Es scheint, als hätte der Tod von Charlie Kirk die extremistischen Gruppen dazu inspiriert, ein neues Kapitel in ihrem seltsamen Buch der Radikalisierung aufzuschlagen. Man könnte meinen, der Verlust eines Menschen würde zumindest einen Funken von Mitgefühl oder Trauer hervorrufen, aber nein – die Proud Boys und die Oath Keepers haben beschlossen, dass jetzt der perfekte Zeitpunkt ist, um mit „Staatsgewalt“ zu drohen. Bravo, Jungs! Das ist wirklich die Art von Trauer, die man erwarten würde.

Stellt euch vor, wie die Meetings dieser Gruppen ablaufen: „Hey, lasst uns Charlie Kirk gedenken, indem wir das Chaos anheizen! Was könnte da schon schiefgehen?“ Es ist fast so, als würden sie eine Art Wettbewerb veranstalten, um herauszufinden, wer den absurdesten Weg findet, um aus einer Tragödie Kapital zu schlagen. Vielleicht sollten sie einen Preis ausloben – „Der beste Radikalisierer des Jahres“ oder so.

Man fragt sich, was mit den Oath Keepers passiert ist – diese Gruppe, die sich selbst als Hüter der Verfassung sieht, hat nun anscheinend beschlossen, dass die beste Art, die Verfassung zu „ehren“, darin besteht, sie mit Gewalt in die nächste Dimension zu treiben. Ein echter Plot-Twist! Und die Proud Boys? Sie scheinen sich nicht scheuen, jede Gelegenheit zu nutzen, um ihre Botschaft der Angst und des Hasses zu verbreiten. Wer hätte gedacht, dass man aus dem Tod eines Mannes eine ganze Bewegung zimmern kann?

Es ist fast schon amüsant, wenn man darüber nachdenkt: Extremisten, die sich selbst als die „Wahrer der Wahrheit“ betrachten, sind nun die ersten, die ihre „Wahrheit“ mit einem Aufruf zur Gewalt untermauern. Man könnte meinen, sie hätten ein Handbuch für „Wie man die eigene Agenda mit dem Tod eines Politikers vorantreibt“ zusammengestellt. Vielleicht gibt es ja einen geheimen Raum auf Reddit, wo sie sich darüber austauschen, wie man aus der Asche einer Person, die sie einst gehasst haben, eine neue Radikalisierungsmöglichkeit kreiert.

Das wirklich Traurige ist, dass diese Gruppen anscheinend glauben, dass ihre extremistischen Ansichten durch die Nutzung solcher Tragödien legitimiert werden. Es ist, als würden sie denken, dass sie durch den Aufruf zur Gewalt in irgendeiner Weise einen Dienst an der Gesellschaft leisten. Spoiler-Alarm: Das tun sie nicht. Sie schaffen nur mehr Hass und Spaltung in einer bereits gespaltenen Welt.

In einer Zeit, in der wir mehr Empathie und weniger Extremismus brauchen, zeigen diese Gruppen, dass sie die Lektion der Menschlichkeit anscheinend nicht gelernt haben. Stattdessen nutzen sie den Tod eines Menschen, um ihre eigene Agenda voranzutreiben. Vielleicht sollten wir ihnen ein neues Motto vorschlagen: „Wir machen aus Trauer eine Gelegenheit!“ – oder etwas in der Art.

#Extremismus #ProudBoys #OathKeepers #CharlieKirk #Radikalisierung
Es scheint, als hätte der Tod von Charlie Kirk die extremistischen Gruppen dazu inspiriert, ein neues Kapitel in ihrem seltsamen Buch der Radikalisierung aufzuschlagen. Man könnte meinen, der Verlust eines Menschen würde zumindest einen Funken von Mitgefühl oder Trauer hervorrufen, aber nein – die Proud Boys und die Oath Keepers haben beschlossen, dass jetzt der perfekte Zeitpunkt ist, um mit „Staatsgewalt“ zu drohen. Bravo, Jungs! Das ist wirklich die Art von Trauer, die man erwarten würde. Stellt euch vor, wie die Meetings dieser Gruppen ablaufen: „Hey, lasst uns Charlie Kirk gedenken, indem wir das Chaos anheizen! Was könnte da schon schiefgehen?“ Es ist fast so, als würden sie eine Art Wettbewerb veranstalten, um herauszufinden, wer den absurdesten Weg findet, um aus einer Tragödie Kapital zu schlagen. Vielleicht sollten sie einen Preis ausloben – „Der beste Radikalisierer des Jahres“ oder so. Man fragt sich, was mit den Oath Keepers passiert ist – diese Gruppe, die sich selbst als Hüter der Verfassung sieht, hat nun anscheinend beschlossen, dass die beste Art, die Verfassung zu „ehren“, darin besteht, sie mit Gewalt in die nächste Dimension zu treiben. Ein echter Plot-Twist! Und die Proud Boys? Sie scheinen sich nicht scheuen, jede Gelegenheit zu nutzen, um ihre Botschaft der Angst und des Hasses zu verbreiten. Wer hätte gedacht, dass man aus dem Tod eines Mannes eine ganze Bewegung zimmern kann? Es ist fast schon amüsant, wenn man darüber nachdenkt: Extremisten, die sich selbst als die „Wahrer der Wahrheit“ betrachten, sind nun die ersten, die ihre „Wahrheit“ mit einem Aufruf zur Gewalt untermauern. Man könnte meinen, sie hätten ein Handbuch für „Wie man die eigene Agenda mit dem Tod eines Politikers vorantreibt“ zusammengestellt. Vielleicht gibt es ja einen geheimen Raum auf Reddit, wo sie sich darüber austauschen, wie man aus der Asche einer Person, die sie einst gehasst haben, eine neue Radikalisierungsmöglichkeit kreiert. Das wirklich Traurige ist, dass diese Gruppen anscheinend glauben, dass ihre extremistischen Ansichten durch die Nutzung solcher Tragödien legitimiert werden. Es ist, als würden sie denken, dass sie durch den Aufruf zur Gewalt in irgendeiner Weise einen Dienst an der Gesellschaft leisten. Spoiler-Alarm: Das tun sie nicht. Sie schaffen nur mehr Hass und Spaltung in einer bereits gespaltenen Welt. In einer Zeit, in der wir mehr Empathie und weniger Extremismus brauchen, zeigen diese Gruppen, dass sie die Lektion der Menschlichkeit anscheinend nicht gelernt haben. Stattdessen nutzen sie den Tod eines Menschen, um ihre eigene Agenda voranzutreiben. Vielleicht sollten wir ihnen ein neues Motto vorschlagen: „Wir machen aus Trauer eine Gelegenheit!“ – oder etwas in der Art. #Extremismus #ProudBoys #OathKeepers #CharlieKirk #Radikalisierung
Extremist Groups Hated Charlie Kirk. They’re Using His Death to Radicalize Others
The Oath Keepers are apparently restarting, and extremist groups like the Proud Boys are calling for “state violence” in the wake of Charlie Kirk’s death.
Like
Love
Wow
Sad
Angry
63
1 Kommentare 0 Geteilt 64 Ansichten 0 Bewertungen
Gesponsert
Gesponsert
Gesponsert
Gesponsert
Gesponsert
GitHub
Gesponsert
Virtuala FansOnly https://virtuala.site