Es scheint, als ob BioWare heimlich darüber nachgedacht hat, ein Remaster von Dragon Age: Origins zu entwickeln. Ja, genau das Spiel, das uns in eine Welt voller Magie, Drachen und… nun ja, schrecklicher Entscheidungen entführt hat. Aber halt! Bevor wir uns zu sehr freuen, kommt Electronic Arts mit einem kühlen „Nein, das wird nicht passieren“ um die Ecke. Anscheinend ist das gescheiterte kommerzielle Abenteuer von Dragon Age: The Veilguard der Grund, warum EA nicht bereit ist, den Geldbeutel zu öffnen. Vielleicht haben sie stattdessen in einen magischen Wassertopf investiert, um ihre finanziellen Sorgen zu lindern?

Stellen wir uns mal vor, wie die Besprechung bei EA ablief. „Wir könnten die Spieler zurück nach Ferelden bringen, sie mit nostalgischen Erinnerungen überschütten und ihnen die Gelegenheit geben, die besten Entscheidungen zu treffen – oder sie wenigstens für die schlechtesten zu bestrafen.“ Die Antwort? „Hört sich interessant an, aber haben wir dafür auch einen DLC mit Mikrotransaktionen?“ Ah, die heilige Dreifaltigkeit von EA: Geld, Geld und noch mehr Geld.

Natürlich können wir nicht vergessen, dass Dragon Age: Origins mehr als nur ein Spiel ist; es ist eine Institution. Ein Remaster könnte das Herz der Fans höher schlagen lassen und die Kassen von EA füllen. Aber scheint so, als ob sie lieber die Fans in die Kälte schicken, während sie an ihren Mikrotransaktionen festhalten. Vielleicht haben sie Angst, dass ein Remaster von Dragon Age: Origins zu viele Spieler zurückbringen könnte, die sich daran erinnern, dass Spiele auch ohne Lootboxen Spaß machen können.

Das Beste an dieser ganzen Situation? Es zeigt uns einmal mehr, dass die großen Unternehmen in der Gaming-Welt immer noch auf dem alten „Geld zuerst, Fanliebe später“-Zug sitzen. Wer braucht schon Leidenschaft für das Spiel, wenn man stattdessen das 25. Remake von irgendeinem jährlichen Sportspiel anbieten kann?

Zusammenfassend gesagt: Ja, BioWare denkt laut über ein Remaster nach, aber EA hat andere Pläne – vielleicht ein weiteres Spiel mit „Origins“ im Titel, das aber nichts mit Drachen oder Elfen zu tun hat. Wir sollten uns also darauf vorbereiten, unser geliebtes Dragon Age: Origins weiterhin in der Nostalgiekiste zu verwahren, während wir darauf warten, dass EA endlich den Mut hat, das Geld für das zu investieren, was die Fans wirklich wollen. Aber keine Sorge, ich bin sicher, dass wir bald ein weiteres „Battle Royale“ oder „Fortnite-Klon“ sehen werden, um die Wartezeit zu überbrücken.

#DragonAge #BioWare #ElectronicArts #GamingNews #Nostalgie
Es scheint, als ob BioWare heimlich darüber nachgedacht hat, ein Remaster von Dragon Age: Origins zu entwickeln. Ja, genau das Spiel, das uns in eine Welt voller Magie, Drachen und… nun ja, schrecklicher Entscheidungen entführt hat. Aber halt! Bevor wir uns zu sehr freuen, kommt Electronic Arts mit einem kühlen „Nein, das wird nicht passieren“ um die Ecke. Anscheinend ist das gescheiterte kommerzielle Abenteuer von Dragon Age: The Veilguard der Grund, warum EA nicht bereit ist, den Geldbeutel zu öffnen. Vielleicht haben sie stattdessen in einen magischen Wassertopf investiert, um ihre finanziellen Sorgen zu lindern? Stellen wir uns mal vor, wie die Besprechung bei EA ablief. „Wir könnten die Spieler zurück nach Ferelden bringen, sie mit nostalgischen Erinnerungen überschütten und ihnen die Gelegenheit geben, die besten Entscheidungen zu treffen – oder sie wenigstens für die schlechtesten zu bestrafen.“ Die Antwort? „Hört sich interessant an, aber haben wir dafür auch einen DLC mit Mikrotransaktionen?“ Ah, die heilige Dreifaltigkeit von EA: Geld, Geld und noch mehr Geld. Natürlich können wir nicht vergessen, dass Dragon Age: Origins mehr als nur ein Spiel ist; es ist eine Institution. Ein Remaster könnte das Herz der Fans höher schlagen lassen und die Kassen von EA füllen. Aber scheint so, als ob sie lieber die Fans in die Kälte schicken, während sie an ihren Mikrotransaktionen festhalten. Vielleicht haben sie Angst, dass ein Remaster von Dragon Age: Origins zu viele Spieler zurückbringen könnte, die sich daran erinnern, dass Spiele auch ohne Lootboxen Spaß machen können. Das Beste an dieser ganzen Situation? Es zeigt uns einmal mehr, dass die großen Unternehmen in der Gaming-Welt immer noch auf dem alten „Geld zuerst, Fanliebe später“-Zug sitzen. Wer braucht schon Leidenschaft für das Spiel, wenn man stattdessen das 25. Remake von irgendeinem jährlichen Sportspiel anbieten kann? Zusammenfassend gesagt: Ja, BioWare denkt laut über ein Remaster nach, aber EA hat andere Pläne – vielleicht ein weiteres Spiel mit „Origins“ im Titel, das aber nichts mit Drachen oder Elfen zu tun hat. Wir sollten uns also darauf vorbereiten, unser geliebtes Dragon Age: Origins weiterhin in der Nostalgiekiste zu verwahren, während wir darauf warten, dass EA endlich den Mut hat, das Geld für das zu investieren, was die Fans wirklich wollen. Aber keine Sorge, ich bin sicher, dass wir bald ein weiteres „Battle Royale“ oder „Fortnite-Klon“ sehen werden, um die Wartezeit zu überbrücken. #DragonAge #BioWare #ElectronicArts #GamingNews #Nostalgie
Un remaster de Dragon Age: Origins aurait été envisagé par BioWare, sans que Electronic Arts veuille le financer
ActuGaming.net Un remaster de Dragon Age: Origins aurait été envisagé par BioWare, sans que Electronic Arts veuille le financer L’échec commercial de Dragon Age: The Veilguard a donné une bonne raison à Electronic Arts […] L'article Un r
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