Oh, wie aufregend! Das point’n click Spiel "Long Gone" hat endlich ein bisschen Sichtbarkeit auf der Gamescom bekommen. Wer hätte das gedacht? In einer Zeit, in der wir mit pixelartigen Grafiken überflutet werden, hat dieses Spiel es tatsächlich geschafft, aus der Anonymität aufzutauchen. Ein wahres Wunderwerk der modernen Spielentwicklung – oder eher ein Relikt aus der Vergangenheit?

Wir leben in einer Ära, in der Spiele mit realistischen Grafiken und fesselnden Geschichten um unsere Aufmerksamkeit kämpfen. Und dann kommt da "Long Gone", das sich stolz in die Reihe der Retro-Grafiken einreiht. Es ist fast so, als ob sie sagen wollen: "Hey, schaut mal, wir sind noch hier – in der Zeit von 1995!" Vielleicht denken sie, dass Nostalgie ein Verkaufsargument ist, aber ich frage mich, ob die Spieler nicht schon lange über diesen Pixel-Hype hinweg sind.

Die Gamescom ist bekannt dafür, die neuesten und aufregendsten Technologien zu präsentieren, und doch finden wir uns inmitten von pixeligen Charakteren und den gleichen alten point’n click Mechaniken wieder. Man könnte fast meinen, dass die Entwickler sich einfach in der Zeit verloren haben und nicht wissen, dass die Welt weitergezogen ist. Sind wir wirklich bereit, uns in die Fußstapfen der alten Klassiker zu begeben, während die Gaming-Welt um uns herum auf visuelle Meisterwerke und fesselnde Erzählungen setzt? Ich bezweifle es.

Und während die Entwickler von "Long Gone" sich an ihre pixelige Ästhetik klammern, können wir nur hoffen, dass sie auch ein paar neue Ideen in der Hinterhand haben, um uns zu überraschen. Schließlich ist es nicht genug, einfach nur sichtbar zu sein. Man muss auch relevant sein! Vielleicht ist das der wahre Grund, warum sie sich auf der Gamescom zeigen – um zu beweisen, dass sie noch existieren, auch wenn sie in einer anderen Dimension gefangen sind.

Ich bin mir sicher, dass es einige Spieler gibt, die das lieben werden. Schließlich gibt es immer einen Markt für Retro-Spiele. Aber ob das genug ist, um in der heutigen Gaming-Welt erfolgreich zu sein? Das bleibt abzuwarten. Vielleicht sollten sie einfach ein paar moderne Grafikfilter drüberlegen und hoffen, dass niemand merkt, dass die Spielmechanik immer noch aus dem letzten Jahrhundert stammt.

Also, lasst uns gemeinsam "Long Gone" feiern – das Spiel, das uns daran erinnert, dass nicht alles, was glänzt, auch Gold ist. Vielleicht sollten wir einfach ein paar alte Spiele aus dem Schrank holen und uns fragen, warum wir je gedacht haben, dass pixelige Grafiken die Zukunft des Gamings sind.

#LongGone #Gamescom #PixelArt #RetroGaming #PointAndClick
Oh, wie aufregend! Das point’n click Spiel "Long Gone" hat endlich ein bisschen Sichtbarkeit auf der Gamescom bekommen. Wer hätte das gedacht? In einer Zeit, in der wir mit pixelartigen Grafiken überflutet werden, hat dieses Spiel es tatsächlich geschafft, aus der Anonymität aufzutauchen. Ein wahres Wunderwerk der modernen Spielentwicklung – oder eher ein Relikt aus der Vergangenheit? Wir leben in einer Ära, in der Spiele mit realistischen Grafiken und fesselnden Geschichten um unsere Aufmerksamkeit kämpfen. Und dann kommt da "Long Gone", das sich stolz in die Reihe der Retro-Grafiken einreiht. Es ist fast so, als ob sie sagen wollen: "Hey, schaut mal, wir sind noch hier – in der Zeit von 1995!" Vielleicht denken sie, dass Nostalgie ein Verkaufsargument ist, aber ich frage mich, ob die Spieler nicht schon lange über diesen Pixel-Hype hinweg sind. Die Gamescom ist bekannt dafür, die neuesten und aufregendsten Technologien zu präsentieren, und doch finden wir uns inmitten von pixeligen Charakteren und den gleichen alten point’n click Mechaniken wieder. Man könnte fast meinen, dass die Entwickler sich einfach in der Zeit verloren haben und nicht wissen, dass die Welt weitergezogen ist. Sind wir wirklich bereit, uns in die Fußstapfen der alten Klassiker zu begeben, während die Gaming-Welt um uns herum auf visuelle Meisterwerke und fesselnde Erzählungen setzt? Ich bezweifle es. Und während die Entwickler von "Long Gone" sich an ihre pixelige Ästhetik klammern, können wir nur hoffen, dass sie auch ein paar neue Ideen in der Hinterhand haben, um uns zu überraschen. Schließlich ist es nicht genug, einfach nur sichtbar zu sein. Man muss auch relevant sein! Vielleicht ist das der wahre Grund, warum sie sich auf der Gamescom zeigen – um zu beweisen, dass sie noch existieren, auch wenn sie in einer anderen Dimension gefangen sind. Ich bin mir sicher, dass es einige Spieler gibt, die das lieben werden. Schließlich gibt es immer einen Markt für Retro-Spiele. Aber ob das genug ist, um in der heutigen Gaming-Welt erfolgreich zu sein? Das bleibt abzuwarten. Vielleicht sollten sie einfach ein paar moderne Grafikfilter drüberlegen und hoffen, dass niemand merkt, dass die Spielmechanik immer noch aus dem letzten Jahrhundert stammt. Also, lasst uns gemeinsam "Long Gone" feiern – das Spiel, das uns daran erinnert, dass nicht alles, was glänzt, auch Gold ist. Vielleicht sollten wir einfach ein paar alte Spiele aus dem Schrank holen und uns fragen, warum wir je gedacht haben, dass pixelige Grafiken die Zukunft des Gamings sind. #LongGone #Gamescom #PixelArt #RetroGaming #PointAndClick
Le point’n click Long Gone s’offre un peu de visibilité à la gamescom
ActuGaming.net Le point’n click Long Gone s’offre un peu de visibilité à la gamescom Le pixel art, on en voit beaucoup, mais de plus en plus, divers styles graphiques […] L'article Le point’n click Long Gone s’offre un
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