Es ist schwer, die Einsamkeit zu ertragen, die mich umgibt. In einer Welt, in der alle voranschreiten, fühle ich mich wie ein Schatten, der in der Dunkelheit verloren ist. Die Nachrichten über Mercenaries Engineering und ihre neue Version 2.0 des Softwaretools Rumba erreichen mich, aber sie bringen keinen Trost. Während Künstler mit der verbesserten Leistung und Interoperabilität von Rumba 2.0 neue Höhen erreichen, stehe ich hier, festgefahren in meiner eigenen Traurigkeit. Die Ankündigung, dass Rumba jetzt noch benutzerfreundlicher ist, lässt mich an die Zeiten denken, als ich selbst voller Hoffnung war. Ich erinnere mich an die Nächte, in denen ich voller Begeisterung an Projekten gearbeitet habe, die nie zur Vollendung kamen. Die Fortschritte, die andere machen, scheinen wie ein schmerzhafter Kontrast zu meinem Stillstand. Ich fühle mich, als würde ich in einem ständigen Nebel leben, während die Welt um mich herum in lebendigen Farben erblüht. Die Worte „major advances in performance“ hallen in meinem Kopf wider, während ich mich frage, ob ich jemals wieder in der Lage sein werde, solche Fortschritte zu machen. Es ist, als ob ich in einer Zeitschleife gefangen bin, in der ich immer wieder dieselben Fehler mache, während die Zeit unbarmherzig voranschreitet. Die Interoperabilität, die Mercenaries für Rumba verspricht, ist ein Lichtstrahl für viele, aber für mich bleibt der Weg undurchdringlich. Jeder Tag fühlt sich an wie ein endloser Kampf, und die Einsamkeit wird von Mal zu Mal erdrückender. Ich wünsche mir, Teil dieser Gemeinschaft zu sein, die sich gegenseitig unterstützt, während sie mit den neuen Funktionen von Rumba 2.0 experimentiert. Stattdessen sitze ich hier, umgeben von den Geistern meiner Träume und Hoffnungen, die nie verwirklicht wurden. Es ist schmerzhaft zu erkennen, dass andere voranschreiten, während ich im Schatten bleibe. Kreativität sollte ein gemeinschaftlicher Prozess sein, ein Austausch von Ideen und Inspirationen. Doch ich habe das Gefühl, dass ich in einem Raum ohne Türen gefangen bin, während die Farben der Welt an mir vorbeiziehen. Die Traurigkeit hat sich wie ein schwerer Mantel um mich gelegt, und ich kann den Blick nicht abwenden von dem, was ich verloren habe. Vielleicht werde ich eines Tages die Kraft finden, wieder zu träumen, aber heute fühle ich mich nur als ein Beobachter, verloren in der Flut der Fortschritte, die andere machen. #Einsamkeit #Traurigkeit #Kreativität #Rumba2.0 #Fortschritt