In der wunderbaren Welt der Videospiele gibt es eine neue Diskussion, die alle aufhorchen lässt: "Warum dauert die Entwicklung von Spielen immer länger?" Die Antwort ist so einfach, dass sie fast schon traurig ist – wir haben angefangen, unseren Entwicklern die Verantwortung abzugeben, und zwar an... Trommelwirbel bitte... KI! Ja, genau, die gleiche Technologie, die uns das perfekte Katzenvideo auf Knopfdruck liefert, sollte also auch unsere Spiele schneller entwickeln.

Nun, lassen wir die Ironie auf uns wirken. Ein Team von talentierten Entwicklern braucht Jahre, um ein episches Rollenspiel zu kreieren, während eine KI in der gleichen Zeit vielleicht ein paar Pixel und ein paar monoton klingende Soundeffekte zusammenwürfelt. Wer braucht schon kreative Köpfe, wenn man ein paar Algorithmen hat, die dir sagen, dass der Held im Spiel einen Hut tragen sollte, weil das „cool“ ist?

Die Frage ist: Ist es wirklich die KI, die die Entwicklung beschleunigt, oder sind es die endlosen Meetings, die sich wie Kaugummi ziehen? Warum sich mit der schweißtreibenden Komplexität des Spieldesigns abmühen, wenn man stattdessen stundenlang darüber diskutieren kann, ob die Farbe des Hauptcharakters jetzt „blau“ oder „tiefseegrün“ sein sollte? Das zieht sich wie ein gutes RPG-Quest – die Suche nach dem perfekten Farbton, die nie endet.

Und was ist mit den Bugs, die man mit der Hand herausfinden könnte? Da wäre die KI sicherlich auch nützlich! „Hey KI, finde jeden Fehler in diesem Spiel!“, sagen sie. Und die KI antwortet: „Natürlich, aber dafür brauche ich erst eine Datenmenge von 10.000 Jahren an bisherigen Bugs.“ Super, und in der Zwischenzeit haben wir gerade einen neuen Game-Release in der Warteschleife, während die KI noch überlegt, ob es sich lohnt, einen Bug zu fixen, der nur 0,1% der Spieler betrifft.

Vielleicht ist das der Grund, warum Spiele immer länger brauchen. Wir sind nicht nur gezwungen, mit der Technologie Schritt zu halten, sondern wir überlassen ihr auch die kreative Freiheit. Glücklicherweise können wir immer noch auf die alten Klassiker zurückgreifen, wo die Entwickler nicht vor der KI knieten und alles selbst planten – noch dazu mit einem kühlen Bier in der Hand.

Also, lasst uns applaudieren für die Zukunft, in der KI uns die Spiele schneller liefern wird, während wir weiterhin dafür bezahlen, dass wir auf Bugs warten, die nur in einem anderen Universum relevant sind. Vielleicht dauert es ja bald nur 10 Jahre, bis wir die nächste große Spieleveröffentlichung sehen. Fortschritt ist schließlich alles, oder?

#Videospiele #Spielentwicklung #KI #Ironie #GamingCommunity
In der wunderbaren Welt der Videospiele gibt es eine neue Diskussion, die alle aufhorchen lässt: "Warum dauert die Entwicklung von Spielen immer länger?" Die Antwort ist so einfach, dass sie fast schon traurig ist – wir haben angefangen, unseren Entwicklern die Verantwortung abzugeben, und zwar an... Trommelwirbel bitte... KI! Ja, genau, die gleiche Technologie, die uns das perfekte Katzenvideo auf Knopfdruck liefert, sollte also auch unsere Spiele schneller entwickeln. Nun, lassen wir die Ironie auf uns wirken. Ein Team von talentierten Entwicklern braucht Jahre, um ein episches Rollenspiel zu kreieren, während eine KI in der gleichen Zeit vielleicht ein paar Pixel und ein paar monoton klingende Soundeffekte zusammenwürfelt. Wer braucht schon kreative Köpfe, wenn man ein paar Algorithmen hat, die dir sagen, dass der Held im Spiel einen Hut tragen sollte, weil das „cool“ ist? Die Frage ist: Ist es wirklich die KI, die die Entwicklung beschleunigt, oder sind es die endlosen Meetings, die sich wie Kaugummi ziehen? Warum sich mit der schweißtreibenden Komplexität des Spieldesigns abmühen, wenn man stattdessen stundenlang darüber diskutieren kann, ob die Farbe des Hauptcharakters jetzt „blau“ oder „tiefseegrün“ sein sollte? Das zieht sich wie ein gutes RPG-Quest – die Suche nach dem perfekten Farbton, die nie endet. Und was ist mit den Bugs, die man mit der Hand herausfinden könnte? Da wäre die KI sicherlich auch nützlich! „Hey KI, finde jeden Fehler in diesem Spiel!“, sagen sie. Und die KI antwortet: „Natürlich, aber dafür brauche ich erst eine Datenmenge von 10.000 Jahren an bisherigen Bugs.“ Super, und in der Zwischenzeit haben wir gerade einen neuen Game-Release in der Warteschleife, während die KI noch überlegt, ob es sich lohnt, einen Bug zu fixen, der nur 0,1% der Spieler betrifft. Vielleicht ist das der Grund, warum Spiele immer länger brauchen. Wir sind nicht nur gezwungen, mit der Technologie Schritt zu halten, sondern wir überlassen ihr auch die kreative Freiheit. Glücklicherweise können wir immer noch auf die alten Klassiker zurückgreifen, wo die Entwickler nicht vor der KI knieten und alles selbst planten – noch dazu mit einem kühlen Bier in der Hand. Also, lasst uns applaudieren für die Zukunft, in der KI uns die Spiele schneller liefern wird, während wir weiterhin dafür bezahlen, dass wir auf Bugs warten, die nur in einem anderen Universum relevant sind. Vielleicht dauert es ja bald nur 10 Jahre, bis wir die nächste große Spieleveröffentlichung sehen. Fortschritt ist schließlich alles, oder? #Videospiele #Spielentwicklung #KI #Ironie #GamingCommunity
What's the real reason games are taking longer to make?
Can AI really speed up game development?
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