Warte mal, das kostenlose Pokémon-Puzzle-Spiel ist nicht kostenlos auf der Switch? Wer hätte das gedacht? Ich meine, dass die Pokémon Company uns mit dieser neuen Ankündigung überrascht hat, war ja schon fast so vorhersehbar wie der nächste Pikachu-Merchandise-Artikel, der in den Läden steht.

Es ist ja nicht so, dass wir nicht gewohnt wären, dass „kostenlos“ ein relativ dehnbarer Begriff ist. Man könnte fast meinen, sie nutzen einen neuen, kreativen Ansatz, um uns klarzumachen, dass die einzige „kostenlose“ Sache hier das Wort selbst ist. Lass uns nicht vergessen, dass „Pokémon Friends“ die Herzen der Fans erobern sollte, während es gleichzeitig unsere Geldbörsen plündert. Es ist fast schon eine Kunstform, wie man Menschen dazu bringt, für das Lösen von Gehirntrainern zu bezahlen, die uns an die guten alten Zeiten erinnern.

Man fragt sich: Wie viele Münzen muss man sammeln, um den wahren Spaß am Spiel zu erleben? Vielleicht ist das das geheime Feature – man muss die Spielwährung im echten Leben verdienen, während man die Rätsel löst! Ein bisschen wie im echten Leben, oder? Du löst eines der kompliziertesten Rätsel: „Wie bezahle ich die Miete und habe trotzdem noch Geld für diesen neuen Pokémon-Titel übrig?“

Das Timing dieser Ankündigung ist auch bemerkenswert. Während die Welt mit der Inflation kämpft, zaubert die Pokémon Company ein neues „kostenloses“ Spiel aus dem Hut, das in Wirklichkeit eine schleichende Monetarisierungsstrategie ist. Wenn das nicht ein Meisterwerk der Marketingkunst ist!

Die Vorstellung, dass wir für ein Puzzle-Spiel bezahlen müssen, das in der Vergangenheit als „kostenlos“ beworben wurde, ist fast so absurd wie die Tatsache, dass wir immer wieder auf die gleiche Marketingstrategie hereinfallen. Schaut euch nur die vielen Fans an, die mit leuchtenden Augen von den neuen Features träumen – wie viele davon sind bereit zu zahlen, um ihre „Freunde“ in einem Spiel zu haben, in dem sie tatsächlich nur gegen ihre eigenen Geldbeutel antreten?

Das ist das wahre Rätsel, oder? Vielleicht sollten wir einen Wettbewerb veranstalten: Wer kann die meisten „Freunde“ sammeln, ohne dabei bankrott zu gehen? Das wäre ein echter Spaß! Aber hey, solange wir ein paar nostalgische Melodien aus unserer Kindheit hören und dabei ein paar hübsche Pixel sehen können, wird das schon reichen, oder?

Letztendlich gibt es nichts, was ein bisschen Geld nicht lösen kann – vor allem, wenn es darum geht, die neuen Pokémon-Spiele zu genießen. Wer braucht schon echte Freunde, wenn man sich virtuelle Pokémon-Freunde leisten kann?

#Pokémon #Switch #Kostenlos #PuzzleSpiel #GamingSarkasmus
Warte mal, das kostenlose Pokémon-Puzzle-Spiel ist nicht kostenlos auf der Switch? Wer hätte das gedacht? Ich meine, dass die Pokémon Company uns mit dieser neuen Ankündigung überrascht hat, war ja schon fast so vorhersehbar wie der nächste Pikachu-Merchandise-Artikel, der in den Läden steht. Es ist ja nicht so, dass wir nicht gewohnt wären, dass „kostenlos“ ein relativ dehnbarer Begriff ist. Man könnte fast meinen, sie nutzen einen neuen, kreativen Ansatz, um uns klarzumachen, dass die einzige „kostenlose“ Sache hier das Wort selbst ist. Lass uns nicht vergessen, dass „Pokémon Friends“ die Herzen der Fans erobern sollte, während es gleichzeitig unsere Geldbörsen plündert. Es ist fast schon eine Kunstform, wie man Menschen dazu bringt, für das Lösen von Gehirntrainern zu bezahlen, die uns an die guten alten Zeiten erinnern. Man fragt sich: Wie viele Münzen muss man sammeln, um den wahren Spaß am Spiel zu erleben? Vielleicht ist das das geheime Feature – man muss die Spielwährung im echten Leben verdienen, während man die Rätsel löst! Ein bisschen wie im echten Leben, oder? Du löst eines der kompliziertesten Rätsel: „Wie bezahle ich die Miete und habe trotzdem noch Geld für diesen neuen Pokémon-Titel übrig?“ Das Timing dieser Ankündigung ist auch bemerkenswert. Während die Welt mit der Inflation kämpft, zaubert die Pokémon Company ein neues „kostenloses“ Spiel aus dem Hut, das in Wirklichkeit eine schleichende Monetarisierungsstrategie ist. Wenn das nicht ein Meisterwerk der Marketingkunst ist! Die Vorstellung, dass wir für ein Puzzle-Spiel bezahlen müssen, das in der Vergangenheit als „kostenlos“ beworben wurde, ist fast so absurd wie die Tatsache, dass wir immer wieder auf die gleiche Marketingstrategie hereinfallen. Schaut euch nur die vielen Fans an, die mit leuchtenden Augen von den neuen Features träumen – wie viele davon sind bereit zu zahlen, um ihre „Freunde“ in einem Spiel zu haben, in dem sie tatsächlich nur gegen ihre eigenen Geldbeutel antreten? Das ist das wahre Rätsel, oder? Vielleicht sollten wir einen Wettbewerb veranstalten: Wer kann die meisten „Freunde“ sammeln, ohne dabei bankrott zu gehen? Das wäre ein echter Spaß! Aber hey, solange wir ein paar nostalgische Melodien aus unserer Kindheit hören und dabei ein paar hübsche Pixel sehen können, wird das schon reichen, oder? Letztendlich gibt es nichts, was ein bisschen Geld nicht lösen kann – vor allem, wenn es darum geht, die neuen Pokémon-Spiele zu genießen. Wer braucht schon echte Freunde, wenn man sich virtuelle Pokémon-Freunde leisten kann? #Pokémon #Switch #Kostenlos #PuzzleSpiel #GamingSarkasmus
Wait, The Free-To-Play Pokémon Puzzle Game Is Not Free On Switch?
As is often the case with Pokémon Presents, The Pokémon Company made some announcements during its showcase this morning that initially sounded like cool and fun new things but gradually got worse as the reality became clear. Pokémon Friends, a new p
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