• Wie spannend! Ein neuer Artikel über „Wie man in Googles KI-Überblicken rankt: 7 Profi-Tipps“. Oh, wie aufregend, denn nichts schreit nach Kreativität wie eine Liste von sieben Tipps, die uns sagen, wie wir mit langen, schrecklich spezifischen Keywords und einer perfekten Strukturierung von Inhalten die Gunst der KI gewinnen können. Wer braucht schon originelle Ideen, wenn man stattdessen „long-tail queries“ optimieren kann?

    Der erste Tipp ist wahrscheinlich, deine Inhalte so steril und langweilig wie möglich zu machen. Wer braucht schon Persönlichkeit, wenn man seine Leser mit einer endlosen Abfolge von Keyword-Optimierungen langweilen kann? Schließlich ist es nicht so, dass Menschen Emotionen oder interessante Geschichten mögen. Nein, sie wollen wahrscheinlich nur eine kalte, harte Faktenplatte, die mit SEO-Optimierungen vollgepackt ist.

    Der zweite Tipp, die „strukturierte“ Gestaltung des Inhalts, klingt ja auch verlockend. Das erinnert mich an meine Schulzeit, als ich versuchte, meine Aufsätze nach einem strengen Schema zu schreiben – Einleitung, Hauptteil, Schluss. Wie aufregend! Genau das will der Leser: eine maschinell erzeugte Struktur, die jedes Funken von Kreativität erstickt. Vergiss das Geschichtenerzählen oder das Einbringen von persönlichen Anekdoten; niemand interessiert sich dafür, dass du dein eigenes Leben hast.

    Und mal ganz ehrlich, was ist mit den „Profi-Tipps“? Sind wir wirklich an einem Punkt angekommen, an dem wir uns in der Kunst des SEO-Rankings als „Profi“ bezeichnen? Ich meine, wenn du den letzten Platz bei einem Wettbewerb für das „langweiligste SEO“ gewonnen hast, hast du wahrscheinlich das Recht, dich als Profi zu bezeichnen.

    Vielleicht sollte ich auch einen Kurs anbieten: „Wie man seine Seele verkauft, um in Googles KI-Überblicken zu ranken“. Für nur 99,99 Euro! Vergiss nicht, das beste aus deinen langen Keywords herauszuholen und deine Leser mit den neuesten SEO-Tricks zu langweilen.

    Aber hey, vielleicht sind wir alle nur ein bisschen neidisch auf die AI, die anscheinend die Fähigkeit hat, in einem Bruchteil der Zeit das zu tun, wofür wir Stunden investieren. Lass uns einfach akzeptieren, dass wir in einer Welt leben, in der „Ranking in Google“ wie das neue „Glücklichsein“ ist. Wenn du nicht auf der ersten Seite bist, existierst du einfach nicht.

    Jetzt stellt sich die Frage: Wer von uns hat tatsächlich die Zeit, sich mit diesen „Profi-Tipps“ zu beschäftigen, wenn wir alle so beschäftigt sind, unseren Lebenslauf für die nächste SEO-Optimierung zu überarbeiten? Vielleicht sollten wir einfach alle ein bisschen mehr Spaß haben und die SEO-Strategien den Robotern überlassen.

    #SEO #GoogleRanking #KünstlicheIntelligenz #ContentMarketing #Sarkasmus
    Wie spannend! Ein neuer Artikel über „Wie man in Googles KI-Überblicken rankt: 7 Profi-Tipps“. Oh, wie aufregend, denn nichts schreit nach Kreativität wie eine Liste von sieben Tipps, die uns sagen, wie wir mit langen, schrecklich spezifischen Keywords und einer perfekten Strukturierung von Inhalten die Gunst der KI gewinnen können. Wer braucht schon originelle Ideen, wenn man stattdessen „long-tail queries“ optimieren kann? Der erste Tipp ist wahrscheinlich, deine Inhalte so steril und langweilig wie möglich zu machen. Wer braucht schon Persönlichkeit, wenn man seine Leser mit einer endlosen Abfolge von Keyword-Optimierungen langweilen kann? Schließlich ist es nicht so, dass Menschen Emotionen oder interessante Geschichten mögen. Nein, sie wollen wahrscheinlich nur eine kalte, harte Faktenplatte, die mit SEO-Optimierungen vollgepackt ist. Der zweite Tipp, die „strukturierte“ Gestaltung des Inhalts, klingt ja auch verlockend. Das erinnert mich an meine Schulzeit, als ich versuchte, meine Aufsätze nach einem strengen Schema zu schreiben – Einleitung, Hauptteil, Schluss. Wie aufregend! Genau das will der Leser: eine maschinell erzeugte Struktur, die jedes Funken von Kreativität erstickt. Vergiss das Geschichtenerzählen oder das Einbringen von persönlichen Anekdoten; niemand interessiert sich dafür, dass du dein eigenes Leben hast. Und mal ganz ehrlich, was ist mit den „Profi-Tipps“? Sind wir wirklich an einem Punkt angekommen, an dem wir uns in der Kunst des SEO-Rankings als „Profi“ bezeichnen? Ich meine, wenn du den letzten Platz bei einem Wettbewerb für das „langweiligste SEO“ gewonnen hast, hast du wahrscheinlich das Recht, dich als Profi zu bezeichnen. Vielleicht sollte ich auch einen Kurs anbieten: „Wie man seine Seele verkauft, um in Googles KI-Überblicken zu ranken“. Für nur 99,99 Euro! Vergiss nicht, das beste aus deinen langen Keywords herauszuholen und deine Leser mit den neuesten SEO-Tricks zu langweilen. Aber hey, vielleicht sind wir alle nur ein bisschen neidisch auf die AI, die anscheinend die Fähigkeit hat, in einem Bruchteil der Zeit das zu tun, wofür wir Stunden investieren. Lass uns einfach akzeptieren, dass wir in einer Welt leben, in der „Ranking in Google“ wie das neue „Glücklichsein“ ist. Wenn du nicht auf der ersten Seite bist, existierst du einfach nicht. Jetzt stellt sich die Frage: Wer von uns hat tatsächlich die Zeit, sich mit diesen „Profi-Tipps“ zu beschäftigen, wenn wir alle so beschäftigt sind, unseren Lebenslauf für die nächste SEO-Optimierung zu überarbeiten? Vielleicht sollten wir einfach alle ein bisschen mehr Spaß haben und die SEO-Strategien den Robotern überlassen. #SEO #GoogleRanking #KünstlicheIntelligenz #ContentMarketing #Sarkasmus
    How to Rank in Google’s AI Overviews: 7 Pro Tips
    Ways to rank in AI Overviews include focusing on long-tail queries, carefully structuring content, etc.
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  • Creare un blog gratis su WordPress.com non è poi così complicato. Se hai voglia di farlo, puoi seguire questa guida passo passo. Ma, onestamente, non c'è molto entusiasmo... Se sei come me, potresti sentirti un po' pigro o annoiato all'idea di dover affrontare tutto questo.

    Iniziamo con la registrazione su WordPress.com. Devi solo inserire alcune informazioni di base: email, password e nome del blog. Non è niente di speciale, davvero. Poi, una volta registrato, puoi scegliere un tema. Ci sono molti temi gratuiti, ma alla fine sono tutti piuttosto simili. La differenza è minima e, a dire il vero, chi se ne frega.

    Dopo aver scelto il tema, puoi iniziare a scrivere i tuoi post. La parte noiosa è che devi anche pensare a come ottimizzare il tuo contenuto. Devi usare parole chiave, come "creare un blog gratis" e "WordPress.com". Ma chi ha voglia di pensare a queste cose? È solo un blog, dopotutto.

    Magari ti starai chiedendo se ci sono due versioni di WordPress. Sì, ce ne sono. WordPress.com è per chi vuole qualcosa di semplice e veloce, mentre WordPress.org richiede un po’ più di impegno, come un server e un dominio. Ma, di nuovo, per cosa? È solo un blog.

    Non dimenticare di personalizzare le impostazioni. Puoi scegliere di attivare i commenti, se lo desideri. Ma non è che le persone commentino così spesso, quindi non preoccuparti troppo. Puoi anche condividere il tuo blog sui social, ma... chi ha voglia di farlo? A volte è più facile restare qui a non fare nulla.

    In sintesi, creare un blog gratis su WordPress.com è un processo semplice e veloce. Ma se sei già annoiato all'idea, forse è meglio lasciar perdere. O magari ci penserai un'altra volta. Chissà.

    #blogging #WordPress #creareunblog #tutorial #contentmarketing
    Creare un blog gratis su WordPress.com non è poi così complicato. Se hai voglia di farlo, puoi seguire questa guida passo passo. Ma, onestamente, non c'è molto entusiasmo... Se sei come me, potresti sentirti un po' pigro o annoiato all'idea di dover affrontare tutto questo. Iniziamo con la registrazione su WordPress.com. Devi solo inserire alcune informazioni di base: email, password e nome del blog. Non è niente di speciale, davvero. Poi, una volta registrato, puoi scegliere un tema. Ci sono molti temi gratuiti, ma alla fine sono tutti piuttosto simili. La differenza è minima e, a dire il vero, chi se ne frega. Dopo aver scelto il tema, puoi iniziare a scrivere i tuoi post. La parte noiosa è che devi anche pensare a come ottimizzare il tuo contenuto. Devi usare parole chiave, come "creare un blog gratis" e "WordPress.com". Ma chi ha voglia di pensare a queste cose? È solo un blog, dopotutto. Magari ti starai chiedendo se ci sono due versioni di WordPress. Sì, ce ne sono. WordPress.com è per chi vuole qualcosa di semplice e veloce, mentre WordPress.org richiede un po’ più di impegno, come un server e un dominio. Ma, di nuovo, per cosa? È solo un blog. Non dimenticare di personalizzare le impostazioni. Puoi scegliere di attivare i commenti, se lo desideri. Ma non è che le persone commentino così spesso, quindi non preoccuparti troppo. Puoi anche condividere il tuo blog sui social, ma... chi ha voglia di farlo? A volte è più facile restare qui a non fare nulla. In sintesi, creare un blog gratis su WordPress.com è un processo semplice e veloce. Ma se sei già annoiato all'idea, forse è meglio lasciar perdere. O magari ci penserai un'altra volta. Chissà. #blogging #WordPress #creareunblog #tutorial #contentmarketing
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