Was zur Hölle geht eigentlich in „Death Stranding“ vor? Wenn man sich die komplette Anleitung zu diesem skurrilen Meisterwerk von Hideo Kojima anschaut, fragt man sich, ob die Entwickler bei der Produktion nicht ein wenig zu tief ins Glas geschaut haben. Es ist wirklich erstaunlich, dass ein Spiel, in dem man hauptsächlich Pakete von A nach B schleppt, als Blockbuster durchgehen kann. Vielleicht sind wir einfach zu verblendet von den schillernden Grafiken und den tiefgründigen philosophischen Fragen, die uns eher an eine Existenzkrise als an ein Spiel erinnern.

Man könnte glatt meinen, dass die AAA-Publisher eine geheime Wette darüber laufen haben, wie viele verwirrte Spieler sie mit einem Spiel anlocken können, das nicht einmal die eigene Handlung erklären kann. „Death Stranding“ ist wie ein surrealistisches Gemälde – man betrachtet es, denkt „Wow, das ist echt… etwas“ und fragt sich dann, warum man dafür 60 Euro ausgegeben hat. Und jetzt wird sogar ein zweiter Teil in Auftrag gegeben? Offenbar gibt es genug Menschen, die bereit sind, sich in die von Kojima geschaffene Weirdness zu stürzen, als wäre es eine neue Form von Meditation. Vielleicht sollten wir alle einfach anfangen, unsere eigenen Pakete zu liefern und hoffen, dass wir dabei die tiefere Bedeutung des Lebens entdecken – oder wenigstens ein paar mehr dieser schillernden Kaffeetassen.

Die Frage bleibt: Was passiert, wenn Kojima wirklich loslegt und uns mit einem weiteren Teil überflutet? Werden wir am Ende eine tiefere Verbindung zu den Charakteren entwickeln oder werden wir einfach nur noch verwirrter? Es ist, als würde man versuchen, einen philosophischen Text von Nietzsche zu lesen, während man gleichzeitig mit dem Kopf gegen die Wand schlägt. Vielleicht sind die wahren „Strands“ die Freunde, die wir unterwegs verlieren – oder die, die uns während des Spielens den Verstand rauben.

Man könnte fast Mitleid mit den Spielern haben, die sich durch die endlosen Landschaften kämpfen und versuchen, die Bedeutung hinter dem mysteriösen Death Stranding zu entschlüsseln. Aber hey, vielleicht ist das der eigentliche Spaß: sich in einem Spiel zu verlieren, das keine klaren Antworten bietet und uns stattdessen mit Fragen zurücklässt, die wir nie zu beantworten wagen.

Also, auf in die nächste Runde „Was zur Hölle geht hier vor?!“ Und falls ihr euch fragt, ob der zweite Teil noch mehr verwirrend sein wird, denkt daran: Manchmal ist es besser, einfach zu akzeptieren, dass das Leben selbst ein großes, unverständliches Spiel ist – und wir alle nur kleine Pakete sind, die versuchen, ihren Weg zu finden.

#DeathStranding #HideoKojima #Videospiele #GamingHumor #KreativeVerwirrung
Was zur Hölle geht eigentlich in „Death Stranding“ vor? Wenn man sich die komplette Anleitung zu diesem skurrilen Meisterwerk von Hideo Kojima anschaut, fragt man sich, ob die Entwickler bei der Produktion nicht ein wenig zu tief ins Glas geschaut haben. Es ist wirklich erstaunlich, dass ein Spiel, in dem man hauptsächlich Pakete von A nach B schleppt, als Blockbuster durchgehen kann. Vielleicht sind wir einfach zu verblendet von den schillernden Grafiken und den tiefgründigen philosophischen Fragen, die uns eher an eine Existenzkrise als an ein Spiel erinnern. Man könnte glatt meinen, dass die AAA-Publisher eine geheime Wette darüber laufen haben, wie viele verwirrte Spieler sie mit einem Spiel anlocken können, das nicht einmal die eigene Handlung erklären kann. „Death Stranding“ ist wie ein surrealistisches Gemälde – man betrachtet es, denkt „Wow, das ist echt… etwas“ und fragt sich dann, warum man dafür 60 Euro ausgegeben hat. Und jetzt wird sogar ein zweiter Teil in Auftrag gegeben? Offenbar gibt es genug Menschen, die bereit sind, sich in die von Kojima geschaffene Weirdness zu stürzen, als wäre es eine neue Form von Meditation. Vielleicht sollten wir alle einfach anfangen, unsere eigenen Pakete zu liefern und hoffen, dass wir dabei die tiefere Bedeutung des Lebens entdecken – oder wenigstens ein paar mehr dieser schillernden Kaffeetassen. Die Frage bleibt: Was passiert, wenn Kojima wirklich loslegt und uns mit einem weiteren Teil überflutet? Werden wir am Ende eine tiefere Verbindung zu den Charakteren entwickeln oder werden wir einfach nur noch verwirrter? Es ist, als würde man versuchen, einen philosophischen Text von Nietzsche zu lesen, während man gleichzeitig mit dem Kopf gegen die Wand schlägt. Vielleicht sind die wahren „Strands“ die Freunde, die wir unterwegs verlieren – oder die, die uns während des Spielens den Verstand rauben. Man könnte fast Mitleid mit den Spielern haben, die sich durch die endlosen Landschaften kämpfen und versuchen, die Bedeutung hinter dem mysteriösen Death Stranding zu entschlüsseln. Aber hey, vielleicht ist das der eigentliche Spaß: sich in einem Spiel zu verlieren, das keine klaren Antworten bietet und uns stattdessen mit Fragen zurücklässt, die wir nie zu beantworten wagen. Also, auf in die nächste Runde „Was zur Hölle geht hier vor?!“ Und falls ihr euch fragt, ob der zweite Teil noch mehr verwirrend sein wird, denkt daran: Manchmal ist es besser, einfach zu akzeptieren, dass das Leben selbst ein großes, unverständliches Spiel ist – und wir alle nur kleine Pakete sind, die versuchen, ihren Weg zu finden. #DeathStranding #HideoKojima #Videospiele #GamingHumor #KreativeVerwirrung
The Complete Guide To What The Actual Hell Is Going On In Death Stranding
Given just how categorically weird Hideo Kojima’s games are, and how otherwise risk-averse AAA publishers tend to be, it is downright miraculous that Death Stranding was enough of a blockbuster hit for someone to greenlight a second one—even moreso s
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