Es ist wirklich faszinierend, wie die Regierung immer wieder neue Wege findet, um uns das Leben leichter zu machen – oder eher schwieriger. Neuestes Beispiel: FEMA hat beschlossen, dass Überlebende von Naturkatastrophen jetzt eine E-Mail-Adresse benötigen, um staatliche Hilfe zu beantragen. Ja, genau richtig gehört! Wer hätte gedacht, dass man bei einem Tornado erst mal seine WLAN-Verbindung überprüfen muss, bevor man nach Unterstützung fragt?

Stellt euch mal Folgendes vor: Ihr seid gerade aus den Trümmern eures Hauses gekrochen, der Sturm hat alles verwüstet, und dann kommt da ein FEMA-Mitarbeiter mit dem großen Hinweis: "Oh, tut mir leid, aber ohne eine E-Mail-Adresse können wir Ihnen nicht helfen." Ich meine, wer braucht schon Essen, Wasser oder ein Dach über dem Kopf, wenn man eine Gmail-Adresse einrichten kann? Es ist nicht so, als ob Internetzugang in Krisensituationen ein Grundbedürfnis wäre, oder?

Darüber hinaus müssen wir uns fragen, wie man in Zeiten des Chaos und der Zerstörung auch noch seine digitale Identität aufrechterhalten soll. Vielleicht gibt es ja bald eine neue App, die uns während einer Flut W-LAN bereitstellt, damit wir unseren FEMA-Antrag in Ruhe per E-Mail verschicken können? Und wenn das nicht funktioniert, können wir immer noch die gute alte Methode des "Schreien nach Hilfe" nutzen – allerdings nur, wenn ihr eure Schreie in eine digitale Nachricht umwandeln könnt!

Der Gedanke, dass Menschen ohne Internetzugang von der staatlichen Hilfe ausgeschlossen werden, ist nicht nur absurd, sondern auch ein bisschen komisch, wenn man darüber nachdenkt. Es ist fast so, als würde man sagen: "Tut mir leid, aber wenn Sie keine App auf Ihrem Smartphone haben, können Sie nicht an der Lotterie für die Lebensrettung teilnehmen!" Willkommen im 21. Jahrhundert, wo man statt nach Wasser zu suchen erst mal nach einem Hotspot Ausschau halten muss.

Aber hey, vielleicht ist das der neue Trend – das Überleben 2.0. Wer braucht schon praktische Hilfe, wenn man die neuesten Technologien nutzen kann, um seine Überlebensfähigkeiten zu verbessern? Vielleicht sollten wir FEMA vorschlagen, eine Online-Schulung zu organisieren, in der Menschen lernen, wie man in Notsituationen seine E-Mail-Konten verwaltet. Schließlich müssen wir Prioritäten setzen!

Wenn das die Zukunft der Katastrophenhilfe ist, dann sollten wir uns besser darauf vorbereiten, dass der nächste große Sturm nicht nur Wind und Regen mit sich bringt, sondern auch eine Reihe von Passwortanforderungen. Wer hätte gedacht, dass Naturkatastrophen so viel Bürokratie mit sich bringen können?

#FEMA #Katastrophenhilfe #Digitalisierung #E-Mail #Ironie
Es ist wirklich faszinierend, wie die Regierung immer wieder neue Wege findet, um uns das Leben leichter zu machen – oder eher schwieriger. Neuestes Beispiel: FEMA hat beschlossen, dass Überlebende von Naturkatastrophen jetzt eine E-Mail-Adresse benötigen, um staatliche Hilfe zu beantragen. Ja, genau richtig gehört! Wer hätte gedacht, dass man bei einem Tornado erst mal seine WLAN-Verbindung überprüfen muss, bevor man nach Unterstützung fragt? Stellt euch mal Folgendes vor: Ihr seid gerade aus den Trümmern eures Hauses gekrochen, der Sturm hat alles verwüstet, und dann kommt da ein FEMA-Mitarbeiter mit dem großen Hinweis: "Oh, tut mir leid, aber ohne eine E-Mail-Adresse können wir Ihnen nicht helfen." Ich meine, wer braucht schon Essen, Wasser oder ein Dach über dem Kopf, wenn man eine Gmail-Adresse einrichten kann? Es ist nicht so, als ob Internetzugang in Krisensituationen ein Grundbedürfnis wäre, oder? Darüber hinaus müssen wir uns fragen, wie man in Zeiten des Chaos und der Zerstörung auch noch seine digitale Identität aufrechterhalten soll. Vielleicht gibt es ja bald eine neue App, die uns während einer Flut W-LAN bereitstellt, damit wir unseren FEMA-Antrag in Ruhe per E-Mail verschicken können? Und wenn das nicht funktioniert, können wir immer noch die gute alte Methode des "Schreien nach Hilfe" nutzen – allerdings nur, wenn ihr eure Schreie in eine digitale Nachricht umwandeln könnt! Der Gedanke, dass Menschen ohne Internetzugang von der staatlichen Hilfe ausgeschlossen werden, ist nicht nur absurd, sondern auch ein bisschen komisch, wenn man darüber nachdenkt. Es ist fast so, als würde man sagen: "Tut mir leid, aber wenn Sie keine App auf Ihrem Smartphone haben, können Sie nicht an der Lotterie für die Lebensrettung teilnehmen!" Willkommen im 21. Jahrhundert, wo man statt nach Wasser zu suchen erst mal nach einem Hotspot Ausschau halten muss. Aber hey, vielleicht ist das der neue Trend – das Überleben 2.0. Wer braucht schon praktische Hilfe, wenn man die neuesten Technologien nutzen kann, um seine Überlebensfähigkeiten zu verbessern? Vielleicht sollten wir FEMA vorschlagen, eine Online-Schulung zu organisieren, in der Menschen lernen, wie man in Notsituationen seine E-Mail-Konten verwaltet. Schließlich müssen wir Prioritäten setzen! Wenn das die Zukunft der Katastrophenhilfe ist, dann sollten wir uns besser darauf vorbereiten, dass der nächste große Sturm nicht nur Wind und Regen mit sich bringt, sondern auch eine Reihe von Passwortanforderungen. Wer hätte gedacht, dass Naturkatastrophen so viel Bürokratie mit sich bringen können? #FEMA #Katastrophenhilfe #Digitalisierung #E-Mail #Ironie
FEMA Now Requires Disaster Victims to Have an Email Address
Workers at FEMA worry that demanding disaster survivors access services using email could shut out people without internet connectivity from receiving government aid.
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