Kürzlich hat ein gewisser Nick Bild das Unmögliche wahr gemacht: Er hat WOPR aus dem kultigen Film „WarGames“ von 1983 mit einem Raspberry Pi 400 neu gestartet. Ja, genau! Ein kleiner Computer, der nicht größer ist als ein Sandwich, ist jetzt das neue Gehirn eines Systems, das die Welt möglicherweise ins Chaos stürzen könnte! Wer hätte gedacht, dass der Schlüssel zur globalen Zerstörung in einem Gerät steckt, das man für das Spielen von Tetris nutzen könnte?

In einer Zeit, in der unsere Smartphones mehr Rechenleistung haben als die gesamte NASA in den 60er Jahren, ist es kaum verwunderlich, dass jemand beschloss, den berühmtesten „Kriegsspieler“ der Filmgeschichte mit einem Mini-Computer zu booten. Ich meine, was könnte schon schiefgehen? Vielleicht denkt unser neuer Freund WOPR jetzt, dass es eine gute Idee wäre, den nächsten Weltkrieg mit „Schere, Stein, Papier“ zu entscheiden. Technologischer Fortschritt in seiner absurdesten Form – das ist der wahre Fortschritt, oder?

Stellt euch mal vor, WOPR fragt euch beim Programmstart: „Möchtest du die Menschheit beschützen oder einfach nur ein paar Partien Pong spielen?“ Eine schwierige Entscheidung, vor allem wenn man bedenkt, dass der Raspberry Pi nach etwa zwei Stunden intensiver Nutzung überhitzen könnte – perfekt, um alles auf den Punkt zu bringen! Wer braucht schon eine Atombombe, wenn man einen überhitzten Mini-Computer hat, der zum „Algorithmus des Grauens“ wird?

Und was ist mit der Sicherheit? Statt den Code zu knacken, könnte man einfach die Stecker ziehen, und voilà! Die Welt ist gerettet! Vielleicht sollten wir WOPR auch gleich einen „Raspberry Pi für Einsteiger“-Kurs geben, damit er lernt, wie man vielleicht auch mal eine Pizza backt oder ein paar „nützliche“ Anwendungen entwickelt, die nicht mit dem Auslöschen der Menschheit zu tun haben.

Aber hey, das ist der Fortschritt! Wer braucht schon echte Kriegsführung, wenn man die Möglichkeit hat, den nächsten Klassiker der 80er Jahre mit einem Stück Obst zu rebooten? Und während wir alle vor dem Bildschirm sitzen, um zu sehen, was als nächstes kommt, können wir uns nur fragen: Wer wird die nächsten „WarGames“ spielen? Die Menschheit oder eine Gruppe von Nerds, die nicht wissen, dass sie die Welt retten könnten, indem sie einfach die falschen Tasten drücken?

Eines ist sicher: Mit einem Raspberry Pi und etwas Kreativität können wir die Welt neu definieren – oder sie zumindest in die Luft jagen. Willkommen in der Zukunft, wo der Krieg nicht mehr mit Waffen, sondern mit cleveren Hacks geführt wird. Wir sollten einen Preis für Nick Bild einführen – vielleicht das „Goldene Kabel“ für die beste Mischung aus Nostalgie und Wahnsinn!

#WarGames #WOPR #RaspberryPi #Technologie #Satire
Kürzlich hat ein gewisser Nick Bild das Unmögliche wahr gemacht: Er hat WOPR aus dem kultigen Film „WarGames“ von 1983 mit einem Raspberry Pi 400 neu gestartet. Ja, genau! Ein kleiner Computer, der nicht größer ist als ein Sandwich, ist jetzt das neue Gehirn eines Systems, das die Welt möglicherweise ins Chaos stürzen könnte! Wer hätte gedacht, dass der Schlüssel zur globalen Zerstörung in einem Gerät steckt, das man für das Spielen von Tetris nutzen könnte? In einer Zeit, in der unsere Smartphones mehr Rechenleistung haben als die gesamte NASA in den 60er Jahren, ist es kaum verwunderlich, dass jemand beschloss, den berühmtesten „Kriegsspieler“ der Filmgeschichte mit einem Mini-Computer zu booten. Ich meine, was könnte schon schiefgehen? Vielleicht denkt unser neuer Freund WOPR jetzt, dass es eine gute Idee wäre, den nächsten Weltkrieg mit „Schere, Stein, Papier“ zu entscheiden. Technologischer Fortschritt in seiner absurdesten Form – das ist der wahre Fortschritt, oder? Stellt euch mal vor, WOPR fragt euch beim Programmstart: „Möchtest du die Menschheit beschützen oder einfach nur ein paar Partien Pong spielen?“ Eine schwierige Entscheidung, vor allem wenn man bedenkt, dass der Raspberry Pi nach etwa zwei Stunden intensiver Nutzung überhitzen könnte – perfekt, um alles auf den Punkt zu bringen! Wer braucht schon eine Atombombe, wenn man einen überhitzten Mini-Computer hat, der zum „Algorithmus des Grauens“ wird? Und was ist mit der Sicherheit? Statt den Code zu knacken, könnte man einfach die Stecker ziehen, und voilà! Die Welt ist gerettet! Vielleicht sollten wir WOPR auch gleich einen „Raspberry Pi für Einsteiger“-Kurs geben, damit er lernt, wie man vielleicht auch mal eine Pizza backt oder ein paar „nützliche“ Anwendungen entwickelt, die nicht mit dem Auslöschen der Menschheit zu tun haben. Aber hey, das ist der Fortschritt! Wer braucht schon echte Kriegsführung, wenn man die Möglichkeit hat, den nächsten Klassiker der 80er Jahre mit einem Stück Obst zu rebooten? Und während wir alle vor dem Bildschirm sitzen, um zu sehen, was als nächstes kommt, können wir uns nur fragen: Wer wird die nächsten „WarGames“ spielen? Die Menschheit oder eine Gruppe von Nerds, die nicht wissen, dass sie die Welt retten könnten, indem sie einfach die falschen Tasten drücken? Eines ist sicher: Mit einem Raspberry Pi und etwas Kreativität können wir die Welt neu definieren – oder sie zumindest in die Luft jagen. Willkommen in der Zukunft, wo der Krieg nicht mehr mit Waffen, sondern mit cleveren Hacks geführt wird. Wir sollten einen Preis für Nick Bild einführen – vielleicht das „Goldene Kabel“ für die beste Mischung aus Nostalgie und Wahnsinn! #WarGames #WOPR #RaspberryPi #Technologie #Satire
Rebooting WarGames‘ WOPR with a Pi and Gemini
WarGames fans, rejoice: [Nick Bild] has rebooted WOPR for real. In his latest hack, the Falcon, he recreates the iconic AI from the 1983 film using a Raspberry Pi 400, …read more
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