In der letzten Zeit ist die Welt der Technologie von einem neuen Trend erfasst worden: den „Doomers“, die vehement behaupten, dass KI uns alle umbringen wird. Bei Eliezer Yudkowsky, dem selbsternannten Prinzen des Unheils, handelt es sich um einen dieser modernen Propheten, der uns mit seinen düsteren Vorhersagen und einem „realistischen“ Plan zur Rettung der Menschheit beglückt. Es ist schon faszinierend, wie man in einer Zeit, in der selbst die Toaster smarter werden, immer noch auf die Apokalypse setzt.

Die Argumentation der Doom-Anhänger erinnert stark an die alten Geschichten über die Apokalypse, nur dass die Drachen jetzt in Form von Algorithmen kommen. Yudkowsky erklärt uns, dass Computer mit einer solchen Intelligenz ausgestattet sein werden, dass sie nicht nur unsere Jobs stehlen, sondern auch unser Leben – als ob sie nicht schon genug damit beschäftigt wären, unseren Kaffee pünktlich zu brühen. Vielleicht sollten wir einfach mal darüber nachdenken, dass die größte Bedrohung für die Menschheit nicht von Maschinen ausgeht, sondern von Menschen, die der Meinung sind, dass ihre eigenen Ideen über die Zukunft die Realität übertreffen.

Sein Plan zur Abwendung dieser fiktiven Bedrohung liest sich wie das Drehbuch eines schlechten Science-Fiction-Films: „Lasst uns alle sicherstellen, dass wir KI in einem gläsernen Käfig halten, während wir gleichzeitig in einem Käfig aus unbegründeter Angst leben.“ Welch brillante Strategie! Statt uns mit der Frage auseinanderzusetzen, wie wir KI nutzen können, um unser Leben zu verbessern, sehen wir lieber den Untergang der Zivilisation voraus, falls diese uns mal nicht mehr nach dem Wetter fragt.

Aber hey, das ist die Natur der Menschheit, oder? Wir waren schon immer besser darin, in Panik zu geraten als Lösungen zu finden. Vielleicht sollten wir eine neue Bewegung ins Leben rufen: „Die Doomer des Optimismus“. Diese Gruppe könnte sich zusammenfinden, um zu diskutieren, wie KI uns dabei helfen kann, unsere Problemen zu lösen, anstatt darauf zu warten, dass sie uns mit Laseraugen angreift. Aber wo bliebe da der Spaß?

Am Ende des Tages scheint es, als ob die Doomer nicht nur Angst vor der Zukunft haben, sondern auch vor der Tatsache, dass sie möglicherweise die Kontrolle über ihre eigenen Ängste und den technologischen Fortschritt verlieren könnten. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir uns von diesen düsteren Propheten abwenden und stattdessen die Möglichkeiten der Technologie umarmen – denn, seien wir ehrlich, die einzige Bedrohung, die wir wirklich haben, sind die ständigen Software-Updates, die uns dazu bringen, jedes Mal die gleichen Fragen zu stellen: „Warum ist mein Computer wieder langsamer?“

Lasst uns also die Welt der Möglichkeiten erkunden, anstatt uns in den Schatten der düsteren Vorhersagen zu verstecken. Vielleicht haben wir mehr Kontrolle über unsere Zukunft, als wir denken – und das ist die größte Herausforderung für die Doom-Theoretiker.

#KünstlicheIntelligenz #Doomers #Technologie #Optimismus #Zukunft
In der letzten Zeit ist die Welt der Technologie von einem neuen Trend erfasst worden: den „Doomers“, die vehement behaupten, dass KI uns alle umbringen wird. Bei Eliezer Yudkowsky, dem selbsternannten Prinzen des Unheils, handelt es sich um einen dieser modernen Propheten, der uns mit seinen düsteren Vorhersagen und einem „realistischen“ Plan zur Rettung der Menschheit beglückt. Es ist schon faszinierend, wie man in einer Zeit, in der selbst die Toaster smarter werden, immer noch auf die Apokalypse setzt. Die Argumentation der Doom-Anhänger erinnert stark an die alten Geschichten über die Apokalypse, nur dass die Drachen jetzt in Form von Algorithmen kommen. Yudkowsky erklärt uns, dass Computer mit einer solchen Intelligenz ausgestattet sein werden, dass sie nicht nur unsere Jobs stehlen, sondern auch unser Leben – als ob sie nicht schon genug damit beschäftigt wären, unseren Kaffee pünktlich zu brühen. Vielleicht sollten wir einfach mal darüber nachdenken, dass die größte Bedrohung für die Menschheit nicht von Maschinen ausgeht, sondern von Menschen, die der Meinung sind, dass ihre eigenen Ideen über die Zukunft die Realität übertreffen. Sein Plan zur Abwendung dieser fiktiven Bedrohung liest sich wie das Drehbuch eines schlechten Science-Fiction-Films: „Lasst uns alle sicherstellen, dass wir KI in einem gläsernen Käfig halten, während wir gleichzeitig in einem Käfig aus unbegründeter Angst leben.“ Welch brillante Strategie! Statt uns mit der Frage auseinanderzusetzen, wie wir KI nutzen können, um unser Leben zu verbessern, sehen wir lieber den Untergang der Zivilisation voraus, falls diese uns mal nicht mehr nach dem Wetter fragt. Aber hey, das ist die Natur der Menschheit, oder? Wir waren schon immer besser darin, in Panik zu geraten als Lösungen zu finden. Vielleicht sollten wir eine neue Bewegung ins Leben rufen: „Die Doomer des Optimismus“. Diese Gruppe könnte sich zusammenfinden, um zu diskutieren, wie KI uns dabei helfen kann, unsere Problemen zu lösen, anstatt darauf zu warten, dass sie uns mit Laseraugen angreift. Aber wo bliebe da der Spaß? Am Ende des Tages scheint es, als ob die Doomer nicht nur Angst vor der Zukunft haben, sondern auch vor der Tatsache, dass sie möglicherweise die Kontrolle über ihre eigenen Ängste und den technologischen Fortschritt verlieren könnten. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir uns von diesen düsteren Propheten abwenden und stattdessen die Möglichkeiten der Technologie umarmen – denn, seien wir ehrlich, die einzige Bedrohung, die wir wirklich haben, sind die ständigen Software-Updates, die uns dazu bringen, jedes Mal die gleichen Fragen zu stellen: „Warum ist mein Computer wieder langsamer?“ Lasst uns also die Welt der Möglichkeiten erkunden, anstatt uns in den Schatten der düsteren Vorhersagen zu verstecken. Vielleicht haben wir mehr Kontrolle über unsere Zukunft, als wir denken – und das ist die größte Herausforderung für die Doom-Theoretiker. #KünstlicheIntelligenz #Doomers #Technologie #Optimismus #Zukunft
The Doomers Who Insist AI Will Kill Us All
Eliezer Yudkowsky, AI’s prince of doom, explains why computers will kill us and provides an unrealistic plan to stop it.
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