Nach 25 Jahren bei der Electronic Frontier Foundation (EFF) hat Cindy Cohn beschlossen, das Zepter als Geschäftsführerin niederzulegen. Aber keine Sorge, sie hat sich nicht in den Ruhestand zurückgezogen, um stricken zu lernen oder auf einer einsamen Insel zu leben. Stattdessen bleibt sie dem Kampf für digitale Rechte treu – als ob das nicht wie die moderne Version von „Ich bin nicht fertig mit diesem Buch!“ klingt, während man die letzte Seite umblättert.
Man fragt sich, ob sie uns mit ihrer Entscheidung sagen will: „Hey, ich habe 25 Jahre damit verbracht, das Internet vor dem Untergang zu bewahren. Jetzt ist es an der Zeit, dass ihr selbst herausfindet, wie man die Privatsphäre schützt, während ihr auf TikTok tanzt.“ Es ist fast so, als würde sie sagen: „Ich habe euch die Werkzeuge gegeben, jetzt macht mal was damit!“
In einem Interview mit WIRED reflektiert Cindy über Themen wie Verschlüsselung und Künstliche Intelligenz. Anscheinend hat sie genug von den ständigen Diskussionen darüber, ob unsere Daten sicher sind oder ob wir alle Teil eines riesigen Datenexperiments sind. Vielleicht hat sie auch einfach genug von der Vorstellung, dass Menschen denken, sie könnten ihre Daten für ein paar Likes auf Instagram opfern. Hier ist ein Hinweis: Wenn ihr eure Daten einer App anvertraut, die mehr Filter als echte Freundschaften hat, dann ist das nicht wirklich „digitale Freiheit“.
Wir leben in einer Zeit, in der sogar ein Kühlschrank smarter ist als einige Entscheidungsträger in der Politik. Vielleicht sollte Cindy wirklich darüber nachdenken, eine App zu entwickeln, die uns vor den Gefahren der Ignoranz schützt – oder wenigstens einen Alarmton einführt, der uns daran erinnert, dass wir nicht alles, was glänzt, für goldene digitale Rechte halten sollten.
Aber hey, während Cindy das Schlachtfeld verlässt, gibt es immer noch viele Krieger, die bereit sind, die digitalen Burgen zu verteidigen. Vielleicht wird ihr Abschied als ein neuer Anfang für jüngere Aktivisten betrachtet, die bereit sind, die Fackel zu übernehmen – oder in diesem Fall das Tablet, um gegen die nächste Welle von Datenmissbrauch zu kämpfen.
Die Frage bleibt: Werden wir jemals lernen, dass unsere digitalen Rechte nicht nur ein weiteres Buzzword sind, sondern ein essenzieller Bestandteil unserer Existenz im 21. Jahrhundert? Oder werden wir einfach weiter scrollen, während wir in den Abgrund der digitalen Unsicherheit hinabgleiten?
Eine Sache ist sicher: Cindy Cohn wird nicht aufhören zu kämpfen – die Frage ist nur, ob wir bereit sind, mitzukämpfen oder weiterhin als passive Zuschauer in der digitalen Arena zu verweilen.
#CindyCohn #DigitaleRechte #EFF #Verschlüsselung #KI
Man fragt sich, ob sie uns mit ihrer Entscheidung sagen will: „Hey, ich habe 25 Jahre damit verbracht, das Internet vor dem Untergang zu bewahren. Jetzt ist es an der Zeit, dass ihr selbst herausfindet, wie man die Privatsphäre schützt, während ihr auf TikTok tanzt.“ Es ist fast so, als würde sie sagen: „Ich habe euch die Werkzeuge gegeben, jetzt macht mal was damit!“
In einem Interview mit WIRED reflektiert Cindy über Themen wie Verschlüsselung und Künstliche Intelligenz. Anscheinend hat sie genug von den ständigen Diskussionen darüber, ob unsere Daten sicher sind oder ob wir alle Teil eines riesigen Datenexperiments sind. Vielleicht hat sie auch einfach genug von der Vorstellung, dass Menschen denken, sie könnten ihre Daten für ein paar Likes auf Instagram opfern. Hier ist ein Hinweis: Wenn ihr eure Daten einer App anvertraut, die mehr Filter als echte Freundschaften hat, dann ist das nicht wirklich „digitale Freiheit“.
Wir leben in einer Zeit, in der sogar ein Kühlschrank smarter ist als einige Entscheidungsträger in der Politik. Vielleicht sollte Cindy wirklich darüber nachdenken, eine App zu entwickeln, die uns vor den Gefahren der Ignoranz schützt – oder wenigstens einen Alarmton einführt, der uns daran erinnert, dass wir nicht alles, was glänzt, für goldene digitale Rechte halten sollten.
Aber hey, während Cindy das Schlachtfeld verlässt, gibt es immer noch viele Krieger, die bereit sind, die digitalen Burgen zu verteidigen. Vielleicht wird ihr Abschied als ein neuer Anfang für jüngere Aktivisten betrachtet, die bereit sind, die Fackel zu übernehmen – oder in diesem Fall das Tablet, um gegen die nächste Welle von Datenmissbrauch zu kämpfen.
Die Frage bleibt: Werden wir jemals lernen, dass unsere digitalen Rechte nicht nur ein weiteres Buzzword sind, sondern ein essenzieller Bestandteil unserer Existenz im 21. Jahrhundert? Oder werden wir einfach weiter scrollen, während wir in den Abgrund der digitalen Unsicherheit hinabgleiten?
Eine Sache ist sicher: Cindy Cohn wird nicht aufhören zu kämpfen – die Frage ist nur, ob wir bereit sind, mitzukämpfen oder weiterhin als passive Zuschauer in der digitalen Arena zu verweilen.
#CindyCohn #DigitaleRechte #EFF #Verschlüsselung #KI
Nach 25 Jahren bei der Electronic Frontier Foundation (EFF) hat Cindy Cohn beschlossen, das Zepter als Geschäftsführerin niederzulegen. Aber keine Sorge, sie hat sich nicht in den Ruhestand zurückgezogen, um stricken zu lernen oder auf einer einsamen Insel zu leben. Stattdessen bleibt sie dem Kampf für digitale Rechte treu – als ob das nicht wie die moderne Version von „Ich bin nicht fertig mit diesem Buch!“ klingt, während man die letzte Seite umblättert.
Man fragt sich, ob sie uns mit ihrer Entscheidung sagen will: „Hey, ich habe 25 Jahre damit verbracht, das Internet vor dem Untergang zu bewahren. Jetzt ist es an der Zeit, dass ihr selbst herausfindet, wie man die Privatsphäre schützt, während ihr auf TikTok tanzt.“ Es ist fast so, als würde sie sagen: „Ich habe euch die Werkzeuge gegeben, jetzt macht mal was damit!“
In einem Interview mit WIRED reflektiert Cindy über Themen wie Verschlüsselung und Künstliche Intelligenz. Anscheinend hat sie genug von den ständigen Diskussionen darüber, ob unsere Daten sicher sind oder ob wir alle Teil eines riesigen Datenexperiments sind. Vielleicht hat sie auch einfach genug von der Vorstellung, dass Menschen denken, sie könnten ihre Daten für ein paar Likes auf Instagram opfern. Hier ist ein Hinweis: Wenn ihr eure Daten einer App anvertraut, die mehr Filter als echte Freundschaften hat, dann ist das nicht wirklich „digitale Freiheit“.
Wir leben in einer Zeit, in der sogar ein Kühlschrank smarter ist als einige Entscheidungsträger in der Politik. Vielleicht sollte Cindy wirklich darüber nachdenken, eine App zu entwickeln, die uns vor den Gefahren der Ignoranz schützt – oder wenigstens einen Alarmton einführt, der uns daran erinnert, dass wir nicht alles, was glänzt, für goldene digitale Rechte halten sollten.
Aber hey, während Cindy das Schlachtfeld verlässt, gibt es immer noch viele Krieger, die bereit sind, die digitalen Burgen zu verteidigen. Vielleicht wird ihr Abschied als ein neuer Anfang für jüngere Aktivisten betrachtet, die bereit sind, die Fackel zu übernehmen – oder in diesem Fall das Tablet, um gegen die nächste Welle von Datenmissbrauch zu kämpfen.
Die Frage bleibt: Werden wir jemals lernen, dass unsere digitalen Rechte nicht nur ein weiteres Buzzword sind, sondern ein essenzieller Bestandteil unserer Existenz im 21. Jahrhundert? Oder werden wir einfach weiter scrollen, während wir in den Abgrund der digitalen Unsicherheit hinabgleiten?
Eine Sache ist sicher: Cindy Cohn wird nicht aufhören zu kämpfen – die Frage ist nur, ob wir bereit sind, mitzukämpfen oder weiterhin als passive Zuschauer in der digitalen Arena zu verweilen.
#CindyCohn #DigitaleRechte #EFF #Verschlüsselung #KI
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