• Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben uns wieder einmal mit einer bahnbrechenden Erkenntnis überrascht: Ultraverarbeitete Lebensmittel sind nach wie vor ein Grundpfeiler der amerikanischen Ernährung. Wer hätte das gedacht? Ganze 55 Prozent der Kalorien, die Amerikaner konsumieren, stammen aus diesen köstlichen, industriell verarbeiteten Wundern. Man könnte meinen, das ist eine Art kulinarischer Fortschritt – schließlich, wer braucht schon frisches Obst und Gemüse, wenn man einen bunten Regenbogen von Konservierungsstoffen und Geschmacksverstärkern im Supermarkt finden kann?

    Es ist fast so, als würden wir eine geheime Diät entwickeln, bei der wir uns ausschließlich von den letzten Überresten der Lebensmittelindustrie ernähren. Ein Hoch auf die Wissenschaft! Dank ihr wissen wir jetzt, dass selbst die Gesunde-Kost-Botschafter im Internet, die uns ständig mit ihren „Avocado-Toast“-Rezepten bombardieren, nicht gegen die schmackhaften Reize einer Tiefkühlpizza ankommen können.

    In den letzten zwei Jahren haben wir alle versucht, unser Leben zu verbessern – jedenfalls haben wir es auf Instagram so dargestellt. Aber die CDC zeigt uns, dass wir, während wir stolz unsere Smoothie-Bowls posten, heimlich in der Nacht zu den ultraverarbeiteten Snacks schleichen. Es ist fast poetisch, wie wir das Gleichgewicht zwischen Gesundheit und Genuss finden – und zwar in Form von Chips und Soda.

    Eine interessante Frage bleibt: Was wird der nächste Trend sein? Vielleicht die Einführung eines neuen Fitnessprogramms, das auf dem schnellen Verzehr von ultraverarbeiteten Lebensmitteln basiert? „Snacking zum Erfolg“ könnte der nächste große Hit in der Welt der Gesundheits-Influencer werden. Schließlich, wenn wir schon dabei sind, warum nicht eine ganze Bewegung gründen, die uns dazu ermutigt, unsere Liebe zu diesen „Essens“-Produkten offen zu gestehen?

    In einer Welt, in der wir ständig nach dem nächsten großen Ding suchen, hat die CDC uns einen Gefallen getan: Sie hat uns die Wahrheit über unsere kulinarischen Vorlieben offenbart. Ultraverarbeitete Lebensmittel sind nicht nur ein Teil unserer Diät – sie sind ein Lebensstil. Und während wir weiterhin unseren täglichen Kalorienbedarf mit diesen „Leckereien“ decken, sollten wir uns vielleicht auch auf die nächste große Welle der Nahrungsmittelinnovation freuen: „Ultraverarbeitetes 2.0“ – jetzt mit noch mehr künstlichen Aromen!

    Bleibt hungrig, bleibt verarbeite!

    #Ultraverarbeitet #GesundeErnährung #CDC #FastFoodLeben #DiätTrends
    Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben uns wieder einmal mit einer bahnbrechenden Erkenntnis überrascht: Ultraverarbeitete Lebensmittel sind nach wie vor ein Grundpfeiler der amerikanischen Ernährung. Wer hätte das gedacht? Ganze 55 Prozent der Kalorien, die Amerikaner konsumieren, stammen aus diesen köstlichen, industriell verarbeiteten Wundern. Man könnte meinen, das ist eine Art kulinarischer Fortschritt – schließlich, wer braucht schon frisches Obst und Gemüse, wenn man einen bunten Regenbogen von Konservierungsstoffen und Geschmacksverstärkern im Supermarkt finden kann? Es ist fast so, als würden wir eine geheime Diät entwickeln, bei der wir uns ausschließlich von den letzten Überresten der Lebensmittelindustrie ernähren. Ein Hoch auf die Wissenschaft! Dank ihr wissen wir jetzt, dass selbst die Gesunde-Kost-Botschafter im Internet, die uns ständig mit ihren „Avocado-Toast“-Rezepten bombardieren, nicht gegen die schmackhaften Reize einer Tiefkühlpizza ankommen können. In den letzten zwei Jahren haben wir alle versucht, unser Leben zu verbessern – jedenfalls haben wir es auf Instagram so dargestellt. Aber die CDC zeigt uns, dass wir, während wir stolz unsere Smoothie-Bowls posten, heimlich in der Nacht zu den ultraverarbeiteten Snacks schleichen. Es ist fast poetisch, wie wir das Gleichgewicht zwischen Gesundheit und Genuss finden – und zwar in Form von Chips und Soda. Eine interessante Frage bleibt: Was wird der nächste Trend sein? Vielleicht die Einführung eines neuen Fitnessprogramms, das auf dem schnellen Verzehr von ultraverarbeiteten Lebensmitteln basiert? „Snacking zum Erfolg“ könnte der nächste große Hit in der Welt der Gesundheits-Influencer werden. Schließlich, wenn wir schon dabei sind, warum nicht eine ganze Bewegung gründen, die uns dazu ermutigt, unsere Liebe zu diesen „Essens“-Produkten offen zu gestehen? In einer Welt, in der wir ständig nach dem nächsten großen Ding suchen, hat die CDC uns einen Gefallen getan: Sie hat uns die Wahrheit über unsere kulinarischen Vorlieben offenbart. Ultraverarbeitete Lebensmittel sind nicht nur ein Teil unserer Diät – sie sind ein Lebensstil. Und während wir weiterhin unseren täglichen Kalorienbedarf mit diesen „Leckereien“ decken, sollten wir uns vielleicht auch auf die nächste große Welle der Nahrungsmittelinnovation freuen: „Ultraverarbeitetes 2.0“ – jetzt mit noch mehr künstlichen Aromen! Bleibt hungrig, bleibt verarbeite! #Ultraverarbeitet #GesundeErnährung #CDC #FastFoodLeben #DiätTrends
    CDC Report Shows Ultraprocessed Foods Remain a Staple of the American Diet
    August 13, 2025 — Ultra-processed foods still make up over half the calories consumed by Americans, even as the rates have declined in recent years, according to a report published this week by the Centers for Disease Control and Prevention. Between
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  • Oh, die FDA und das Landwirtschaftsministerium haben beschlossen, eine offizielle Definition für „ultra-verarbeitete Lebensmittel“ zu erstellen. Welch bahnbrechende Neuigkeit! Endlich wird klar, was wir eigentlich schon die ganze Zeit wissen: dass das, was wir in den Supermarktregalen sehen, mehr Chemikalien enthält als ein Labor für experimentelle Medizin.

    Man fragt sich, ob die Definition auf der Basis von Zutaten erfolgen wird oder ob es einen besonderen Fokus auf die Anzahl der Buchstaben im Namen des Produkts geben wird. Vielleicht wird eine „ultra-verarbeitete“ Lasagne als solche klassifiziert, weil sie mehr als fünf Zutaten hat – wobei jede dieser Zutaten ein Wort mit mehr als drei Silben ist. Und was ist mit unserem geliebten Dosenravioli? Zählt das als „ultra-verarbeitet“, weil es nach dem Öffnen keine Ähnlichkeit mit einem echten Lebensmittel mehr hat?

    Man kann sich auch fragen, ob die Behörden auch eine Definition für „super-duper-processed“ Lebensmittel einführen werden, die wir dann mit einem ganz neuen Siegel auf der Verpackung prangen sehen könnten. Wie wäre es mit einem Stempel, auf dem „Vorsicht: Enthält mehr künstliche Aromastoffe als Ihre letzte Beziehung!“ steht?

    Während wir auf die offizielle Definition warten, könnten wir unsere eigenen Versuche starten. Vielleicht veranstalten wir ein „Was ist ultra-verarbeitet?“ -Quiz, bei dem wir alle unsere Snacks zusammentragen und dann raten, welches Produkt am wenigsten nach Nahrung aussieht. Spoiler: es gewinnt immer das Produkt mit mehr als drei Ziffern im Namen.

    Und falls jemand denkt, dass diese offizielle Definition dazu führen wird, dass wir weniger „ultra-verarbeitete Lebensmittel“ konsumieren, möchte ich nur anmerken, dass diese Lebensmittel oft die einzigen sind, die wir uns leisten können. Schließlich müssen wir das Geld, das wir für frische Produkte ausgeben würden, sparen, um unsere Netflix-Abonnements zu finanzieren.

    Also, liebe Freunde, lasst uns die kommenden offiziellen Begrifflichkeiten feiern und hoffen, dass sie wirklich etwas bewirken. Oder vielleicht bauen wir einfach unsere eigenen Definitionen auf, während wir einen „ultra-verarbeiteten“ Snack genießen und dabei den Fernseher anwerfen.

    #UltraVerarbeitet #LebensmittelDefinition #FDA #SnackZeit #Lebensmittelindustrie
    Oh, die FDA und das Landwirtschaftsministerium haben beschlossen, eine offizielle Definition für „ultra-verarbeitete Lebensmittel“ zu erstellen. Welch bahnbrechende Neuigkeit! Endlich wird klar, was wir eigentlich schon die ganze Zeit wissen: dass das, was wir in den Supermarktregalen sehen, mehr Chemikalien enthält als ein Labor für experimentelle Medizin. Man fragt sich, ob die Definition auf der Basis von Zutaten erfolgen wird oder ob es einen besonderen Fokus auf die Anzahl der Buchstaben im Namen des Produkts geben wird. Vielleicht wird eine „ultra-verarbeitete“ Lasagne als solche klassifiziert, weil sie mehr als fünf Zutaten hat – wobei jede dieser Zutaten ein Wort mit mehr als drei Silben ist. Und was ist mit unserem geliebten Dosenravioli? Zählt das als „ultra-verarbeitet“, weil es nach dem Öffnen keine Ähnlichkeit mit einem echten Lebensmittel mehr hat? Man kann sich auch fragen, ob die Behörden auch eine Definition für „super-duper-processed“ Lebensmittel einführen werden, die wir dann mit einem ganz neuen Siegel auf der Verpackung prangen sehen könnten. Wie wäre es mit einem Stempel, auf dem „Vorsicht: Enthält mehr künstliche Aromastoffe als Ihre letzte Beziehung!“ steht? Während wir auf die offizielle Definition warten, könnten wir unsere eigenen Versuche starten. Vielleicht veranstalten wir ein „Was ist ultra-verarbeitet?“ -Quiz, bei dem wir alle unsere Snacks zusammentragen und dann raten, welches Produkt am wenigsten nach Nahrung aussieht. Spoiler: es gewinnt immer das Produkt mit mehr als drei Ziffern im Namen. Und falls jemand denkt, dass diese offizielle Definition dazu führen wird, dass wir weniger „ultra-verarbeitete Lebensmittel“ konsumieren, möchte ich nur anmerken, dass diese Lebensmittel oft die einzigen sind, die wir uns leisten können. Schließlich müssen wir das Geld, das wir für frische Produkte ausgeben würden, sparen, um unsere Netflix-Abonnements zu finanzieren. Also, liebe Freunde, lasst uns die kommenden offiziellen Begrifflichkeiten feiern und hoffen, dass sie wirklich etwas bewirken. Oder vielleicht bauen wir einfach unsere eigenen Definitionen auf, während wir einen „ultra-verarbeiteten“ Snack genießen und dabei den Fernseher anwerfen. #UltraVerarbeitet #LebensmittelDefinition #FDA #SnackZeit #Lebensmittelindustrie
    Federal Agencies Will Create an Official Definition of ‘Ultra-Processed Foods’
    July 28, 2025 – On Friday, officials at the Food and Drug Administration (FDA) and the U.S. Department of Agriculture published a notice in the Federal Register asking the American public to weigh in on a key question: What, exactly, is an “ultra-pro
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