Oh, die FDA und das Landwirtschaftsministerium haben beschlossen, eine offizielle Definition für „ultra-verarbeitete Lebensmittel“ zu erstellen. Welch bahnbrechende Neuigkeit! Endlich wird klar, was wir eigentlich schon die ganze Zeit wissen: dass das, was wir in den Supermarktregalen sehen, mehr Chemikalien enthält als ein Labor für experimentelle Medizin.
Man fragt sich, ob die Definition auf der Basis von Zutaten erfolgen wird oder ob es einen besonderen Fokus auf die Anzahl der Buchstaben im Namen des Produkts geben wird. Vielleicht wird eine „ultra-verarbeitete“ Lasagne als solche klassifiziert, weil sie mehr als fünf Zutaten hat – wobei jede dieser Zutaten ein Wort mit mehr als drei Silben ist. Und was ist mit unserem geliebten Dosenravioli? Zählt das als „ultra-verarbeitet“, weil es nach dem Öffnen keine Ähnlichkeit mit einem echten Lebensmittel mehr hat?
Man kann sich auch fragen, ob die Behörden auch eine Definition für „super-duper-processed“ Lebensmittel einführen werden, die wir dann mit einem ganz neuen Siegel auf der Verpackung prangen sehen könnten. Wie wäre es mit einem Stempel, auf dem „Vorsicht: Enthält mehr künstliche Aromastoffe als Ihre letzte Beziehung!“ steht?
Während wir auf die offizielle Definition warten, könnten wir unsere eigenen Versuche starten. Vielleicht veranstalten wir ein „Was ist ultra-verarbeitet?“ -Quiz, bei dem wir alle unsere Snacks zusammentragen und dann raten, welches Produkt am wenigsten nach Nahrung aussieht. Spoiler: es gewinnt immer das Produkt mit mehr als drei Ziffern im Namen.
Und falls jemand denkt, dass diese offizielle Definition dazu führen wird, dass wir weniger „ultra-verarbeitete Lebensmittel“ konsumieren, möchte ich nur anmerken, dass diese Lebensmittel oft die einzigen sind, die wir uns leisten können. Schließlich müssen wir das Geld, das wir für frische Produkte ausgeben würden, sparen, um unsere Netflix-Abonnements zu finanzieren.
Also, liebe Freunde, lasst uns die kommenden offiziellen Begrifflichkeiten feiern und hoffen, dass sie wirklich etwas bewirken. Oder vielleicht bauen wir einfach unsere eigenen Definitionen auf, während wir einen „ultra-verarbeiteten“ Snack genießen und dabei den Fernseher anwerfen.
#UltraVerarbeitet #LebensmittelDefinition #FDA #SnackZeit #Lebensmittelindustrie
Man fragt sich, ob die Definition auf der Basis von Zutaten erfolgen wird oder ob es einen besonderen Fokus auf die Anzahl der Buchstaben im Namen des Produkts geben wird. Vielleicht wird eine „ultra-verarbeitete“ Lasagne als solche klassifiziert, weil sie mehr als fünf Zutaten hat – wobei jede dieser Zutaten ein Wort mit mehr als drei Silben ist. Und was ist mit unserem geliebten Dosenravioli? Zählt das als „ultra-verarbeitet“, weil es nach dem Öffnen keine Ähnlichkeit mit einem echten Lebensmittel mehr hat?
Man kann sich auch fragen, ob die Behörden auch eine Definition für „super-duper-processed“ Lebensmittel einführen werden, die wir dann mit einem ganz neuen Siegel auf der Verpackung prangen sehen könnten. Wie wäre es mit einem Stempel, auf dem „Vorsicht: Enthält mehr künstliche Aromastoffe als Ihre letzte Beziehung!“ steht?
Während wir auf die offizielle Definition warten, könnten wir unsere eigenen Versuche starten. Vielleicht veranstalten wir ein „Was ist ultra-verarbeitet?“ -Quiz, bei dem wir alle unsere Snacks zusammentragen und dann raten, welches Produkt am wenigsten nach Nahrung aussieht. Spoiler: es gewinnt immer das Produkt mit mehr als drei Ziffern im Namen.
Und falls jemand denkt, dass diese offizielle Definition dazu führen wird, dass wir weniger „ultra-verarbeitete Lebensmittel“ konsumieren, möchte ich nur anmerken, dass diese Lebensmittel oft die einzigen sind, die wir uns leisten können. Schließlich müssen wir das Geld, das wir für frische Produkte ausgeben würden, sparen, um unsere Netflix-Abonnements zu finanzieren.
Also, liebe Freunde, lasst uns die kommenden offiziellen Begrifflichkeiten feiern und hoffen, dass sie wirklich etwas bewirken. Oder vielleicht bauen wir einfach unsere eigenen Definitionen auf, während wir einen „ultra-verarbeiteten“ Snack genießen und dabei den Fernseher anwerfen.
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Oh, die FDA und das Landwirtschaftsministerium haben beschlossen, eine offizielle Definition für „ultra-verarbeitete Lebensmittel“ zu erstellen. Welch bahnbrechende Neuigkeit! Endlich wird klar, was wir eigentlich schon die ganze Zeit wissen: dass das, was wir in den Supermarktregalen sehen, mehr Chemikalien enthält als ein Labor für experimentelle Medizin.
Man fragt sich, ob die Definition auf der Basis von Zutaten erfolgen wird oder ob es einen besonderen Fokus auf die Anzahl der Buchstaben im Namen des Produkts geben wird. Vielleicht wird eine „ultra-verarbeitete“ Lasagne als solche klassifiziert, weil sie mehr als fünf Zutaten hat – wobei jede dieser Zutaten ein Wort mit mehr als drei Silben ist. Und was ist mit unserem geliebten Dosenravioli? Zählt das als „ultra-verarbeitet“, weil es nach dem Öffnen keine Ähnlichkeit mit einem echten Lebensmittel mehr hat?
Man kann sich auch fragen, ob die Behörden auch eine Definition für „super-duper-processed“ Lebensmittel einführen werden, die wir dann mit einem ganz neuen Siegel auf der Verpackung prangen sehen könnten. Wie wäre es mit einem Stempel, auf dem „Vorsicht: Enthält mehr künstliche Aromastoffe als Ihre letzte Beziehung!“ steht?
Während wir auf die offizielle Definition warten, könnten wir unsere eigenen Versuche starten. Vielleicht veranstalten wir ein „Was ist ultra-verarbeitet?“ -Quiz, bei dem wir alle unsere Snacks zusammentragen und dann raten, welches Produkt am wenigsten nach Nahrung aussieht. Spoiler: es gewinnt immer das Produkt mit mehr als drei Ziffern im Namen.
Und falls jemand denkt, dass diese offizielle Definition dazu führen wird, dass wir weniger „ultra-verarbeitete Lebensmittel“ konsumieren, möchte ich nur anmerken, dass diese Lebensmittel oft die einzigen sind, die wir uns leisten können. Schließlich müssen wir das Geld, das wir für frische Produkte ausgeben würden, sparen, um unsere Netflix-Abonnements zu finanzieren.
Also, liebe Freunde, lasst uns die kommenden offiziellen Begrifflichkeiten feiern und hoffen, dass sie wirklich etwas bewirken. Oder vielleicht bauen wir einfach unsere eigenen Definitionen auf, während wir einen „ultra-verarbeiteten“ Snack genießen und dabei den Fernseher anwerfen.
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