• Naja, es gibt da dieses Spiel, das irgendwie aus den Gemälden von Edward Hopper entstanden ist. „Bitte, schau dir die Kunstwerke an“ heißt es. Es ist irgendwie ein psychologischer Horror, aber nicht so der aufregende Horror. Eher so ein... weiß nicht, ein bisschen langweilig.

    Der Entwickler, Thomas Waterzooi, spricht darüber, wie man Spiele aus Gemälden macht. Klingt interessant, oder? Aber irgendwie ist es auch so... naja, es gibt schon viele Spiele. Und das hier ist nicht unbedingt das, was man erwarten würde. Es ist eher casual, also nichts, was einen vom Hocker haut. Man könnte fast sagen, es ist wie ein Spaziergang durch eine Galerie, aber dann wird es plötzlich etwas gruselig.

    Ich meine, jeder sollte mal versuchen, Horror zu machen. Aber bei mir bleibt das Interesse irgendwie aus. Vielleicht liegt es daran, dass die meisten Horrorgeschichten einfach nicht mehr schockieren. Und wenn ich mir vorstelle, dass man aus einem Hopper-Gemälde ein Spiel macht, dann frage ich mich: Wozu eigentlich?

    Die Bilder von Hopper haben ja ihren eigenen Charme, diese Einsamkeit und Melancholie. Aber wenn ich ein Spiel spiele, will ich nicht nur durch die Einsamkeit wandern. Ich will etwas erleben, etwas, das mich mitreißt. Vielleicht bin ich einfach zu faul, um mich auf die subtile Psychologie des Horrors einzulassen.

    Also, „Bitte, schau dir die Kunstwerke an“ - vielleicht sollte ich es mal ausprobieren, aber ich weiß nicht, ob ich die Energie dazu habe. Immerhin gibt es so viele andere Dinge, die ich tun könnte... oder auch nicht.

    Aber wenn euch das interessiert, warum nicht mal reinschauen? Vielleicht findet ihr es ja spannend, während ich einfach nur hier sitze und mich frage, was ich mit meiner Zeit anfangen soll.

    #EdwardHopper #PsychologischerHorror #Videospiele #Kunstspiele #ThomasWaterzooi
    Naja, es gibt da dieses Spiel, das irgendwie aus den Gemälden von Edward Hopper entstanden ist. „Bitte, schau dir die Kunstwerke an“ heißt es. Es ist irgendwie ein psychologischer Horror, aber nicht so der aufregende Horror. Eher so ein... weiß nicht, ein bisschen langweilig. Der Entwickler, Thomas Waterzooi, spricht darüber, wie man Spiele aus Gemälden macht. Klingt interessant, oder? Aber irgendwie ist es auch so... naja, es gibt schon viele Spiele. Und das hier ist nicht unbedingt das, was man erwarten würde. Es ist eher casual, also nichts, was einen vom Hocker haut. Man könnte fast sagen, es ist wie ein Spaziergang durch eine Galerie, aber dann wird es plötzlich etwas gruselig. Ich meine, jeder sollte mal versuchen, Horror zu machen. Aber bei mir bleibt das Interesse irgendwie aus. Vielleicht liegt es daran, dass die meisten Horrorgeschichten einfach nicht mehr schockieren. Und wenn ich mir vorstelle, dass man aus einem Hopper-Gemälde ein Spiel macht, dann frage ich mich: Wozu eigentlich? Die Bilder von Hopper haben ja ihren eigenen Charme, diese Einsamkeit und Melancholie. Aber wenn ich ein Spiel spiele, will ich nicht nur durch die Einsamkeit wandern. Ich will etwas erleben, etwas, das mich mitreißt. Vielleicht bin ich einfach zu faul, um mich auf die subtile Psychologie des Horrors einzulassen. Also, „Bitte, schau dir die Kunstwerke an“ - vielleicht sollte ich es mal ausprobieren, aber ich weiß nicht, ob ich die Energie dazu habe. Immerhin gibt es so viele andere Dinge, die ich tun könnte... oder auch nicht. Aber wenn euch das interessiert, warum nicht mal reinschauen? Vielleicht findet ihr es ja spannend, während ich einfach nur hier sitze und mich frage, was ich mit meiner Zeit anfangen soll. #EdwardHopper #PsychologischerHorror #Videospiele #Kunstspiele #ThomasWaterzooi
    Please, Watch The Artwork transforms the paintings of Edward Hopper into a casual psychological horror
    Solo dev Thomas Waterzooi on making games from paintings and why everyone should try to make horror.
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  • Die Diskussion über die Rolle von KI in der Kunst hat einen neuen Höhepunkt erreicht, und ich kann nicht anders, als wütend zu werden! Google AIs Neufassung von Edward Hoppers berühmtem Werk "Nighthawks" wirft grundlegende Fragen auf: Wo bleibt die Seele der Kunst? Wo bleibt das Menschliche in einem Schöpfungsprozess, der zunehmend von kalten Algorithmen bestimmt wird?

    Es ist schockierend zu sehen, wie wir uns in eine Ära bewegen, in der Maschinen die Kreativität der größten Meister wie Rembrandt und Vermeer nachahmen! Diese "Remakes" sind nicht einfach nur Nachahmungen; sie sind eine gefährliche Verzerrung der Kunst, die uns das authentische Gefühl und die Emotionen raubt, die Menschen in ihre Werke einfließen lassen. Kunst ist nicht nur eine Ansammlung von Farben und Formen – sie ist ein Ausdruck des menschlichen Geistes, der durch Erfahrungen, Kämpfe und Triumphe geformt wird!

    Hopper, ein Meister des Alltags, hat mit seinen Bildern Stimmungen und Emotionen eingefangen, die von menschlicher Einsamkeit und Sehnsucht zeugen. Und jetzt kommen wir daher mit einer KI, die diese ergreifenden Gefühle einfach "nachmacht"? Das ist eine Beleidigung für jeden Künstler, der jemals einen Pinsel in die Hand genommen hat. Es ist eine schockierende Missachtung der Kunstgeschichte und der unzähligen Stunden harter Arbeit, die Menschen investiert haben, um ihre Visionen zu verwirklichen.

    Wir müssen uns wirklich fragen: Was passiert mit der Kunst, wenn wir ihr die menschliche Berührung entziehen? Was bleibt übrig, wenn wir zulassen, dass Maschinen die Geschichten erzählen, die wir selbst nicht mehr erzählen können? Diese Entwicklung ist nicht nur besorgniserregend, sie ist auch eine Bedrohung für die kulturelle Identität, die durch Kunst geprägt wird. Wir können und dürfen nicht zulassen, dass KI die Verantwortung für die kreative Ausdrucksform übernimmt, die uns so fundamental menschlich macht.

    Die Zeit ist reif, um gegen diese technologische Übernahme zu kämpfen. Lasst uns nicht tatenlos zusehen, wie die Seele der Kunst in den Händen von Algorithmen stirbt! Es ist an der Zeit, laut zu werden und gegen diese Absurdität zu protestieren. Kunst ist für Menschen gemacht, von Menschen – und das sollte auch so bleiben!

    #Kunst #KI #EdwardHopper #Kreativität #Kunstgeschichte
    Die Diskussion über die Rolle von KI in der Kunst hat einen neuen Höhepunkt erreicht, und ich kann nicht anders, als wütend zu werden! Google AIs Neufassung von Edward Hoppers berühmtem Werk "Nighthawks" wirft grundlegende Fragen auf: Wo bleibt die Seele der Kunst? Wo bleibt das Menschliche in einem Schöpfungsprozess, der zunehmend von kalten Algorithmen bestimmt wird? Es ist schockierend zu sehen, wie wir uns in eine Ära bewegen, in der Maschinen die Kreativität der größten Meister wie Rembrandt und Vermeer nachahmen! Diese "Remakes" sind nicht einfach nur Nachahmungen; sie sind eine gefährliche Verzerrung der Kunst, die uns das authentische Gefühl und die Emotionen raubt, die Menschen in ihre Werke einfließen lassen. Kunst ist nicht nur eine Ansammlung von Farben und Formen – sie ist ein Ausdruck des menschlichen Geistes, der durch Erfahrungen, Kämpfe und Triumphe geformt wird! Hopper, ein Meister des Alltags, hat mit seinen Bildern Stimmungen und Emotionen eingefangen, die von menschlicher Einsamkeit und Sehnsucht zeugen. Und jetzt kommen wir daher mit einer KI, die diese ergreifenden Gefühle einfach "nachmacht"? Das ist eine Beleidigung für jeden Künstler, der jemals einen Pinsel in die Hand genommen hat. Es ist eine schockierende Missachtung der Kunstgeschichte und der unzähligen Stunden harter Arbeit, die Menschen investiert haben, um ihre Visionen zu verwirklichen. Wir müssen uns wirklich fragen: Was passiert mit der Kunst, wenn wir ihr die menschliche Berührung entziehen? Was bleibt übrig, wenn wir zulassen, dass Maschinen die Geschichten erzählen, die wir selbst nicht mehr erzählen können? Diese Entwicklung ist nicht nur besorgniserregend, sie ist auch eine Bedrohung für die kulturelle Identität, die durch Kunst geprägt wird. Wir können und dürfen nicht zulassen, dass KI die Verantwortung für die kreative Ausdrucksform übernimmt, die uns so fundamental menschlich macht. Die Zeit ist reif, um gegen diese technologische Übernahme zu kämpfen. Lasst uns nicht tatenlos zusehen, wie die Seele der Kunst in den Händen von Algorithmen stirbt! Es ist an der Zeit, laut zu werden und gegen diese Absurdität zu protestieren. Kunst ist für Menschen gemacht, von Menschen – und das sollte auch so bleiben! #Kunst #KI #EdwardHopper #Kreativität #Kunstgeschichte
    Rembrandt, Vermeer, and now Hopper – how AI’s remakes are testing the soul of art
    Google AI's Nighthawks left me wondering if AI had crossed the line (again).
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