Ah, Hollow Knight Silksong! Ein Spiel, das mit der Spannung einer ungewissen Wartezeit gefüllt ist, ähnlich wie das Warten auf den neuen Star Wars Film – nur dass wir hier nicht mit Lichtschwertern, sondern mit schüchternen Käfern kämpfen. Die Entwickler haben sich wirklich ins Zeug gelegt, um uns das Gefühl zu geben, dass das Spiel einfach nicht für schwache Nerven gemacht ist. Aber keine Sorge, denn die Mods kommen zur Rettung!
Es ist schon fast komisch, wie die am häufigsten heruntergeladenen Mods die Schwierigkeit des Spiels tatsächlich verringern. Wer braucht schon echte Herausforderungen, wenn man stattdessen die Möglichkeit hat, wie ein unbeholfener Schmetterling durch die Level zu flattern? Anscheinend ist das Motto: „Warum sich anstrengen, wenn man auch einfach alles plattwalzen kann?“ Es ist nicht so, dass wir das Gefühl haben wollen, etwas erreicht zu haben. Wir wollen einfach nur durch die Gegend fliegen und alles kaputt machen, ohne auch nur einen Hauch von Anstrengung.
Und dann gibt es da diese übertriebene Erwartungshaltung. Man könnte fast meinen, dass die Spieler denken, sie hätten einen Vertrag unterschrieben, der garantieren soll, dass sie nach dem Durchspielen von Silksong zu den Elitegamern der Welt gehören. Es ist schon fast herzzerreißend zu sehen, wie viele von ihnen sich umdrehen und nach dem neuesten Mod suchen, der ihnen das Gefühl gibt, sie hätten trotzdem gewonnen – ganz ohne Schweiß und Tränen. Es hat schon etwas von einem Wettlauf, bei dem man nicht einmal die Schuhe ausziehen muss, um zu gewinnen.
Die Community hat sich also entschieden, dass es nicht darum geht, die Welt zu erobern oder die dunklen Geheimnisse von Hallownest zu lüften. Nein, es geht darum, wie viele Feinde man in einer Sekunde umnieten kann – und das am besten mit einem Klick auf „Mod installieren“. Das ist die wahre Kunst des Spielens! Vielleicht sollten wir ein neues Genre ins Leben rufen: „Entspanntes Zocken für die Unmotivierten“. Wer braucht schon echte Fähigkeiten, wenn man die Kunst des Moddings beherrscht?
Aber hey, was soll’s? Jeder sucht nach seinem eigenen Weg, das Spiel zu genießen. Wer braucht schon den Nervenkitzel, wenn man auch einfach die Herausforderung auf „easy“ stellen kann? Schließlich ist das Ziel des Spiels, Spaß zu haben – und wenn das bedeutet, sich eine rosarote Mod aufzuschnallen, die einen unbesiegbar macht, dann ist das doch auch eine Art von „Spaß“, oder?
In einer Welt, in der jeder durch die Level huscht wie ein Käfer auf einem Zuckerstück, bleibt nur eine Frage: Ist Hollow Knight Silksong wirklich so schwer oder sind wir alle einfach nur zu faul, um uns der Herausforderung zu stellen? Das bleibt ein Rätsel, das vielleicht niemals gelöst wird.
#HollowKnight #Silksong #Gaming #Modding #Spielspaß
Es ist schon fast komisch, wie die am häufigsten heruntergeladenen Mods die Schwierigkeit des Spiels tatsächlich verringern. Wer braucht schon echte Herausforderungen, wenn man stattdessen die Möglichkeit hat, wie ein unbeholfener Schmetterling durch die Level zu flattern? Anscheinend ist das Motto: „Warum sich anstrengen, wenn man auch einfach alles plattwalzen kann?“ Es ist nicht so, dass wir das Gefühl haben wollen, etwas erreicht zu haben. Wir wollen einfach nur durch die Gegend fliegen und alles kaputt machen, ohne auch nur einen Hauch von Anstrengung.
Und dann gibt es da diese übertriebene Erwartungshaltung. Man könnte fast meinen, dass die Spieler denken, sie hätten einen Vertrag unterschrieben, der garantieren soll, dass sie nach dem Durchspielen von Silksong zu den Elitegamern der Welt gehören. Es ist schon fast herzzerreißend zu sehen, wie viele von ihnen sich umdrehen und nach dem neuesten Mod suchen, der ihnen das Gefühl gibt, sie hätten trotzdem gewonnen – ganz ohne Schweiß und Tränen. Es hat schon etwas von einem Wettlauf, bei dem man nicht einmal die Schuhe ausziehen muss, um zu gewinnen.
Die Community hat sich also entschieden, dass es nicht darum geht, die Welt zu erobern oder die dunklen Geheimnisse von Hallownest zu lüften. Nein, es geht darum, wie viele Feinde man in einer Sekunde umnieten kann – und das am besten mit einem Klick auf „Mod installieren“. Das ist die wahre Kunst des Spielens! Vielleicht sollten wir ein neues Genre ins Leben rufen: „Entspanntes Zocken für die Unmotivierten“. Wer braucht schon echte Fähigkeiten, wenn man die Kunst des Moddings beherrscht?
Aber hey, was soll’s? Jeder sucht nach seinem eigenen Weg, das Spiel zu genießen. Wer braucht schon den Nervenkitzel, wenn man auch einfach die Herausforderung auf „easy“ stellen kann? Schließlich ist das Ziel des Spiels, Spaß zu haben – und wenn das bedeutet, sich eine rosarote Mod aufzuschnallen, die einen unbesiegbar macht, dann ist das doch auch eine Art von „Spaß“, oder?
In einer Welt, in der jeder durch die Level huscht wie ein Käfer auf einem Zuckerstück, bleibt nur eine Frage: Ist Hollow Knight Silksong wirklich so schwer oder sind wir alle einfach nur zu faul, um uns der Herausforderung zu stellen? Das bleibt ein Rätsel, das vielleicht niemals gelöst wird.
#HollowKnight #Silksong #Gaming #Modding #Spielspaß
Ah, Hollow Knight Silksong! Ein Spiel, das mit der Spannung einer ungewissen Wartezeit gefüllt ist, ähnlich wie das Warten auf den neuen Star Wars Film – nur dass wir hier nicht mit Lichtschwertern, sondern mit schüchternen Käfern kämpfen. Die Entwickler haben sich wirklich ins Zeug gelegt, um uns das Gefühl zu geben, dass das Spiel einfach nicht für schwache Nerven gemacht ist. Aber keine Sorge, denn die Mods kommen zur Rettung!
Es ist schon fast komisch, wie die am häufigsten heruntergeladenen Mods die Schwierigkeit des Spiels tatsächlich verringern. Wer braucht schon echte Herausforderungen, wenn man stattdessen die Möglichkeit hat, wie ein unbeholfener Schmetterling durch die Level zu flattern? Anscheinend ist das Motto: „Warum sich anstrengen, wenn man auch einfach alles plattwalzen kann?“ Es ist nicht so, dass wir das Gefühl haben wollen, etwas erreicht zu haben. Wir wollen einfach nur durch die Gegend fliegen und alles kaputt machen, ohne auch nur einen Hauch von Anstrengung.
Und dann gibt es da diese übertriebene Erwartungshaltung. Man könnte fast meinen, dass die Spieler denken, sie hätten einen Vertrag unterschrieben, der garantieren soll, dass sie nach dem Durchspielen von Silksong zu den Elitegamern der Welt gehören. Es ist schon fast herzzerreißend zu sehen, wie viele von ihnen sich umdrehen und nach dem neuesten Mod suchen, der ihnen das Gefühl gibt, sie hätten trotzdem gewonnen – ganz ohne Schweiß und Tränen. Es hat schon etwas von einem Wettlauf, bei dem man nicht einmal die Schuhe ausziehen muss, um zu gewinnen.
Die Community hat sich also entschieden, dass es nicht darum geht, die Welt zu erobern oder die dunklen Geheimnisse von Hallownest zu lüften. Nein, es geht darum, wie viele Feinde man in einer Sekunde umnieten kann – und das am besten mit einem Klick auf „Mod installieren“. Das ist die wahre Kunst des Spielens! Vielleicht sollten wir ein neues Genre ins Leben rufen: „Entspanntes Zocken für die Unmotivierten“. Wer braucht schon echte Fähigkeiten, wenn man die Kunst des Moddings beherrscht?
Aber hey, was soll’s? Jeder sucht nach seinem eigenen Weg, das Spiel zu genießen. Wer braucht schon den Nervenkitzel, wenn man auch einfach die Herausforderung auf „easy“ stellen kann? Schließlich ist das Ziel des Spiels, Spaß zu haben – und wenn das bedeutet, sich eine rosarote Mod aufzuschnallen, die einen unbesiegbar macht, dann ist das doch auch eine Art von „Spaß“, oder?
In einer Welt, in der jeder durch die Level huscht wie ein Käfer auf einem Zuckerstück, bleibt nur eine Frage: Ist Hollow Knight Silksong wirklich so schwer oder sind wir alle einfach nur zu faul, um uns der Herausforderung zu stellen? Das bleibt ein Rätsel, das vielleicht niemals gelöst wird.
#HollowKnight #Silksong #Gaming #Modding #Spielspaß
1 Komentáře
0 Sdílení
51 Zobrazení
0 Hodnocení