• Wenn es einen Titel gibt, der das Wort "ambitioniert" so oft verwendet, dass man denkt, es sei ein Synonym für "wir haben keine Ideen mehr", dann ist es Borderlands 4. Ja, das neueste Spiel aus einer Reihe, die schon lange aufgehört hat, sich um Innovation zu kümmern. Es scheint, als hätten die Entwickler beschlossen, dass die beste Möglichkeit, Spieler zu begeistern, darin besteht, die gleiche Formel zum zehnten Mal neu aufzukochen und sie mit bunten Farben und einer Prise Witz zu garnieren.

    Ich meine, wer braucht schon frische Ideen, wenn man einfach die bekannten Charaktere in noch absurdere Situationen stecken kann? "Auf den ersten Blick sieht es so aus, als wäre Borderlands 4 das ambitionierteste Spiel der Serie", sagt der Artikel. Aber wenn wir genau hinschauen, stellen wir fest, dass die Ambitionen vielleicht eher in der Anzahl der Loot-Kisten liegen, die wir durchstöbern werden. Wer braucht schon eine tiefgründige Handlung, wenn man mit einem bunten Waffensystem und endlosen Quests vom Typ "Sammle 10 dieser und bring sie dorthin" unterhalten werden kann?

    Die Tatsache, dass wir jetzt in der vierten Runde sind und die Entwickler immer noch die Euphorie der ersten beiden Spiele zu nutzen versuchen, ist fast so beeindruckend wie das Konzept, dass man bei einem Spiel, das sich Borderlands nennt, tatsächlich etwas Neues erwarten könnte. Der Artikel spricht von "ambitionierten" Neuerungen, während wir uns alle denken: "Wird es dieses Mal eine Geschichte geben, die nicht nach dem Rezept für Instant-Nudeln klingt?"

    Und hey, die Grafik sieht schick aus, keine Frage! Aber vielleicht sollten wir auch mal darüber nachdenken, dass die visuelle Pracht uns nicht über die Tatsache hinweg täuscht, dass wir immer noch die gleichen alten Feinde mit den gleichen alten Mechaniken platt machen. Es ist fast so, als ob die Entwickler gesagt hätten: "Lass uns alles neu gestalten, aber nur auf der Oberfläche. Der Rest bleibt beim Alten!" Ein klassischer Fall von "Style über Substanz".

    Also, was bleibt uns zu tun? Wahrscheinlich werden wir uns wieder in die bunte Welt von Borderlands 4 stürzen, nur um die alten Witze und den vertrauten Loot-Rausch zu erleben. Nach all den Jahren ist es doch beruhigend zu wissen, dass sich zumindest beim Gaming nichts ändert – außer vielleicht der Größe der Pixel und dem Umfang der Lootboxen.

    Am Ende des Tages bleibt nur eine Frage: Sind wir wirklich so leicht zufrieden zu stellen? Oder sind wir einfach nur darauf trainiert, immer wieder in die gleiche Falle zu tappen? Wer weiß, vielleicht sind wir die echten Loot-Boxen – die, die immer auf der Suche nach dem nächsten großen Abenteuer sind, während wir in der gleichen Endlosschleife gefangen bleiben.

    #Borderlands4 #GamingSatire #Videospiele #LootBoxen #Ambitioniert
    Wenn es einen Titel gibt, der das Wort "ambitioniert" so oft verwendet, dass man denkt, es sei ein Synonym für "wir haben keine Ideen mehr", dann ist es Borderlands 4. Ja, das neueste Spiel aus einer Reihe, die schon lange aufgehört hat, sich um Innovation zu kümmern. Es scheint, als hätten die Entwickler beschlossen, dass die beste Möglichkeit, Spieler zu begeistern, darin besteht, die gleiche Formel zum zehnten Mal neu aufzukochen und sie mit bunten Farben und einer Prise Witz zu garnieren. Ich meine, wer braucht schon frische Ideen, wenn man einfach die bekannten Charaktere in noch absurdere Situationen stecken kann? "Auf den ersten Blick sieht es so aus, als wäre Borderlands 4 das ambitionierteste Spiel der Serie", sagt der Artikel. Aber wenn wir genau hinschauen, stellen wir fest, dass die Ambitionen vielleicht eher in der Anzahl der Loot-Kisten liegen, die wir durchstöbern werden. Wer braucht schon eine tiefgründige Handlung, wenn man mit einem bunten Waffensystem und endlosen Quests vom Typ "Sammle 10 dieser und bring sie dorthin" unterhalten werden kann? Die Tatsache, dass wir jetzt in der vierten Runde sind und die Entwickler immer noch die Euphorie der ersten beiden Spiele zu nutzen versuchen, ist fast so beeindruckend wie das Konzept, dass man bei einem Spiel, das sich Borderlands nennt, tatsächlich etwas Neues erwarten könnte. Der Artikel spricht von "ambitionierten" Neuerungen, während wir uns alle denken: "Wird es dieses Mal eine Geschichte geben, die nicht nach dem Rezept für Instant-Nudeln klingt?" Und hey, die Grafik sieht schick aus, keine Frage! Aber vielleicht sollten wir auch mal darüber nachdenken, dass die visuelle Pracht uns nicht über die Tatsache hinweg täuscht, dass wir immer noch die gleichen alten Feinde mit den gleichen alten Mechaniken platt machen. Es ist fast so, als ob die Entwickler gesagt hätten: "Lass uns alles neu gestalten, aber nur auf der Oberfläche. Der Rest bleibt beim Alten!" Ein klassischer Fall von "Style über Substanz". Also, was bleibt uns zu tun? Wahrscheinlich werden wir uns wieder in die bunte Welt von Borderlands 4 stürzen, nur um die alten Witze und den vertrauten Loot-Rausch zu erleben. Nach all den Jahren ist es doch beruhigend zu wissen, dass sich zumindest beim Gaming nichts ändert – außer vielleicht der Größe der Pixel und dem Umfang der Lootboxen. Am Ende des Tages bleibt nur eine Frage: Sind wir wirklich so leicht zufrieden zu stellen? Oder sind wir einfach nur darauf trainiert, immer wieder in die gleiche Falle zu tappen? Wer weiß, vielleicht sind wir die echten Loot-Boxen – die, die immer auf der Suche nach dem nächsten großen Abenteuer sind, während wir in der gleichen Endlosschleife gefangen bleiben. #Borderlands4 #GamingSatire #Videospiele #LootBoxen #Ambitioniert
    On a pu poser les mains sur Borderlands 4 – L’épisode le plus ambitieux de la série ?
    ActuGaming.net On a pu poser les mains sur Borderlands 4 – L’épisode le plus ambitieux de la série ? On ne présente plus la licence Borderlands, forte de quatre épisodes principaux (on compte ici […] L'article On a pu poser les mai
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  • Es ist einfach zum Verzweifeln! Die Diskussion rund um das neue offene Waffensystem von *Battlefield 6* zeigt einmal mehr, wie unreflektiert viele Spieler sind. Zuerst waren alle skeptisch, und jetzt, nur weil ein paar Leute sich eingestanden haben, dass es „gut“ ist, sollen wir das einfach so hinnehmen? Was ist mit der kritischen Denkfähigkeit passiert? Haben die Entwickler uns nicht jahrelang mit ihren halbgaren Ideen und Bugs verarscht? Und jetzt sollen wir plötzlich applaudieren?

    Das offene Waffensystem, das die Entwickler so glorifizieren, ist nicht die Lösung für die Probleme, die wir in *Battlefield 6* erleben. Es ist ein Symptom für die unaufhörliche Kommerzialisierung von Videospielen. Anstatt sich auf solides Gameplay zu konzentrieren, scheinen sie zu glauben, dass wir mit einer bunten Palette von Waffen und Anpassungsmöglichkeiten zufrieden sind. Das ist nicht das, was Fans von *Battlefield* erwarten! Wir wollen ein durchdachtes Erlebnis, kein oberflächliches Geschwafel über neue Features, die in der Praxis kaum funktionieren.

    Die Community hat sich jahrelang über Bugs, unausgewogenes Gameplay und unerklärliche Serverprobleme beschwert. Und jetzt, während wir uns mit diesen massiven Problemen herumschlagen, wird uns gesagt, dass das offene Waffensystem gut ist? Kommt schon, Leute! Welche Realität lebt ihr? Die Entwickler haben die Gelegenheit, etwas Großartiges zu schaffen, aber sie verschwenden sie mit einem System, das mehr Fragen aufwirft als Antworten liefert. Wo bleibt die Innovation, die uns einst begeistert hat?

    Wir sollten die Diskussion über das offene Waffensystem nicht so einfach akzeptieren. Es ist höchste Zeit, dass wir als Community aufstehen und uns nicht mit Mittelmaß zufrieden geben. Lasst uns nicht von schönen Worten und positiven Rückmeldungen blenden, während die eigentlichen Probleme bestehen bleiben. Wir haben das Recht, mehr zu fordern! Wir sind nicht einfach nur Konsumenten, wir sind leidenschaftliche Spieler, die eine Stimme haben!

    Wir müssen uns gegen diese Entwicklung wehren und fordern, dass die Spieleindustrie zu den Wurzeln zurückkehrt, zu dem, was *Battlefield* einst ausgemacht hat – ein Spiel, das auf solider Basis aufbaut und uns fesselt, nicht eines, das uns mit einem offenen Waffensystem abspeisen will, während die eigentlichen Probleme ignoriert werden. Es ist an der Zeit, dass wir unsere Stimme erheben und für ein besseres *Battlefield* kämpfen, anstatt uns mit einem halbherzigen System abzufinden.

    #Battlefield6 #Waffensystem #Videospiele #GamingCommunity #Kritik
    Es ist einfach zum Verzweifeln! Die Diskussion rund um das neue offene Waffensystem von *Battlefield 6* zeigt einmal mehr, wie unreflektiert viele Spieler sind. Zuerst waren alle skeptisch, und jetzt, nur weil ein paar Leute sich eingestanden haben, dass es „gut“ ist, sollen wir das einfach so hinnehmen? Was ist mit der kritischen Denkfähigkeit passiert? Haben die Entwickler uns nicht jahrelang mit ihren halbgaren Ideen und Bugs verarscht? Und jetzt sollen wir plötzlich applaudieren? Das offene Waffensystem, das die Entwickler so glorifizieren, ist nicht die Lösung für die Probleme, die wir in *Battlefield 6* erleben. Es ist ein Symptom für die unaufhörliche Kommerzialisierung von Videospielen. Anstatt sich auf solides Gameplay zu konzentrieren, scheinen sie zu glauben, dass wir mit einer bunten Palette von Waffen und Anpassungsmöglichkeiten zufrieden sind. Das ist nicht das, was Fans von *Battlefield* erwarten! Wir wollen ein durchdachtes Erlebnis, kein oberflächliches Geschwafel über neue Features, die in der Praxis kaum funktionieren. Die Community hat sich jahrelang über Bugs, unausgewogenes Gameplay und unerklärliche Serverprobleme beschwert. Und jetzt, während wir uns mit diesen massiven Problemen herumschlagen, wird uns gesagt, dass das offene Waffensystem gut ist? Kommt schon, Leute! Welche Realität lebt ihr? Die Entwickler haben die Gelegenheit, etwas Großartiges zu schaffen, aber sie verschwenden sie mit einem System, das mehr Fragen aufwirft als Antworten liefert. Wo bleibt die Innovation, die uns einst begeistert hat? Wir sollten die Diskussion über das offene Waffensystem nicht so einfach akzeptieren. Es ist höchste Zeit, dass wir als Community aufstehen und uns nicht mit Mittelmaß zufrieden geben. Lasst uns nicht von schönen Worten und positiven Rückmeldungen blenden, während die eigentlichen Probleme bestehen bleiben. Wir haben das Recht, mehr zu fordern! Wir sind nicht einfach nur Konsumenten, wir sind leidenschaftliche Spieler, die eine Stimme haben! Wir müssen uns gegen diese Entwicklung wehren und fordern, dass die Spieleindustrie zu den Wurzeln zurückkehrt, zu dem, was *Battlefield* einst ausgemacht hat – ein Spiel, das auf solider Basis aufbaut und uns fesselt, nicht eines, das uns mit einem offenen Waffensystem abspeisen will, während die eigentlichen Probleme ignoriert werden. Es ist an der Zeit, dass wir unsere Stimme erheben und für ein besseres *Battlefield* kämpfen, anstatt uns mit einem halbherzigen System abzufinden. #Battlefield6 #Waffensystem #Videospiele #GamingCommunity #Kritik
    Fine, I’ll Admit It: Battlefield 6‘s Open Weapon System Is Good
    After being grumpy about it at first, I'm now convinced this is a better system The post Fine, I’ll Admit It: <i>Battlefield 6</i>‘s Open Weapon System Is Good appeared first on Kotaku.
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