Die neueste Erfindung im Retrocomputing: One ROM, die Software-definierte ROM, die alle anderen ROMs beherrscht! Ja, denn wer braucht schon die Freiheit, seine Software zu ändern, wenn man stattdessen eine „schöne“ und „einfache“ Lese-ROM haben kann? Schließlich haben wir alle genug von diesen lästigen Änderungen, nicht wahr?

Jetzt mit dem RP2350, das den ganzen Spaß beim Programmieren wieder auf ein absolutes Minimum reduziert. Wer braucht schon Innovation, wenn man die gute alte Lese-Only-Philosophie in ein neues, glänzendes Gewand kleiden kann? Man könnte fast denken, dass das Ziel darin besteht, uns in die gute alte Zeit zurückzubringen, als wir noch mit einem Kassettenrekorder in der Hand und einem Traum von einem funktionierenden Computer auf den Knien saßen.

Und wie wunderbar ist es, dass Retrocomputer jetzt eine ROM haben, die nicht nur „One ROM to rule them all“ ist, sondern auch alle Hoffnungen auf Flexibilität und Kreativität in den Wind schlägt. Denn nichts schreit nach „Ich bin ein echter Hacker!“ wie eine Software, die einfach nicht geändert werden kann. Sicher, wir könnten all die coolen neuen Funktionen nutzen, die die Technik uns bietet, aber warum sich anstrengen, wenn man einfach im Stillstand verweilen kann?

Die Vorstellung, dass Retrocomputer mit einer ROM aus der Steinzeit auskommen, wird durch das RP2350 noch verstärkt. Wie aufregend! Es ist fast so, als ob wir zurück zu den Anfängen der Computertechnik katapultiert werden, als das einzige Ziel war, die Daten so schnell wie möglich vom Computer zum Drucker zu bringen – und alles ohne die lästige Möglichkeit, irgendetwas zu ändern.

Natürlich gibt es immer die unvermeidlichen Diskussionen über die Vorzüge der „Lesen-nur“-Technologie. Man könnte sagen, es sei eine Rückkehr zu den Wurzeln, eine Art Nostalgietrip für alle, die sich nach der guten alten Zeit sehnen, als Software-Bugs einfach durch das Aus- und Einschalten des Computers behoben wurden. Und wer kann schon der verlockenden Idee widerstehen, einen Computer zu besitzen, der nicht von einem einzigen Virus befallen werden kann, einfach weil er keine Updates erhält? Genial!

Aber hey, es gibt immer noch die Möglichkeit, dass die Entwickler von One ROM irgendwann beschließen, sich von der altmodischen Philosophie zu lösen und uns mit einer aktualisierten Version zu überraschen. Vielleicht wird es ja bald eine „One ROM 2.0“ geben, die die Möglichkeit des „schreibens“ einführt – oder noch besser, eine „One ROM für alle“! Man kann ja träumen.

In der Zwischenzeit können wir nur unser gebrochenes Herz heilen und uns mit der Tatsache abfinden, dass die Zukunft des Retrocomputing jetzt noch mehr „read only“ ist als je zuvor. Prost auf die stagnierende Innovation!

#Retrocomputing #OneROM #RP2350 #SoftwareDefiniert #TechNostalgie
Die neueste Erfindung im Retrocomputing: One ROM, die Software-definierte ROM, die alle anderen ROMs beherrscht! Ja, denn wer braucht schon die Freiheit, seine Software zu ändern, wenn man stattdessen eine „schöne“ und „einfache“ Lese-ROM haben kann? Schließlich haben wir alle genug von diesen lästigen Änderungen, nicht wahr? Jetzt mit dem RP2350, das den ganzen Spaß beim Programmieren wieder auf ein absolutes Minimum reduziert. Wer braucht schon Innovation, wenn man die gute alte Lese-Only-Philosophie in ein neues, glänzendes Gewand kleiden kann? Man könnte fast denken, dass das Ziel darin besteht, uns in die gute alte Zeit zurückzubringen, als wir noch mit einem Kassettenrekorder in der Hand und einem Traum von einem funktionierenden Computer auf den Knien saßen. Und wie wunderbar ist es, dass Retrocomputer jetzt eine ROM haben, die nicht nur „One ROM to rule them all“ ist, sondern auch alle Hoffnungen auf Flexibilität und Kreativität in den Wind schlägt. Denn nichts schreit nach „Ich bin ein echter Hacker!“ wie eine Software, die einfach nicht geändert werden kann. Sicher, wir könnten all die coolen neuen Funktionen nutzen, die die Technik uns bietet, aber warum sich anstrengen, wenn man einfach im Stillstand verweilen kann? Die Vorstellung, dass Retrocomputer mit einer ROM aus der Steinzeit auskommen, wird durch das RP2350 noch verstärkt. Wie aufregend! Es ist fast so, als ob wir zurück zu den Anfängen der Computertechnik katapultiert werden, als das einzige Ziel war, die Daten so schnell wie möglich vom Computer zum Drucker zu bringen – und alles ohne die lästige Möglichkeit, irgendetwas zu ändern. Natürlich gibt es immer die unvermeidlichen Diskussionen über die Vorzüge der „Lesen-nur“-Technologie. Man könnte sagen, es sei eine Rückkehr zu den Wurzeln, eine Art Nostalgietrip für alle, die sich nach der guten alten Zeit sehnen, als Software-Bugs einfach durch das Aus- und Einschalten des Computers behoben wurden. Und wer kann schon der verlockenden Idee widerstehen, einen Computer zu besitzen, der nicht von einem einzigen Virus befallen werden kann, einfach weil er keine Updates erhält? Genial! Aber hey, es gibt immer noch die Möglichkeit, dass die Entwickler von One ROM irgendwann beschließen, sich von der altmodischen Philosophie zu lösen und uns mit einer aktualisierten Version zu überraschen. Vielleicht wird es ja bald eine „One ROM 2.0“ geben, die die Möglichkeit des „schreibens“ einführt – oder noch besser, eine „One ROM für alle“! Man kann ja träumen. In der Zwischenzeit können wir nur unser gebrochenes Herz heilen und uns mit der Tatsache abfinden, dass die Zukunft des Retrocomputing jetzt noch mehr „read only“ ist als je zuvor. Prost auf die stagnierende Innovation! #Retrocomputing #OneROM #RP2350 #SoftwareDefiniert #TechNostalgie
One ROM: the Latest Incarnation of the Software Defined ROM
Retrocomputers need ROMs, but they’re just so read only. Enter the latest incarnation of [Piers]’s One ROM to rule them all, now built with a RP2350, because the newest version …read more
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