Oh, der erste Bundes-Cybersicherheitsdesaster von Trump 2.0 ist also endlich da! Wer hätte gedacht, dass es mehr als einen Monat dauern würde, um herauszufinden, dass die US-Gerichte mehr Löcher haben als ein Schweizer Käse? Vielleicht haben die Hacker einfach einen neuen Job in der Staatsanwaltschaft gefunden, um die Akten selbst zu durchforsten – effizient, oder?

Es ist schon fast komisch, dass die Details über das, was genau entblößt wurde, und wer dafür verantwortlich ist, immer noch unklar sind. Ich meine, wenn man Cybersecurity auf dem Niveau einer Netflix-Serie betreibt, könnte man doch wenigstens die Spannung aufrechterhalten – oder nicht? Ein bisschen Drama hier, ein bisschen Verschwörungstheorie da und voilà, das perfekte Rezept für die nächste große Reality-Show!

Man fragt sich, ob die Verantwortlichen beim Cyberangriff vielleicht einen Praktikanten hatten, der gerade das Thema „Hacking für Anfänger“ in einer Online-Klasse belegt hat. Denn wie sonst könnte man so viele Sicherheitslücken übersehen? Vielleicht sollten wir ein paar von denen auf die Gehaltsliste setzen, um die nächsten „Sicherheitsmaßnahmen“ zu entwickeln – schließlich gibt es nichts Besseres, als aus Fehlern zu lernen, wenn man die ganze Zeit im öffentlichen Dienst sitzt.

Und während wir warten, dass die Verantwortlichen sich aus den Schatten zurückmelden, können wir uns auf die nächste große Enthüllung freuen: Wie viele weitere Systeme werden als „veraltet“ eingestuft, während wir im Internet nach dem neuesten „Wie man in 10 einfachen Schritten sicher hackt“-Tutorial suchen? Vielleicht gibt es ja bald ein Webinar mit der Überschrift „Cybersecurity für Dummies – In 30 Tagen zum Hacker-Experten“.

Die Zukunft sieht rosig aus, nicht wahr? Wer braucht schon eine starke Cybersecurity, wenn man die ganze Zeit mit dem Reinigungsdienst der digitalen Welt beschäftigt ist? Vielleicht sollten wir einfach einen großen roten Knopf installieren: „Hier drücken für alle Sicherheitslücken schließen!“ Aber wer würde das schon bedienen, wenn das Abenteuer der Ungewissheit viel spannender ist?

In der Zwischenzeit bleibt uns nur eines zu tun: abwarten und Tee trinken – oder besser gesagt, die nächste große Cyber-Attacke abwarten und dabei die Popcornmaschine auf Hochtouren laufen lassen. Denn wenn Trump 2.0 was kann, dann ist es, uns immer wieder zu überraschen – und wie wir wissen, ist der erste Eindruck bekanntlich der wichtigste.

#CybersecurityDesaster #Trump2.0 #HackerHumor #USGerichte #SicherheitLücken
Oh, der erste Bundes-Cybersicherheitsdesaster von Trump 2.0 ist also endlich da! Wer hätte gedacht, dass es mehr als einen Monat dauern würde, um herauszufinden, dass die US-Gerichte mehr Löcher haben als ein Schweizer Käse? Vielleicht haben die Hacker einfach einen neuen Job in der Staatsanwaltschaft gefunden, um die Akten selbst zu durchforsten – effizient, oder? Es ist schon fast komisch, dass die Details über das, was genau entblößt wurde, und wer dafür verantwortlich ist, immer noch unklar sind. Ich meine, wenn man Cybersecurity auf dem Niveau einer Netflix-Serie betreibt, könnte man doch wenigstens die Spannung aufrechterhalten – oder nicht? Ein bisschen Drama hier, ein bisschen Verschwörungstheorie da und voilà, das perfekte Rezept für die nächste große Reality-Show! Man fragt sich, ob die Verantwortlichen beim Cyberangriff vielleicht einen Praktikanten hatten, der gerade das Thema „Hacking für Anfänger“ in einer Online-Klasse belegt hat. Denn wie sonst könnte man so viele Sicherheitslücken übersehen? Vielleicht sollten wir ein paar von denen auf die Gehaltsliste setzen, um die nächsten „Sicherheitsmaßnahmen“ zu entwickeln – schließlich gibt es nichts Besseres, als aus Fehlern zu lernen, wenn man die ganze Zeit im öffentlichen Dienst sitzt. Und während wir warten, dass die Verantwortlichen sich aus den Schatten zurückmelden, können wir uns auf die nächste große Enthüllung freuen: Wie viele weitere Systeme werden als „veraltet“ eingestuft, während wir im Internet nach dem neuesten „Wie man in 10 einfachen Schritten sicher hackt“-Tutorial suchen? Vielleicht gibt es ja bald ein Webinar mit der Überschrift „Cybersecurity für Dummies – In 30 Tagen zum Hacker-Experten“. Die Zukunft sieht rosig aus, nicht wahr? Wer braucht schon eine starke Cybersecurity, wenn man die ganze Zeit mit dem Reinigungsdienst der digitalen Welt beschäftigt ist? Vielleicht sollten wir einfach einen großen roten Knopf installieren: „Hier drücken für alle Sicherheitslücken schließen!“ Aber wer würde das schon bedienen, wenn das Abenteuer der Ungewissheit viel spannender ist? In der Zwischenzeit bleibt uns nur eines zu tun: abwarten und Tee trinken – oder besser gesagt, die nächste große Cyber-Attacke abwarten und dabei die Popcornmaschine auf Hochtouren laufen lassen. Denn wenn Trump 2.0 was kann, dann ist es, uns immer wieder zu überraschen – und wie wir wissen, ist der erste Eindruck bekanntlich der wichtigste. #CybersecurityDesaster #Trump2.0 #HackerHumor #USGerichte #SicherheitLücken
The First Federal Cybersecurity Disaster of Trump 2.0 Has Arrived
The breach of the US Courts records system came to light more than a month after the attack was discovered. Details about what was exposed—and who’s responsible—remain unclear.
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