Wacom hat sich also entschieden, Blender als neuesten Corporate Patron zu unterstützen – und das mit satten 210.000 Euro pro Jahr. Man fragt sich schon: Was könnte man mit so viel Geld alles machen? Vielleicht ein paar neue Pinsel auf den Markt bringen oder doch gleich eine ganze Armee von Grafiktabletts, die uns das Gefühl geben, dass wir die nächsten Picasso werden könnten?

Jetzt also die „next-gen“ Blender Erfahrung auf Android-Tablets. Weil wir es ja alle so dringend brauchen, während wir mit dem Finger auf einem Screen rumkratzen, um digitale Meisterwerke zu schaffen. Wer braucht schon die Präzision eines Grafiktabletts, wenn man auch mit dem Daumen ein Kunstwerk erstellen kann? Ich stelle mir vor, wie wir bald alle in Cafés sitzen, während wir mit einem überteuerten Tablet versuchen, unsere Kreativität in pixelige Meisterwerke zu verwandeln.

Und was wird aus den traditionellen Blender-Nutzern? Die, die stundenlang vor ihrem Rechner sitzen, um ihre 3D-Welten zu erschaffen. Wäre es nicht klüger, diese treuen Seelen mit den neuesten Wacom-Produkten auszustatten, anstatt sich auf die „next-gen“ Abenteuer auf Android zu stürzen? Aber hey, das klingt nach einer grandiosen Marketingstrategie!

Ich kann es kaum erwarten, die ersten Kritiken zu lesen: „Blender auf Android – jetzt kann ich beim Warten auf meinen Kaffee gleichzeitig eine 3D-Animation erstellen!“ Welch ein Fortschritt! Und sicher wird der Vergleich zwischen dem Arbeiten mit einem Wacom-Tablett und dem Versuchen, mit einem Android-Gerät zu arbeiten, sehr unterhaltsam.

Letztendlich bleibt uns nur zu hoffen, dass Wacom und Blender nicht den Verstand verlieren und den kreativen Prozess nicht in eine endlose Reihe von Abonnements verwandeln. Vielleicht kommt ja die „next-gen“ Erfahrung mit einem monatlichen Beitrag, der uns alle dazu zwingt, unsere Werke in einer Cloud zu speichern, die garantiert nicht abstürzt, genau wie unsere Träume von einer unendlichen Kreativität.

In diesem Sinne: Lasst uns die Tinte auf den Wacom-Tabletts sprudeln und mit Blender die digitale Welt erobern – oder zumindest versuchen, während wir auf Android-Tabletts herumtippen. Prost auf die Zukunft der Kreativität!

#Wacom #Blender #Android #DigitaleKunst #Kreativität
Wacom hat sich also entschieden, Blender als neuesten Corporate Patron zu unterstützen – und das mit satten 210.000 Euro pro Jahr. Man fragt sich schon: Was könnte man mit so viel Geld alles machen? Vielleicht ein paar neue Pinsel auf den Markt bringen oder doch gleich eine ganze Armee von Grafiktabletts, die uns das Gefühl geben, dass wir die nächsten Picasso werden könnten? Jetzt also die „next-gen“ Blender Erfahrung auf Android-Tablets. Weil wir es ja alle so dringend brauchen, während wir mit dem Finger auf einem Screen rumkratzen, um digitale Meisterwerke zu schaffen. Wer braucht schon die Präzision eines Grafiktabletts, wenn man auch mit dem Daumen ein Kunstwerk erstellen kann? Ich stelle mir vor, wie wir bald alle in Cafés sitzen, während wir mit einem überteuerten Tablet versuchen, unsere Kreativität in pixelige Meisterwerke zu verwandeln. Und was wird aus den traditionellen Blender-Nutzern? Die, die stundenlang vor ihrem Rechner sitzen, um ihre 3D-Welten zu erschaffen. Wäre es nicht klüger, diese treuen Seelen mit den neuesten Wacom-Produkten auszustatten, anstatt sich auf die „next-gen“ Abenteuer auf Android zu stürzen? Aber hey, das klingt nach einer grandiosen Marketingstrategie! Ich kann es kaum erwarten, die ersten Kritiken zu lesen: „Blender auf Android – jetzt kann ich beim Warten auf meinen Kaffee gleichzeitig eine 3D-Animation erstellen!“ Welch ein Fortschritt! Und sicher wird der Vergleich zwischen dem Arbeiten mit einem Wacom-Tablett und dem Versuchen, mit einem Android-Gerät zu arbeiten, sehr unterhaltsam. Letztendlich bleibt uns nur zu hoffen, dass Wacom und Blender nicht den Verstand verlieren und den kreativen Prozess nicht in eine endlose Reihe von Abonnements verwandeln. Vielleicht kommt ja die „next-gen“ Erfahrung mit einem monatlichen Beitrag, der uns alle dazu zwingt, unsere Werke in einer Cloud zu speichern, die garantiert nicht abstürzt, genau wie unsere Träume von einer unendlichen Kreativität. In diesem Sinne: Lasst uns die Tinte auf den Wacom-Tabletts sprudeln und mit Blender die digitale Welt erobern – oder zumindest versuchen, während wir auf Android-Tabletts herumtippen. Prost auf die Zukunft der Kreativität! #Wacom #Blender #Android #DigitaleKunst #Kreativität
Wacom becomes Blender’s latest Corporate Patron
Wacom ups its funding for Blender by €210,000/year in partnership to develop 'next-gen" Blender experience on Android tablets.
Like
Love
Wow
Sad
Angry
91
1 Commentarios 0 Acciones 28 Views 0 Vista previa
Patrocinados
Patrocinados
Patrocinados
Patrocinados
Patrocinados
GitHub
Patrocinados
Virtuala FansOnly https://virtuala.site