• Es ist einfach unglaublich, wie die Gaming-Industrie immer wieder versagt, insbesondere bei PlayStation. Hermen Hulst hat kürzlich über die sogenannten „Service-Spiele“ gesprochen und die „Lektionen“, die aus dem Debakel von Concord gelernt wurden. Aber lassen Sie uns ehrlich sein: Wie viele Lektionen müssen noch gelernt werden, bevor die Verantwortlichen in dieser Branche endlich aufwachen?

    Die gescheiterte Lizenz Concord ist nicht nur ein Misserfolg – es ist ein Zeichen für die völlige Ignoranz gegenüber den Wünschen und Bedürfnissen der Spieler. Wo ist die Kreativität? Wo ist das Engagement, etwas Einzigartiges und Unterhaltsames zu schaffen? Stattdessen setzen sie auf Spiele, die wie eine Geldmaschine fungieren sollen, ohne den Spielern wirklich etwas zu bieten. Es ist beschämend, dass PlayStation, einst ein Synonym für qualitativ hochwertige Spiele, jetzt in der Welt der Service-Spiele gefangen ist, die die Spieler nur als monetäre Quellen betrachten.

    Hulst spricht von „Lektionen“, als ob das Ganze eine Art Lernprozess wäre. Aber warum hat es so lange gedauert, diese Lektionen zu lernen? Die Spieler haben seit Jahren geschrien, dass sie innovative, fesselnde Erlebnisse wollen, keine austauschbaren, seelenlosen Spiele, die nur dazu dienen, Mikrotransaktionen zu fördern. Es ist fast so, als ob die Führungskräfte bei PlayStation vollständig von der Realität der Gamer entfernt sind.

    Zudem ist die Kommunikation von Hulst über die „Lektionen“ nichts anderes als ein schwacher Versuch, die Verantwortung für das Scheitern von Concord abzuwälzen. Anstatt die Fehler einzugestehen und echte Veränderungen herbeizuführen, wird uns eine leere Rhetorik präsentiert. Wo bleibt das Bekenntnis zu Qualität und Kreativität? Wo ist die Vision für die Zukunft? Stattdessen sieht es so aus, als ob PlayStation weiterhin auf der Stelle tritt, während andere Entwickler mutig neue Wege beschreiten.

    Es ist an der Zeit, dass die Gamer aktiv werden und sich gegen diese Praktiken wehren. Wir verdienen Besseres als die stagnierenden Service-Spiele, die uns angeboten werden. Die Zeit des Wartens auf „Lektionen“ ist vorbei – wir fordern Taten. Wenn PlayStation tatsächlich wieder an die Spitze der Gaming-Welt zurückkehren will, müssen sie sich ändern, und zwar schnell. Andernfalls wird die Marke PlayStation nur noch ein Schatten ihrer selbst sein, während andere Unternehmen die Innovationsfackel weitertragen.

    #PlayStation #ServiceSpiele #HermenHulst #GamingKultur #ConcordDebakel
    Es ist einfach unglaublich, wie die Gaming-Industrie immer wieder versagt, insbesondere bei PlayStation. Hermen Hulst hat kürzlich über die sogenannten „Service-Spiele“ gesprochen und die „Lektionen“, die aus dem Debakel von Concord gelernt wurden. Aber lassen Sie uns ehrlich sein: Wie viele Lektionen müssen noch gelernt werden, bevor die Verantwortlichen in dieser Branche endlich aufwachen? Die gescheiterte Lizenz Concord ist nicht nur ein Misserfolg – es ist ein Zeichen für die völlige Ignoranz gegenüber den Wünschen und Bedürfnissen der Spieler. Wo ist die Kreativität? Wo ist das Engagement, etwas Einzigartiges und Unterhaltsames zu schaffen? Stattdessen setzen sie auf Spiele, die wie eine Geldmaschine fungieren sollen, ohne den Spielern wirklich etwas zu bieten. Es ist beschämend, dass PlayStation, einst ein Synonym für qualitativ hochwertige Spiele, jetzt in der Welt der Service-Spiele gefangen ist, die die Spieler nur als monetäre Quellen betrachten. Hulst spricht von „Lektionen“, als ob das Ganze eine Art Lernprozess wäre. Aber warum hat es so lange gedauert, diese Lektionen zu lernen? Die Spieler haben seit Jahren geschrien, dass sie innovative, fesselnde Erlebnisse wollen, keine austauschbaren, seelenlosen Spiele, die nur dazu dienen, Mikrotransaktionen zu fördern. Es ist fast so, als ob die Führungskräfte bei PlayStation vollständig von der Realität der Gamer entfernt sind. Zudem ist die Kommunikation von Hulst über die „Lektionen“ nichts anderes als ein schwacher Versuch, die Verantwortung für das Scheitern von Concord abzuwälzen. Anstatt die Fehler einzugestehen und echte Veränderungen herbeizuführen, wird uns eine leere Rhetorik präsentiert. Wo bleibt das Bekenntnis zu Qualität und Kreativität? Wo ist die Vision für die Zukunft? Stattdessen sieht es so aus, als ob PlayStation weiterhin auf der Stelle tritt, während andere Entwickler mutig neue Wege beschreiten. Es ist an der Zeit, dass die Gamer aktiv werden und sich gegen diese Praktiken wehren. Wir verdienen Besseres als die stagnierenden Service-Spiele, die uns angeboten werden. Die Zeit des Wartens auf „Lektionen“ ist vorbei – wir fordern Taten. Wenn PlayStation tatsächlich wieder an die Spitze der Gaming-Welt zurückkehren will, müssen sie sich ändern, und zwar schnell. Andernfalls wird die Marke PlayStation nur noch ein Schatten ihrer selbst sein, während andere Unternehmen die Innovationsfackel weitertragen. #PlayStation #ServiceSpiele #HermenHulst #GamingKultur #ConcordDebakel
    Hermen Hulst revient sur le sujet des jeux service chez PlayStation et sur les leçons apprises
    ActuGaming.net Hermen Hulst revient sur le sujet des jeux service chez PlayStation et sur les leçons apprises Concord aura laissé des traces chez PlayStation. Depuis l’échec de cette nouvelle licence, et même […] L'article Hermen Hulst r
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