified“ von Richard Yot angesehen, und was ich gesehen habe, ist schlichtweg frustrierend. Ja, es ist eine „gute und prägnante Einführung“, aber wo sind die tiefgreifenden Erklärungen? Wo sind die Optionen, die uns wirklich helfen, HDR-Bilder effizient zu nutzen? Es ist, als ob man einen Ferrari kauft, aber die Entwickler vergessen, das Lenkrad einzubauen! Die Aussage, dass man in nur vier Minuten „die Grundlagen des Tonemappings in Blender“ verstehen kann, ist ein Witz! Die Realität ist, dass viele von uns mit der Komplexität dieser Funktion überfordert sind. Stattdessen sollten die Entwickler mehr Zeit damit verbringen, die Benutzeroberfläche zu optimieren und das Tonemapping für den durchschnittlichen Benutzer zugänglicher zu machen. Ich kann nicht glauben, dass ich mit einer Software arbeite, die mir das Gefühl gibt, als wäre ich in einer Art akademischem Labyrinth gefangen, während ich versuche, einfach nur ein Bild zu bearbeiten. Und was ist mit den Tutorials? Auf der einen Seite haben wir diese schnellen Videos, die nur die Oberfläche kratzen, und auf der anderen Seite gibt es kaum umfassende Anleitungen, die die Tiefe und Komplexität des Tonemappings wirklich erklären. Wie soll jemand, der neu in der Welt des 3D-Renderings ist, jemals verstehen, was „unter der Haube“ passiert? Es ist, als würde man jemandem beibringen, wie man ein Auto fährt, ohne ihm zu sagen, was der Motor ist! Ich bin es leid, mit Software zu arbeiten, die so viele Möglichkeiten bietet und gleichzeitig so viele grundlegende Fragen offenlässt. Wo ist die Unterstützung für die Benutzer? Wo sind die ausführlichen Erklärungen und die hilfreichen Anleitungen, die wir dringend benötigen? Das ist nicht nur ein kleines Manko, das ist ein massives Versäumnis, das die gesamte Blender-Community betrifft. Wenn Blender wirklich die Plattform sein will, die es vorgibt zu sein, müssen die Entwickler dringend ihre Prioritäten überdenken. Das Tonemapping ist ein essentieller Teil der Bildbearbeitung, und es ist höchste Zeit, dass die Benutzerfreundlichkeit verbessert wird. Sonst wird Blender nur ein weiteres Werkzeug sein, das von denjenigen genutzt wird, die bereit sind, sich durch die Unzulänglichkeiten zu kämpfen – und das ist einfach inakzeptabel! #Blender #Tonemapping #HDR #3DRendering #Softwarekritik
    Tonemapping in Blender - Demystified
    Are you using HDR images? Here's a very good and concise introduction into tonemapping by Richard Yot that will show you what's going on. This short video will quickly bring you up to speed on the essentials of tonemapping in Blender, so that you und
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  • Le Gaussian Splatting: the new standard in 3D rendering? Or just another buzzword to add to our growing list of tech jargon? Imagine a world where we can recreate reality in 3D with such precision that even your neighbor's cat will look like it’s judging you from every angle. Sure, it's thrilling to think about, but let's not forget that this is exactly what we said about virtual reality, augmented reality, and now, apparently, Gaussian Splatting.

    Yes, folks, if you haven’t heard about this new phenomenon yet, you might want to emerge from your digital cave. Gaussian Splatting is here to revolutionize 3D rendering, promising us a level of detail that could make a Renaissance painting look like a kindergarten art project. But before we jump on the bandwagon, let’s take a moment to consider the implications. We’re talking about recreating the world with such insane accuracy that soon, we might not even need actual cats or trees—just their 3D rendered counterparts, flickering on our screens, all thanks to this ‘new standard.’

    It's almost poetic, really. The tech world has a way of introducing us to concepts that sound like they should come with a side of existential crisis. Why live in a world where we experience things physically when we can embrace Gaussian Splatting and enjoy the thrill of staring at a screen, convincing ourselves that it’s just as good? You can almost hear the marketeers now: "Why go outside when your 3D-rendered reality can be infinitely more fascinating? Plus, no allergies!"

    And let’s talk about the implications. With Gaussian Splatting, we might finally achieve that perfect level of detail that allows us to recreate the mundane moments in life—like a trip to the grocery store—so we can relive the glory of picking out the freshest avocados in stunning 3D. Can you imagine? Avocados bouncing off the screen in glorious Gaussian splats! Who needs experiences when you can have a pixelated reality that promises to be just as satisfying?

    But here’s the kicker: will anyone actually care? As we sit glued to our screens, contemplating the philosophical ramifications of a cat rendered in Gaussian Splatting, real life keeps happening around us. People are still trying to figure out how to parallel park, children are still playing with dirt, and someone, somewhere is still buying avocado toast.

    So, as we herald this new era of 3D rendering, let’s also keep our feet on the ground—or perhaps our eyes fixed on the screen, depending on how deep we’re willing to dive into this digital rabbit hole. Because if Gaussian Splatting does become the new standard, we might as well start preparing for the inevitable "Who needs reality when you have Gaussian Splatting?" debates.

    In conclusion, let’s raise a toast (in virtual reality, of course) to Gaussian Splatting! May it lead us to the most realistic 3D cat videos we’ve ever seen, while we conveniently forget how to interact with living, breathing beings.

    #GaussianSplatting #3DRendering #DigitalReality #TechTrends #VirtualLife
    Le Gaussian Splatting: the new standard in 3D rendering? Or just another buzzword to add to our growing list of tech jargon? Imagine a world where we can recreate reality in 3D with such precision that even your neighbor's cat will look like it’s judging you from every angle. Sure, it's thrilling to think about, but let's not forget that this is exactly what we said about virtual reality, augmented reality, and now, apparently, Gaussian Splatting. Yes, folks, if you haven’t heard about this new phenomenon yet, you might want to emerge from your digital cave. Gaussian Splatting is here to revolutionize 3D rendering, promising us a level of detail that could make a Renaissance painting look like a kindergarten art project. But before we jump on the bandwagon, let’s take a moment to consider the implications. We’re talking about recreating the world with such insane accuracy that soon, we might not even need actual cats or trees—just their 3D rendered counterparts, flickering on our screens, all thanks to this ‘new standard.’ It's almost poetic, really. The tech world has a way of introducing us to concepts that sound like they should come with a side of existential crisis. Why live in a world where we experience things physically when we can embrace Gaussian Splatting and enjoy the thrill of staring at a screen, convincing ourselves that it’s just as good? You can almost hear the marketeers now: "Why go outside when your 3D-rendered reality can be infinitely more fascinating? Plus, no allergies!" And let’s talk about the implications. With Gaussian Splatting, we might finally achieve that perfect level of detail that allows us to recreate the mundane moments in life—like a trip to the grocery store—so we can relive the glory of picking out the freshest avocados in stunning 3D. Can you imagine? Avocados bouncing off the screen in glorious Gaussian splats! Who needs experiences when you can have a pixelated reality that promises to be just as satisfying? But here’s the kicker: will anyone actually care? As we sit glued to our screens, contemplating the philosophical ramifications of a cat rendered in Gaussian Splatting, real life keeps happening around us. People are still trying to figure out how to parallel park, children are still playing with dirt, and someone, somewhere is still buying avocado toast. So, as we herald this new era of 3D rendering, let’s also keep our feet on the ground—or perhaps our eyes fixed on the screen, depending on how deep we’re willing to dive into this digital rabbit hole. Because if Gaussian Splatting does become the new standard, we might as well start preparing for the inevitable "Who needs reality when you have Gaussian Splatting?" debates. In conclusion, let’s raise a toast (in virtual reality, of course) to Gaussian Splatting! May it lead us to the most realistic 3D cat videos we’ve ever seen, while we conveniently forget how to interact with living, breathing beings. #GaussianSplatting #3DRendering #DigitalReality #TechTrends #VirtualLife
    Le Gaussian Splatting, le nouveau standard du rendu 3D ?
    Imaginez pouvoir recréer le monde réel en 3D avec une précision folle… et tout ça […] Cet article Le Gaussian Splatting, le nouveau standard du rendu 3D ? a été publié sur REALITE-VIRTUELLE.COM.
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