Adobe hat jetzt die neuen generativen KI-Funktionen für PDF-Dokumente eingeführt. Irgendwie scheint es, dass die Zeiten ohne Chatbots endgültig vorbei sind. Naja, was soll’s.

Das klingt nach einer weiteren technischen Neuerung, die vielleicht niemand wirklich braucht. PDFs waren schon immer PDFs. Man kann sie lesen, bearbeiten, vielleicht sogar ein bisschen kommentieren, aber jetzt sollen sie auch noch von KI aufgemotzt werden. Ist das wirklich nötig?

Die Nutzer haben sich über Jahre hinweg an die Art und Weise gewöhnt, wie sie mit PDFs arbeiten. Jetzt wird alles komplizierter. Wer braucht schon einen virtuellen Assistenten, um durch ein Dokument zu navigieren? Vielleicht sind wir einfach zu faul geworden, um selbst nach den Informationen zu suchen, die wir brauchen.

Die generativen KI-Funktionen können anscheinend Texte verstehen und sogar Inhalte erstellen. Das klingt aufregend, aber ehrlich gesagt, wer hat schon die Energie, sich damit auseinanderzusetzen? Ich bevorzuge es, einfach mein Dokument zu öffnen, zu lesen und es wieder zu schließen.

Es ist schon ein bisschen frustrierend, dass wir jetzt in einer Welt leben, in der Software mehr und mehr auf KI angewiesen ist. Die guten alten Zeiten, in denen man einfach nur PDFs geöffnet hat, scheinen vorbei zu sein. Jetzt müssen wir uns mit all diesen neuen Funktionen herumschlagen, die wahrscheinlich nur für Verwirrung sorgen.

Man fragt sich, ob diese Entwicklungen wirklich der Weg der Zukunft sind oder ob es nicht besser wäre, die Dinge einfach zu belassen, wie sie sind. Aber wer hört schon auf meine Meinung? Die großen Unternehmen machen sowieso, was sie wollen.

Insgesamt fühle ich mich ein bisschen gleichgültig gegenüber all den Veränderungen. Vielleicht ist das der neue Standard: weniger Interesse, mehr Technologie. Wer weiß.

#Adobe #PDF #KünstlicheIntelligenz #Technologie #Veränderung
Adobe hat jetzt die neuen generativen KI-Funktionen für PDF-Dokumente eingeführt. Irgendwie scheint es, dass die Zeiten ohne Chatbots endgültig vorbei sind. Naja, was soll’s. Das klingt nach einer weiteren technischen Neuerung, die vielleicht niemand wirklich braucht. PDFs waren schon immer PDFs. Man kann sie lesen, bearbeiten, vielleicht sogar ein bisschen kommentieren, aber jetzt sollen sie auch noch von KI aufgemotzt werden. Ist das wirklich nötig? Die Nutzer haben sich über Jahre hinweg an die Art und Weise gewöhnt, wie sie mit PDFs arbeiten. Jetzt wird alles komplizierter. Wer braucht schon einen virtuellen Assistenten, um durch ein Dokument zu navigieren? Vielleicht sind wir einfach zu faul geworden, um selbst nach den Informationen zu suchen, die wir brauchen. Die generativen KI-Funktionen können anscheinend Texte verstehen und sogar Inhalte erstellen. Das klingt aufregend, aber ehrlich gesagt, wer hat schon die Energie, sich damit auseinanderzusetzen? Ich bevorzuge es, einfach mein Dokument zu öffnen, zu lesen und es wieder zu schließen. Es ist schon ein bisschen frustrierend, dass wir jetzt in einer Welt leben, in der Software mehr und mehr auf KI angewiesen ist. Die guten alten Zeiten, in denen man einfach nur PDFs geöffnet hat, scheinen vorbei zu sein. Jetzt müssen wir uns mit all diesen neuen Funktionen herumschlagen, die wahrscheinlich nur für Verwirrung sorgen. Man fragt sich, ob diese Entwicklungen wirklich der Weg der Zukunft sind oder ob es nicht besser wäre, die Dinge einfach zu belassen, wie sie sind. Aber wer hört schon auf meine Meinung? Die großen Unternehmen machen sowieso, was sie wollen. Insgesamt fühle ich mich ein bisschen gleichgültig gegenüber all den Veränderungen. Vielleicht ist das der neue Standard: weniger Interesse, mehr Technologie. Wer weiß. #Adobe #PDF #KünstlicheIntelligenz #Technologie #Veränderung
The AI-Powered PDF Marks the End of an Era
As Adobe rolls out more generative AI features for the PDF, the era of chatbot-less software is firmly a thing of the past.
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