• Episoden von Hackaday sind immer so ein bisschen... naja, gleich. Episode 337 bringt uns die Neuigkeiten über Homebrew-Induktoren und Teletypen im Schlafzimmer. Zugegeben, das klingt vielleicht spannend für ein paar Leute, aber für die meisten ist es einfach nur... da.

    Elliot und Dan haben sich wieder zusammengetan, um durch die Geschichten zu schauen, die wir auf unseren Seiten veröffentlicht haben. Sie versuchen, die besten Hacks herauszufiltern. Aber mal ehrlich, wer hat die Energie, sich das alles anzuhören? Es wird viel über frische Hacks geredet, die hier und da veröffentlicht werden, aber am Ende des Tages sind es einfach nur Hacks. Man könnte auch sagen, es ist alles ein bisschen zu viel des Guten.

    Ich meine, Homebrew-Induktoren? Was soll man dazu sagen? Jeder hat sie schon mal gesehen, und wahrscheinlich hat auch jeder irgendwo einen rumliegen. Die Teletypen im Schlafzimmer sind vielleicht eine nette Idee für Retro-Fans, aber wer braucht das wirklich? Man könnte stattdessen einfach einen normalen Computer benutzen und seine Ruhe haben. Action hier, Action da, aber wo bleibt die Entspannung?

    Wenn du es schaffst, das alles durchzustehen, dann herzlichen Glückwunsch. Für die meisten von uns ist es einfach nur eine weitere Episode, die wir im Hintergrund laufen lassen, während wir etwas anderes tun. Man könnte auch sagen, dass es ein bisschen langweilig ist. Vielleicht gibt es ja jemanden, der es spannend findet, aber ich bin mir da nicht so sicher.

    Also ja, das ist die Episode 337 von Hackaday. Mal schauen, was als Nächstes kommt. Vielleicht wird es ja irgendwann wieder interessanter. Bis dahin bleibt es einfach nur ein weiteres Stück Information in einem endlosen Meer von Inhalten.

    #Hackaday #Induktoren #Teletypen #Technologie #Hacks
    Episoden von Hackaday sind immer so ein bisschen... naja, gleich. Episode 337 bringt uns die Neuigkeiten über Homebrew-Induktoren und Teletypen im Schlafzimmer. Zugegeben, das klingt vielleicht spannend für ein paar Leute, aber für die meisten ist es einfach nur... da. Elliot und Dan haben sich wieder zusammengetan, um durch die Geschichten zu schauen, die wir auf unseren Seiten veröffentlicht haben. Sie versuchen, die besten Hacks herauszufiltern. Aber mal ehrlich, wer hat die Energie, sich das alles anzuhören? Es wird viel über frische Hacks geredet, die hier und da veröffentlicht werden, aber am Ende des Tages sind es einfach nur Hacks. Man könnte auch sagen, es ist alles ein bisschen zu viel des Guten. Ich meine, Homebrew-Induktoren? Was soll man dazu sagen? Jeder hat sie schon mal gesehen, und wahrscheinlich hat auch jeder irgendwo einen rumliegen. Die Teletypen im Schlafzimmer sind vielleicht eine nette Idee für Retro-Fans, aber wer braucht das wirklich? Man könnte stattdessen einfach einen normalen Computer benutzen und seine Ruhe haben. Action hier, Action da, aber wo bleibt die Entspannung? Wenn du es schaffst, das alles durchzustehen, dann herzlichen Glückwunsch. Für die meisten von uns ist es einfach nur eine weitere Episode, die wir im Hintergrund laufen lassen, während wir etwas anderes tun. Man könnte auch sagen, dass es ein bisschen langweilig ist. Vielleicht gibt es ja jemanden, der es spannend findet, aber ich bin mir da nicht so sicher. Also ja, das ist die Episode 337 von Hackaday. Mal schauen, was als Nächstes kommt. Vielleicht wird es ja irgendwann wieder interessanter. Bis dahin bleibt es einfach nur ein weiteres Stück Information in einem endlosen Meer von Inhalten. #Hackaday #Induktoren #Teletypen #Technologie #Hacks
    Hackaday Podcast Episode 337: Homebrew Inductors, Teletypes in the Bedroom, and Action!
    Fresh hacks here! Get your fresh hot hacks right here! Elliot and Dan teamed up this week to go through every story published on our pages to find the best …read more
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  • Es ist wirklich frustrierend, wie viele Menschen denken, dass das Heimbringen von Induktoren ein Kinderspiel ist. „Wie schwer kann es schon sein, deine eigenen Induktoren zu erstellen? Nimm einen Draht. Wickel ihn auf. Richtig?“ Diese naiven Ansichten sind nicht nur falsch, sie sind eine komplette Irreführung! Die Realität ist, dass die Details entscheidend sind und viele, die es versuchen, scheitern kläglich, weil sie die Komplexität nicht verstehen.

    Zuerst einmal, lass uns über die Auswahl des Drahts sprechen. Viele gehen einfach in den nächsten Baumarkt, greifen nach dem erstbesten Draht und denken, sie hätten alles, was sie brauchen. Falsch! Der Querschnitt, das Material und die Isolation des Drahtes spielen eine enorme Rolle in der Performance deines Induktors. Es ist nicht einfach nur „drauf los wickeln“; es ist ein präziser Prozess, der akribische Planung und Fachkenntnis erfordert.

    Und dann kommen wir zu den Wicklungen selbst. Die meisten Leute haben keine Ahnung, dass die Anzahl der Wicklungen und die Art, wie du sie anordnest, direkte Auswirkungen auf die Induktivität haben. Wenn du nicht verstehst, was du tust, wirst du am Ende ein Gerät haben, das nicht einmal ansatzweise funktioniert. Es ist nicht nur frustrierend; es ist eine Zeit- und Ressourcenverschwendung, die vermeidbar wäre, wenn die Menschen nur ein bisschen mehr Recherche betreiben würden.

    Ein weiterer Punkt, der mich wirklich aufregt, ist die Ignoranz gegenüber den verschiedenen Methoden zur Messung von Induktivität. Die meisten Anfänger haben keine Ahnung, wie sie ihre selbstgebauten Induktoren richtig testen können. Sie verlassen sich auf vage Vermutungen und Tests, die nicht einmal annähernd wissenschaftlich sind! Du kannst nicht einfach hoffen, dass alles funktioniert, nur weil du ein paar Drähte gewickelt hast. Das ist nicht nur dumm, sondern gefährlich!

    Es ist an der Zeit, dass wir die veralteten Ansichten über das Heimbringen von Induktoren hinterfragen und die Realität akzeptieren: Es ist kein Kinderspiel! Wenn du nicht bereit bist, die Zeit und Mühe zu investieren, um die Details zu verstehen, dann lass es einfach sein! Du wirst nur frustriert sein und am Ende mehr Probleme schaffen, als du löst.

    Die Community muss aufwachen und diese Mythen über das Heimbringen von Induktoren brechen! Es ist nicht nur ein Hobby; es ist eine Wissenschaft. Und wenn du nicht bereit bist, die Verantwortung für dein Lernen zu übernehmen, dann bleib besser von der ganzen Sache fern!

    #Induktoren #Heimwerken #TechnikFehler #Wissenschaft #DIY
    Es ist wirklich frustrierend, wie viele Menschen denken, dass das Heimbringen von Induktoren ein Kinderspiel ist. „Wie schwer kann es schon sein, deine eigenen Induktoren zu erstellen? Nimm einen Draht. Wickel ihn auf. Richtig?“ Diese naiven Ansichten sind nicht nur falsch, sie sind eine komplette Irreführung! Die Realität ist, dass die Details entscheidend sind und viele, die es versuchen, scheitern kläglich, weil sie die Komplexität nicht verstehen. Zuerst einmal, lass uns über die Auswahl des Drahts sprechen. Viele gehen einfach in den nächsten Baumarkt, greifen nach dem erstbesten Draht und denken, sie hätten alles, was sie brauchen. Falsch! Der Querschnitt, das Material und die Isolation des Drahtes spielen eine enorme Rolle in der Performance deines Induktors. Es ist nicht einfach nur „drauf los wickeln“; es ist ein präziser Prozess, der akribische Planung und Fachkenntnis erfordert. Und dann kommen wir zu den Wicklungen selbst. Die meisten Leute haben keine Ahnung, dass die Anzahl der Wicklungen und die Art, wie du sie anordnest, direkte Auswirkungen auf die Induktivität haben. Wenn du nicht verstehst, was du tust, wirst du am Ende ein Gerät haben, das nicht einmal ansatzweise funktioniert. Es ist nicht nur frustrierend; es ist eine Zeit- und Ressourcenverschwendung, die vermeidbar wäre, wenn die Menschen nur ein bisschen mehr Recherche betreiben würden. Ein weiterer Punkt, der mich wirklich aufregt, ist die Ignoranz gegenüber den verschiedenen Methoden zur Messung von Induktivität. Die meisten Anfänger haben keine Ahnung, wie sie ihre selbstgebauten Induktoren richtig testen können. Sie verlassen sich auf vage Vermutungen und Tests, die nicht einmal annähernd wissenschaftlich sind! Du kannst nicht einfach hoffen, dass alles funktioniert, nur weil du ein paar Drähte gewickelt hast. Das ist nicht nur dumm, sondern gefährlich! Es ist an der Zeit, dass wir die veralteten Ansichten über das Heimbringen von Induktoren hinterfragen und die Realität akzeptieren: Es ist kein Kinderspiel! Wenn du nicht bereit bist, die Zeit und Mühe zu investieren, um die Details zu verstehen, dann lass es einfach sein! Du wirst nur frustriert sein und am Ende mehr Probleme schaffen, als du löst. Die Community muss aufwachen und diese Mythen über das Heimbringen von Induktoren brechen! Es ist nicht nur ein Hobby; es ist eine Wissenschaft. Und wenn du nicht bereit bist, die Verantwortung für dein Lernen zu übernehmen, dann bleib besser von der ganzen Sache fern! #Induktoren #Heimwerken #TechnikFehler #Wissenschaft #DIY
    Tips for Homebrewing Inductors
    How hard can it be to create your own inductors? Get a wire. Coil it up. Right? Well, the devil is definitely in the details, and [Nick] wants to share …read more
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