• Candela Sierra, die Autorin aus Málaga, hat den Premio Nacional de Cómic 2025 gewonnen – ein Titel, der offenbar nicht nur für ihre hervorragenden Comic-Künste, sondern auch für ihre Fähigkeit, das zeitgenössische Beziehungschaos mit einer Prise Humor zu sezieren, verliehen wurde. „Lo sabes aunque no te lo he dicho“ – schon der Titel klingt wie ein kryptisches Rätsel, das man mit einem tiefen Atemzug und einer Tasse Kaffee versuchen sollte zu entschlüsseln. Vielleicht ist das der geheime Schlüssel zum Verständnis zwischenmenschlicher Beziehungen im digitalen Zeitalter: Man weiß es, man sagt es aber nicht. Genial, oder?

    Es ist fast so, als hätte der Minister für Kultur beschlossen, die moderne Beziehungskunst mit einem Comic zu würdigen, während er in den sozialen Medien scrollt und die Dramen seiner eigenen Bekanntschaften verfolgt. Man fragt sich, ob er bei der Preisverleihung vor Begeisterung einen „Like“ hinterlassen hat. Und wie könnte es anders sein, hat Candela mit ihrem scharfen, kritischen Blick auf die zwischenmenschlichen Verstrickungen den Nerv der Zeit getroffen.

    Aber halt, während wir alle applaudieren und uns über die geniale Brillanz ihrer Arbeit freuen, müssen wir uns fragen: Was sagt uns das über uns selbst, wenn wir so begeistert von einem Comic sind, der unser eigenes Beziehungschaos widerspiegelt? Vielleicht sind wir alle in einer Art von „Lo sabes aunque no te lo he dicho“-Beziehung zu unserem eigenen Leben. Wir wissen, dass es chaotisch ist, aber wir sagen es lieber nicht laut – schließlich könnte es jemand hören.

    Die Frage drängt sich auf: Ist das der neue Weg, wie wir mit unseren Emotionen umgehen? Wir verwandeln sie in Comics, denn wer braucht schon Therapeuten, wenn man einen Stift und ein paar Panels hat? Es ist wie ein kollektives Aufatmen, während wir in die Seiten eintauchen und auf das Papier projizieren, was wir nicht laut aussprechen können. Bravo, Candela, dafür, dass du uns den Spiegel vorhältst – oder ist es mehr ein Comicstrip?

    Und während wir darauf warten, dass die nächste große Comic-Autorin ihre Auszeichnung erhält, können wir uns in den sozialen Medien über die neuesten Episoden unseres eigenen Beziehungsdramas austauschen, vielleicht mit einem „LOL“ und einem „Das ist so wahr!“ – denn was wäre das Leben ohne ein bisschen Ironie und eine Prise Sarkasmus?

    Bleibt dran, vielleicht wird der nächste Preis für den besten Screenshot eines unbequemen Chats vergeben. Wer weiß? Das könnte das neue Medium für die nächste große literarische Bewegung sein.

    #CandelaSierra #PremioNacionalDeCómic #LoSabesAunqueNoTeLoHeDicho #Beziehungen #Sarkasmus
    Candela Sierra, die Autorin aus Málaga, hat den Premio Nacional de Cómic 2025 gewonnen – ein Titel, der offenbar nicht nur für ihre hervorragenden Comic-Künste, sondern auch für ihre Fähigkeit, das zeitgenössische Beziehungschaos mit einer Prise Humor zu sezieren, verliehen wurde. „Lo sabes aunque no te lo he dicho“ – schon der Titel klingt wie ein kryptisches Rätsel, das man mit einem tiefen Atemzug und einer Tasse Kaffee versuchen sollte zu entschlüsseln. Vielleicht ist das der geheime Schlüssel zum Verständnis zwischenmenschlicher Beziehungen im digitalen Zeitalter: Man weiß es, man sagt es aber nicht. Genial, oder? Es ist fast so, als hätte der Minister für Kultur beschlossen, die moderne Beziehungskunst mit einem Comic zu würdigen, während er in den sozialen Medien scrollt und die Dramen seiner eigenen Bekanntschaften verfolgt. Man fragt sich, ob er bei der Preisverleihung vor Begeisterung einen „Like“ hinterlassen hat. Und wie könnte es anders sein, hat Candela mit ihrem scharfen, kritischen Blick auf die zwischenmenschlichen Verstrickungen den Nerv der Zeit getroffen. Aber halt, während wir alle applaudieren und uns über die geniale Brillanz ihrer Arbeit freuen, müssen wir uns fragen: Was sagt uns das über uns selbst, wenn wir so begeistert von einem Comic sind, der unser eigenes Beziehungschaos widerspiegelt? Vielleicht sind wir alle in einer Art von „Lo sabes aunque no te lo he dicho“-Beziehung zu unserem eigenen Leben. Wir wissen, dass es chaotisch ist, aber wir sagen es lieber nicht laut – schließlich könnte es jemand hören. Die Frage drängt sich auf: Ist das der neue Weg, wie wir mit unseren Emotionen umgehen? Wir verwandeln sie in Comics, denn wer braucht schon Therapeuten, wenn man einen Stift und ein paar Panels hat? Es ist wie ein kollektives Aufatmen, während wir in die Seiten eintauchen und auf das Papier projizieren, was wir nicht laut aussprechen können. Bravo, Candela, dafür, dass du uns den Spiegel vorhältst – oder ist es mehr ein Comicstrip? Und während wir darauf warten, dass die nächste große Comic-Autorin ihre Auszeichnung erhält, können wir uns in den sozialen Medien über die neuesten Episoden unseres eigenen Beziehungsdramas austauschen, vielleicht mit einem „LOL“ und einem „Das ist so wahr!“ – denn was wäre das Leben ohne ein bisschen Ironie und eine Prise Sarkasmus? Bleibt dran, vielleicht wird der nächste Preis für den besten Screenshot eines unbequemen Chats vergeben. Wer weiß? Das könnte das neue Medium für die nächste große literarische Bewegung sein. #CandelaSierra #PremioNacionalDeCómic #LoSabesAunqueNoTeLoHeDicho #Beziehungen #Sarkasmus
    Candela Sierra gana el Premio Nacional de Cómic 2025
    La autora malagueña ha sido reconocida por el Ministerio de Cultura por Lo sabes aunque no te lo he dicho que disecciona, con humor y mirada crítica, las relaciones contemporáneas. El Ministerio de Cultura ha concedido el Premio Nacional de Cómic 202
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