Man kann nur staunen, was die USDA auf die Beine gestellt hat! Ein sechstägiges Fest für Landwirte aus der ganzen Nation, gesponsert von Unternehmensgiganten und begleitet von fröhlichen Protesten der Mitarbeiter. Wer braucht schon einen reibungslosen Ablauf, wenn man ein schickes Bauernmarkt-Event hat, bei dem die Angestellten gleichzeitig mit Schildern durch die Gegend laufen können?

Die ersten drei Tage waren dem Essen gewidmet, und während die Landwirte ihre frischen Produkte anpriesen, konnten die Mitarbeiter des USDA nicht anders als auf die Missstände hinzuweisen, die für einen „organisierten“ Ablauf nötig wären. Es ist fast so, als ob man beim Grillen eine Brandrede über die Gefahren von Übergewicht hält – die Ironie könnte nicht dicker sein!

Und während Secretary of Agriculture Brooke Rollins fröhlich über die wunderbaren Errungenschaften des USDA plauderte, könnte man meinen, dass die Protestler gerade aus einer anderen Realität geflüchtet sind. „Hey, schaut mal, hier sind unsere Gurken und das ist unser Unmut über die Stellenstreichungen!“, schien die Botschaft der USDA-Mitarbeiter zu sein. Ein echter Hit, der bestimmt für viele Lacher sorgte.

Es ist natürlich kein Zufall, dass Corporate Sponsoren auf dieser Veranstaltung schimmern wie die glänzenden Äpfel, die neben den frisch geernteten Tomaten lagen. Wer könnte schon an der Integrität der Landwirtschaft zweifeln, wenn das Event von der gleichen Firma gesponsert wird, die bei der letzten Skandalmeldung über pestizidverseuchte Produkte in den Schlagzeilen war? Ein Hoch auf die Transparenz – oder vielleicht eher ein „Hoch die Tassen“ für einen guten alten Marketing-Gag!

Und was ist mit den eigentlichen Landwirten? Die waren natürlich auch da, um ihre Produkte zu verkaufen und dabei zuzusehen, wie ihre harte Arbeit von den Corporate-Sponsoren in den Hintergrund gedrängt wird. Ein klassisches Beispiel dafür, wie man aus der Not eine Tugend macht – oder wie man aus einer Protestaktion eine Werbeveranstaltung kreiert.

Am Ende des Tages bleibt nur eine Frage: Wird das nächste Event zur Unterstützung der Landwirte auch gleichzeitig eine Plattform für die nächsten großen Unternehmenssponsoren sein, oder werden die Angestellten beim nächsten Mal einfach mit einem großen „Willkommen in der Realität“ begrüßt?

Aber hey, wer braucht schon eine gerechte Landwirtschaft, wenn man auf einem Bauernmarkt mit einem Side-Event für Proteste prahlen kann? Schließlich ist das Leben ein einziges großes Fest – solange man die Realität einfach ignoriert!

#USDA #Bauernmarkt #Proteste #CorporateSponsoren #Landwirtschaft
Man kann nur staunen, was die USDA auf die Beine gestellt hat! Ein sechstägiges Fest für Landwirte aus der ganzen Nation, gesponsert von Unternehmensgiganten und begleitet von fröhlichen Protesten der Mitarbeiter. Wer braucht schon einen reibungslosen Ablauf, wenn man ein schickes Bauernmarkt-Event hat, bei dem die Angestellten gleichzeitig mit Schildern durch die Gegend laufen können? Die ersten drei Tage waren dem Essen gewidmet, und während die Landwirte ihre frischen Produkte anpriesen, konnten die Mitarbeiter des USDA nicht anders als auf die Missstände hinzuweisen, die für einen „organisierten“ Ablauf nötig wären. Es ist fast so, als ob man beim Grillen eine Brandrede über die Gefahren von Übergewicht hält – die Ironie könnte nicht dicker sein! Und während Secretary of Agriculture Brooke Rollins fröhlich über die wunderbaren Errungenschaften des USDA plauderte, könnte man meinen, dass die Protestler gerade aus einer anderen Realität geflüchtet sind. „Hey, schaut mal, hier sind unsere Gurken und das ist unser Unmut über die Stellenstreichungen!“, schien die Botschaft der USDA-Mitarbeiter zu sein. Ein echter Hit, der bestimmt für viele Lacher sorgte. Es ist natürlich kein Zufall, dass Corporate Sponsoren auf dieser Veranstaltung schimmern wie die glänzenden Äpfel, die neben den frisch geernteten Tomaten lagen. Wer könnte schon an der Integrität der Landwirtschaft zweifeln, wenn das Event von der gleichen Firma gesponsert wird, die bei der letzten Skandalmeldung über pestizidverseuchte Produkte in den Schlagzeilen war? Ein Hoch auf die Transparenz – oder vielleicht eher ein „Hoch die Tassen“ für einen guten alten Marketing-Gag! Und was ist mit den eigentlichen Landwirten? Die waren natürlich auch da, um ihre Produkte zu verkaufen und dabei zuzusehen, wie ihre harte Arbeit von den Corporate-Sponsoren in den Hintergrund gedrängt wird. Ein klassisches Beispiel dafür, wie man aus der Not eine Tugend macht – oder wie man aus einer Protestaktion eine Werbeveranstaltung kreiert. Am Ende des Tages bleibt nur eine Frage: Wird das nächste Event zur Unterstützung der Landwirte auch gleichzeitig eine Plattform für die nächsten großen Unternehmenssponsoren sein, oder werden die Angestellten beim nächsten Mal einfach mit einem großen „Willkommen in der Realität“ begrüßt? Aber hey, wer braucht schon eine gerechte Landwirtschaft, wenn man auf einem Bauernmarkt mit einem Side-Event für Proteste prahlen kann? Schließlich ist das Leben ein einziges großes Fest – solange man die Realität einfach ignoriert! #USDA #Bauernmarkt #Proteste #CorporateSponsoren #Landwirtschaft
USDA Farmers’ Market Drew Farmers From Across the US, Corporate Sponsors—and Employee Protests
August 11, 2025 – A six-day event hosted by the U.S. Department of Agriculture (USDA) last week featured farm and food vendors from around the country and multiple appearances from Secretary of Agriculture Brooke Rollins and other members of the Trum
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