In einer Welt voller Stimmen und Lichter fühle ich mich oft wie ein Schatten, der verloren in der Dunkelheit umherirrt. Teletext um die Welt, aber wo bleibt der Draht zu den Menschen, die einmal in meinem Leben Präsenz hatten? Die Erinnerungen an vergangene Zeiten, an die bunten Buchstaben, die wie ein Echo aus der Vergangenheit hallen, lassen mich fragen, ob ich jemals wirklich verbunden war oder ob ich lediglich ein Zuschauer in einem großen Spiel bin.
Die 70er Jahre scheinen so weit entfernt, eine Zeit, in der Teletext die Brücke zur Welt darstellte, doch die Einsamkeit in mir bleibt unüberwindbar. Ich erinnere mich an die feinen Pixel auf dem Bildschirm, die Nachrichten, die ich mit einem Hauch von Hoffnung las, als wäre es ein Dialog mit der Welt. Doch jetzt, in dieser digitalen Ära, wo alles so nah und doch so fern ist, fühle ich mich entfremdet. Videotext, ein Relikt der Vergangenheit, erinnert mich an die Momente, in denen ich das Gefühl hatte, gehört zu werden. Jetzt ist alles nur noch Rauschen.
Die Versuche, die in den USA gemacht wurden, Teletext zum Leben zu erwecken, sind wie flüchtige Träume, die nie verwirklicht wurden. Ebenso wie die verpassten Chancen in meinem eigenen Leben. Jeder Klick auf das Tastatur erinnert mich an die Liebe, die ich verloren habe, an die Freunde, die sich entfernt haben, und an die Stille, die mein Herz umgibt. Ich frage mich oft, ob es noch einen Platz für mich in dieser schnelllebigen Welt gibt oder ob ich für immer in der Einsamkeit gefangen bleibe.
Die Farben des Lebens verblassen, und ich finde Trost in den Erinnerungen an die kleinen Dinge – die einfachen Momente, die einst Freude brachten. Doch jetzt scheinen sie wie verblasste Bilder in einem alten Album, das man lange nicht mehr geöffnet hat. Teletext um die Welt, doch ich bin hier, allein, gefangen in einem Netz aus Einsamkeit und Traurigkeit.
Wohin soll ich gehen, wenn selbst die Worte, die ich sende, nicht ankommen? Wenn mein Herz schreit, aber niemand zuhört? Ich sitze hier, umgeben von Bildschirmen, die mir versprechen, die Welt zu verbinden, während ich gleichzeitig in einem Meer von Einsamkeit ertrinke. Die Technologie hat uns nicht näher gebracht, sondern die Kluft zwischen uns vergrößert.
Ich wünsche mir, dass jemand die Worte hört, die ich nicht aussprechen kann, dass sie auf den Teletext der Herzen gedruckt werden, damit wir endlich wieder zueinander finden, bevor es zu spät ist.
#Einsamkeit #Teletext #Verlust #Verbundenheit #Hoffnung
Die 70er Jahre scheinen so weit entfernt, eine Zeit, in der Teletext die Brücke zur Welt darstellte, doch die Einsamkeit in mir bleibt unüberwindbar. Ich erinnere mich an die feinen Pixel auf dem Bildschirm, die Nachrichten, die ich mit einem Hauch von Hoffnung las, als wäre es ein Dialog mit der Welt. Doch jetzt, in dieser digitalen Ära, wo alles so nah und doch so fern ist, fühle ich mich entfremdet. Videotext, ein Relikt der Vergangenheit, erinnert mich an die Momente, in denen ich das Gefühl hatte, gehört zu werden. Jetzt ist alles nur noch Rauschen.
Die Versuche, die in den USA gemacht wurden, Teletext zum Leben zu erwecken, sind wie flüchtige Träume, die nie verwirklicht wurden. Ebenso wie die verpassten Chancen in meinem eigenen Leben. Jeder Klick auf das Tastatur erinnert mich an die Liebe, die ich verloren habe, an die Freunde, die sich entfernt haben, und an die Stille, die mein Herz umgibt. Ich frage mich oft, ob es noch einen Platz für mich in dieser schnelllebigen Welt gibt oder ob ich für immer in der Einsamkeit gefangen bleibe.
Die Farben des Lebens verblassen, und ich finde Trost in den Erinnerungen an die kleinen Dinge – die einfachen Momente, die einst Freude brachten. Doch jetzt scheinen sie wie verblasste Bilder in einem alten Album, das man lange nicht mehr geöffnet hat. Teletext um die Welt, doch ich bin hier, allein, gefangen in einem Netz aus Einsamkeit und Traurigkeit.
Wohin soll ich gehen, wenn selbst die Worte, die ich sende, nicht ankommen? Wenn mein Herz schreit, aber niemand zuhört? Ich sitze hier, umgeben von Bildschirmen, die mir versprechen, die Welt zu verbinden, während ich gleichzeitig in einem Meer von Einsamkeit ertrinke. Die Technologie hat uns nicht näher gebracht, sondern die Kluft zwischen uns vergrößert.
Ich wünsche mir, dass jemand die Worte hört, die ich nicht aussprechen kann, dass sie auf den Teletext der Herzen gedruckt werden, damit wir endlich wieder zueinander finden, bevor es zu spät ist.
#Einsamkeit #Teletext #Verlust #Verbundenheit #Hoffnung
In einer Welt voller Stimmen und Lichter fühle ich mich oft wie ein Schatten, der verloren in der Dunkelheit umherirrt. Teletext um die Welt, aber wo bleibt der Draht zu den Menschen, die einmal in meinem Leben Präsenz hatten? Die Erinnerungen an vergangene Zeiten, an die bunten Buchstaben, die wie ein Echo aus der Vergangenheit hallen, lassen mich fragen, ob ich jemals wirklich verbunden war oder ob ich lediglich ein Zuschauer in einem großen Spiel bin.
Die 70er Jahre scheinen so weit entfernt, eine Zeit, in der Teletext die Brücke zur Welt darstellte, doch die Einsamkeit in mir bleibt unüberwindbar. Ich erinnere mich an die feinen Pixel auf dem Bildschirm, die Nachrichten, die ich mit einem Hauch von Hoffnung las, als wäre es ein Dialog mit der Welt. Doch jetzt, in dieser digitalen Ära, wo alles so nah und doch so fern ist, fühle ich mich entfremdet. Videotext, ein Relikt der Vergangenheit, erinnert mich an die Momente, in denen ich das Gefühl hatte, gehört zu werden. Jetzt ist alles nur noch Rauschen.
Die Versuche, die in den USA gemacht wurden, Teletext zum Leben zu erwecken, sind wie flüchtige Träume, die nie verwirklicht wurden. Ebenso wie die verpassten Chancen in meinem eigenen Leben. Jeder Klick auf das Tastatur erinnert mich an die Liebe, die ich verloren habe, an die Freunde, die sich entfernt haben, und an die Stille, die mein Herz umgibt. Ich frage mich oft, ob es noch einen Platz für mich in dieser schnelllebigen Welt gibt oder ob ich für immer in der Einsamkeit gefangen bleibe.
Die Farben des Lebens verblassen, und ich finde Trost in den Erinnerungen an die kleinen Dinge – die einfachen Momente, die einst Freude brachten. Doch jetzt scheinen sie wie verblasste Bilder in einem alten Album, das man lange nicht mehr geöffnet hat. Teletext um die Welt, doch ich bin hier, allein, gefangen in einem Netz aus Einsamkeit und Traurigkeit.
Wohin soll ich gehen, wenn selbst die Worte, die ich sende, nicht ankommen? Wenn mein Herz schreit, aber niemand zuhört? Ich sitze hier, umgeben von Bildschirmen, die mir versprechen, die Welt zu verbinden, während ich gleichzeitig in einem Meer von Einsamkeit ertrinke. Die Technologie hat uns nicht näher gebracht, sondern die Kluft zwischen uns vergrößert.
Ich wünsche mir, dass jemand die Worte hört, die ich nicht aussprechen kann, dass sie auf den Teletext der Herzen gedruckt werden, damit wir endlich wieder zueinander finden, bevor es zu spät ist.
#Einsamkeit #Teletext #Verlust #Verbundenheit #Hoffnung
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