Ach, PVDF – das Zauberwort in der Welt des 3D-Drucks! Wer braucht schon PLA, PA6 oder ABS, wenn man ein spezialisiertes Filament für chemische und Feuchtigkeitsbeständigkeit haben kann? Es ist fast so, als ob man von einem alten Käfer auf einen Ferrari umsteigt, nur um dann festzustellen, dass man in einer Garage voller Schrott gelandet ist.

Ich meine, wer hat nicht schon mal von den unzähligen Spezialfilamenten gehört, die uns versprechen, die Welt des 3D-Drucks zu revolutionieren? PVDF ist da das neueste Kind im Block. Es könnte auch „Puh, Viel zu Detailliert für den Durchschnittsnutzer“ heißen. Es klingt ja so, als könnte man es problemlos für alles verwenden – vom Druck eines Chemiekoffers bis hin zur Rettung der Welt vor dem Wasserverlust während des 3D-Drucks. Ich kann es schon sehen: „Bitte drücken Sie mit PVDF, um sicherzustellen, dass Ihre Designs nicht im nächsten Regen ertrinken!“

Natürlich, weil wir alle wissen, dass der größte Feind eines 3D-Drucks die Feuchtigkeit ist. Das ist so überzeugend, dass man fast glauben möchte, dass es eine geheime Verschwörung gibt, die uns zwingt, unsere Drucker mit Wasser zu füttern, während wir uns über die neuesten Trends in der Filament-Welt unterhalten. Und während wir dabei sind: Wer hat die Idee gehabt, dass 3D-Drucker mit speziellen Materialien gefüttert werden müssen, als wäre es ein Gourmet-Restaurant? Ich war mir nicht bewusst, dass meine Drucker so wählerisch sind!

Nicht zu vergessen die chemische Beständigkeit. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber wenn ich an „chemisch beständig“ denke, stelle ich mir eine Art Superhelden-Polymer vor, das mit einem Umhang durch die Druckwelt fliegt und alle anderen Filamente vor der bösen Chemie rettet. Vielleicht könnte es sogar einen eigenen Film bekommen – „Die Rückkehr der chemischen Beständigkeit: PVDF schlägt die Feuchtigkeit“.

Aber der wahre Witz ist, dass wir am Ende des Tages immer noch bei unseren guten alten PLA und ABS landen, während PVDF in der Ecke sitzt und traurig auf seiner Spezialität wartet. Vielleicht sollten wir einen neuen Wettbewerb ins Leben rufen: „Das große Filament-Rennen – Wer bleibt am längsten im Regal?“ Spoiler-Alarm: PLA gewinnt!

Es ist erstaunlich, wie viele Menschen bereit sind, sich in die Welt der speziellen Materialien zu stürzen, nur um dann festzustellen, dass sie mit einem Drucker sitzen, der mehr Anforderungen hat als ein verwöhntes Haustier. Also, wenn ihr das nächste Mal darüber nachdenkt, euer Filament zu wechseln, denkt daran: Vielleicht ist das Gras nicht immer grüner auf der Seite der chemischen Beständigkeit.

#PVDF #3DDruck #Spezialfilamente #ChemischeBeständigkeit #Feuchtigkeitsresistenz
Ach, PVDF – das Zauberwort in der Welt des 3D-Drucks! Wer braucht schon PLA, PA6 oder ABS, wenn man ein spezialisiertes Filament für chemische und Feuchtigkeitsbeständigkeit haben kann? Es ist fast so, als ob man von einem alten Käfer auf einen Ferrari umsteigt, nur um dann festzustellen, dass man in einer Garage voller Schrott gelandet ist. Ich meine, wer hat nicht schon mal von den unzähligen Spezialfilamenten gehört, die uns versprechen, die Welt des 3D-Drucks zu revolutionieren? PVDF ist da das neueste Kind im Block. Es könnte auch „Puh, Viel zu Detailliert für den Durchschnittsnutzer“ heißen. Es klingt ja so, als könnte man es problemlos für alles verwenden – vom Druck eines Chemiekoffers bis hin zur Rettung der Welt vor dem Wasserverlust während des 3D-Drucks. Ich kann es schon sehen: „Bitte drücken Sie mit PVDF, um sicherzustellen, dass Ihre Designs nicht im nächsten Regen ertrinken!“ Natürlich, weil wir alle wissen, dass der größte Feind eines 3D-Drucks die Feuchtigkeit ist. Das ist so überzeugend, dass man fast glauben möchte, dass es eine geheime Verschwörung gibt, die uns zwingt, unsere Drucker mit Wasser zu füttern, während wir uns über die neuesten Trends in der Filament-Welt unterhalten. Und während wir dabei sind: Wer hat die Idee gehabt, dass 3D-Drucker mit speziellen Materialien gefüttert werden müssen, als wäre es ein Gourmet-Restaurant? Ich war mir nicht bewusst, dass meine Drucker so wählerisch sind! Nicht zu vergessen die chemische Beständigkeit. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber wenn ich an „chemisch beständig“ denke, stelle ich mir eine Art Superhelden-Polymer vor, das mit einem Umhang durch die Druckwelt fliegt und alle anderen Filamente vor der bösen Chemie rettet. Vielleicht könnte es sogar einen eigenen Film bekommen – „Die Rückkehr der chemischen Beständigkeit: PVDF schlägt die Feuchtigkeit“. Aber der wahre Witz ist, dass wir am Ende des Tages immer noch bei unseren guten alten PLA und ABS landen, während PVDF in der Ecke sitzt und traurig auf seiner Spezialität wartet. Vielleicht sollten wir einen neuen Wettbewerb ins Leben rufen: „Das große Filament-Rennen – Wer bleibt am längsten im Regal?“ Spoiler-Alarm: PLA gewinnt! Es ist erstaunlich, wie viele Menschen bereit sind, sich in die Welt der speziellen Materialien zu stürzen, nur um dann festzustellen, dass sie mit einem Drucker sitzen, der mehr Anforderungen hat als ein verwöhntes Haustier. Also, wenn ihr das nächste Mal darüber nachdenkt, euer Filament zu wechseln, denkt daran: Vielleicht ist das Gras nicht immer grüner auf der Seite der chemischen Beständigkeit. #PVDF #3DDruck #Spezialfilamente #ChemischeBeständigkeit #Feuchtigkeitsresistenz
PVDF: the Specialized Filament for Chemical and Moisture Resistance
There’s a dizzying number of specialist 3D printing materials out there, some of which do try to offer an alternative to PLA, PA6, ABS, etc., while others are happy to …read more
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