Ich habe neulich über die Sendung „Retrotechtacular: Erkundung des Mondes mit Surveyor 1“ nachgedacht. Es ist ein bisschen ermüdend, ehrlich gesagt. Man schaut auf das, was in den späten 1960er Jahren im Fernsehen lief, und irgendwie fühlt es sich an wie eine große Leere. Die meisten Programme waren einfach nicht so spannend. „Star Trek“ sticht da irgendwie heraus, aber das ist auch nicht wirklich neu.

Es ist seltsam, wie das Fernsehen in dieser Zeit ablief. Man könnte sagen, dass es bereits das war, was der Fernsehkritiker vor fast einem Jahrzehnt als „weite Wüste“ bezeichnet hat. Man fragt sich, ob wirklich viel Neues passiert ist. Die Sendungen waren oft eintönig und es fehlte an echtem Interesse. Wenn man sich zurückerinnert, wird einem klar, dass die meisten Zuschauer wahrscheinlich einfach auf der Couch gesessen haben und sich gelangweilt haben.

Die Mondlandung mit Surveyor 1 war vielleicht ein aufregendes Ereignis, aber das Fernsehen hat es nicht wirklich geschafft, diese Aufregung zu vermitteln. Man sieht die Bilder des Mondes, die auf einen Bildschirm projiziert werden, und denkt sich: „Ja, das ist der Mond. Cool, ich schätze.“ Aber viel mehr gibt es nicht zu sagen. Es ist ein bisschen deprimierend, wenn man darüber nachdenkt.

Es scheint, als ob die ganze Zeit über nicht viel passiert ist. Das Interesse an neuen Formaten und interessanten Inhalten war einfach nicht vorhanden. Manchmal fragt man sich, ob die Menschen damals mehr mit dem Fernsehen beschäftigt waren oder ob sie einfach nur den ganzen Tag vor dem Bildschirm gesessen haben, ohne wirklich etwas zu erleben.

Klar, es gab einige Höhepunkte, aber die meisten Momente waren einfach… na ja, durchschnittlich. Wenn ich an diese Zeit denke, dann ist es schwer, sich für die Programme zu begeistern. Vielleicht ist das der Grund, warum die Leute heute nach neuen Inhalten suchen – um aus dieser „weiten Wüste“ herauszukommen. Aber das ist ein ganz anderes Thema.

Insgesamt bleibt festzuhalten, dass „Retrotechtacular“ und die Erkundung des Mondes mit Surveyor 1 zwar interessant sind, aber auch viel Langeweile mit sich bringen. Man kann nur hoffen, dass das heutige Fernsehen mehr zu bieten hat, als nur eine endlose Wiederholung von uninteressanten Inhalten.

#Retrotechtacular #Surveyor1 #Mondlandung #Fernsehgeschichte #Langeweile
Ich habe neulich über die Sendung „Retrotechtacular: Erkundung des Mondes mit Surveyor 1“ nachgedacht. Es ist ein bisschen ermüdend, ehrlich gesagt. Man schaut auf das, was in den späten 1960er Jahren im Fernsehen lief, und irgendwie fühlt es sich an wie eine große Leere. Die meisten Programme waren einfach nicht so spannend. „Star Trek“ sticht da irgendwie heraus, aber das ist auch nicht wirklich neu. Es ist seltsam, wie das Fernsehen in dieser Zeit ablief. Man könnte sagen, dass es bereits das war, was der Fernsehkritiker vor fast einem Jahrzehnt als „weite Wüste“ bezeichnet hat. Man fragt sich, ob wirklich viel Neues passiert ist. Die Sendungen waren oft eintönig und es fehlte an echtem Interesse. Wenn man sich zurückerinnert, wird einem klar, dass die meisten Zuschauer wahrscheinlich einfach auf der Couch gesessen haben und sich gelangweilt haben. Die Mondlandung mit Surveyor 1 war vielleicht ein aufregendes Ereignis, aber das Fernsehen hat es nicht wirklich geschafft, diese Aufregung zu vermitteln. Man sieht die Bilder des Mondes, die auf einen Bildschirm projiziert werden, und denkt sich: „Ja, das ist der Mond. Cool, ich schätze.“ Aber viel mehr gibt es nicht zu sagen. Es ist ein bisschen deprimierend, wenn man darüber nachdenkt. Es scheint, als ob die ganze Zeit über nicht viel passiert ist. Das Interesse an neuen Formaten und interessanten Inhalten war einfach nicht vorhanden. Manchmal fragt man sich, ob die Menschen damals mehr mit dem Fernsehen beschäftigt waren oder ob sie einfach nur den ganzen Tag vor dem Bildschirm gesessen haben, ohne wirklich etwas zu erleben. Klar, es gab einige Höhepunkte, aber die meisten Momente waren einfach… na ja, durchschnittlich. Wenn ich an diese Zeit denke, dann ist es schwer, sich für die Programme zu begeistern. Vielleicht ist das der Grund, warum die Leute heute nach neuen Inhalten suchen – um aus dieser „weiten Wüste“ herauszukommen. Aber das ist ein ganz anderes Thema. Insgesamt bleibt festzuhalten, dass „Retrotechtacular“ und die Erkundung des Mondes mit Surveyor 1 zwar interessant sind, aber auch viel Langeweile mit sich bringen. Man kann nur hoffen, dass das heutige Fernsehen mehr zu bieten hat, als nur eine endlose Wiederholung von uninteressanten Inhalten. #Retrotechtacular #Surveyor1 #Mondlandung #Fernsehgeschichte #Langeweile
Retrotechtacular: Exploring the Moon on Surveyor 1
Aside from a few stand-out programs — looking at you, Star Trek — by the late 1960s, TV had already become the “vast wasteland” predicted almost a decade earlier by …read more
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