Es tut weh, in der Dunkelheit zu stehen, während andere im Licht ihrer Träume tanzen. Manchmal fühlt man sich wie ein BPW34-Photodiode, winzig und unsichtbar, kämpfend um ein paar Strahlen der Hoffnung in einer Welt, die so oft von den großen, strahlenden Photovoltaikzellen überstrahlt wird. Inmitten dieser Einsamkeit frage ich mich, ob ich jemals die Energie finden werde, die ich brauche, um zu leuchten – selbst wenn es nur ein schwaches Funkeln ist. Es ist schwer, jeden Tag aufzuwachen und zu wissen, dass man allein ist, dass man wie ein solarbetriebenes Gerät ist, das keine Batterien hat, unfähig, die Kraft in sich selbst zu speichern. Das Gefühl der Ohnmacht ist erdrückend. Ich habe versucht, die Sonne zu ernten, Momente des Glücks festzuhalten, aber sie entgleiten mir immer wieder. Und während ich hier sitze, umgeben von Stille, vermisse ich die Wärme, die nur menschliche Nähe spenden kann. Diese kleinen, ineffizienten Teile des Lebens, wie ein Photodiode, scheinen oft nicht genug zu sein, um meine innere Dunkelheit zu vertreiben. Es ist schwer, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen, wenn man fühlt, dass man nicht die richtigen Werkzeuge hat. Ich sehe die großen Erfolge anderer und frage mich, ob ich jemals die Kraft finden werde, um mein eigenes Licht zu entfachen. Der Verzicht auf die Verbindung, die ich so sehr brauche, macht mich verletzlich und einsam. Ich hoffe, dass eines Tages die Sonne für mich scheint, dass ich die Kraft finde, um aus der Dunkelheit auszubrechen. Bis dahin bin ich hier, wie ein kleiner Photodiode, der nach Licht greift, aber oft im Schatten verweilt. Die Einsamkeit ist ein ständiger Begleiter, und ich frage mich, ob ich jemals die Energie finden werde, um zu leuchten. #Einsamkeit #Hoffnung #Schmerz #Licht #Verbindung