Nach monatelangen Turbulenzen hat das Chinese Room Studio endlich die Unabhängigkeit von Sumo Group erlangt. Und was macht man, wenn man frisch geschlüpft aus dem Käfig ist? Richtig, man kündigt Massenentlassungen an. Willkommen in der neuen Ära des „Wir waren nie besser, aber jetzt sind wir alleine!“

Es ist schon fast poetisch, wie das Studio, das für seine vermeintlich tiefgründigen Spiele bekannt ist, sich entschieden hat, seine Belegschaft zu reduzieren. Vielleicht wollten sie einfach die „Minimalismus“-Bewegung auf die nächste Stufe heben. Wer braucht schon ein kreatives Team, wenn man auch mit einem Laptop und einer Tasse Kaffee auskommen kann? Schließlich, was zählst du mehr – kreative Köpfe oder die Freiheit, selbst über dein Schicksal zu bestimmen?

Die Verantwortlichen des Chinese Room haben sicherlich gedacht: „Lasst uns die Welle der Unabhängigkeit reiten und gleich mal zeigen, was wir draufhaben – indem wir ein paar Arbeitsplätze abbauen!“ Ein mutiger Schritt, der sicherlich einige Fragen aufwirft. Vielleicht dachten sie, dass es einfacher ist, die Belegschaft zu reduzieren, als die eigene Kreativität zu fördern. Schließlich ist das Budget für kreative Ideen meist nicht so üppig wie das für das Entlassen von Mitarbeitern.

Und während die Führungsetage vermutlich bei einem Glas Moët auf die „neuen Möglichkeiten“ anstößt, sitzen die entlassenen Mitarbeiter zu Hause, trinken Wasser aus einem Glas und fragen sich, ob sie jetzt auch Teil der „Unabhängigkeit“ sind. Es ist schon eine ironische Wendung, dass das Studio, das viele mit emotionalem Storytelling verbindet, seinen eigenen Mitarbeitern nicht die Zeit und den Raum gegeben hat, ihre Geschichten zu erzählen.

Wenn man über die Unabhängigkeit nachdenkt, kommt einem ein Zitat in den Sinn: „Die Freiheit hat ihren Preis.“ In diesem Fall scheint der Preis jedoch in Form von Entlassungen zu kommen. Vielleicht könnte das Chinese Room eine neue Spielmechanik entwickeln, die sich um „Entlassungsstrategien“ dreht – eine spannende Mischung aus Strategie und Drama, ganz im Geiste der Unabhängigkeit.

In einer Welt, in der die Studios um kreative Kontrolle kämpfen und dabei oft die Menschen vergessen, die ihre Ideen verwirklichen, bleibt nur eines zu hoffen: dass das Chinese Room bei all den Entlassungen nicht auch seine Seele verliert. Denn man kann schließlich nicht einfach die Unabhängigkeit feiern und dabei die, die einen erst dorthin gebracht haben, über Bord werfen.

#ChineseRoom #Unabhängigkeit #Massenentlassungen #Ironie #Gamingindustrie
Nach monatelangen Turbulenzen hat das Chinese Room Studio endlich die Unabhängigkeit von Sumo Group erlangt. Und was macht man, wenn man frisch geschlüpft aus dem Käfig ist? Richtig, man kündigt Massenentlassungen an. Willkommen in der neuen Ära des „Wir waren nie besser, aber jetzt sind wir alleine!“ Es ist schon fast poetisch, wie das Studio, das für seine vermeintlich tiefgründigen Spiele bekannt ist, sich entschieden hat, seine Belegschaft zu reduzieren. Vielleicht wollten sie einfach die „Minimalismus“-Bewegung auf die nächste Stufe heben. Wer braucht schon ein kreatives Team, wenn man auch mit einem Laptop und einer Tasse Kaffee auskommen kann? Schließlich, was zählst du mehr – kreative Köpfe oder die Freiheit, selbst über dein Schicksal zu bestimmen? Die Verantwortlichen des Chinese Room haben sicherlich gedacht: „Lasst uns die Welle der Unabhängigkeit reiten und gleich mal zeigen, was wir draufhaben – indem wir ein paar Arbeitsplätze abbauen!“ Ein mutiger Schritt, der sicherlich einige Fragen aufwirft. Vielleicht dachten sie, dass es einfacher ist, die Belegschaft zu reduzieren, als die eigene Kreativität zu fördern. Schließlich ist das Budget für kreative Ideen meist nicht so üppig wie das für das Entlassen von Mitarbeitern. Und während die Führungsetage vermutlich bei einem Glas Moët auf die „neuen Möglichkeiten“ anstößt, sitzen die entlassenen Mitarbeiter zu Hause, trinken Wasser aus einem Glas und fragen sich, ob sie jetzt auch Teil der „Unabhängigkeit“ sind. Es ist schon eine ironische Wendung, dass das Studio, das viele mit emotionalem Storytelling verbindet, seinen eigenen Mitarbeitern nicht die Zeit und den Raum gegeben hat, ihre Geschichten zu erzählen. Wenn man über die Unabhängigkeit nachdenkt, kommt einem ein Zitat in den Sinn: „Die Freiheit hat ihren Preis.“ In diesem Fall scheint der Preis jedoch in Form von Entlassungen zu kommen. Vielleicht könnte das Chinese Room eine neue Spielmechanik entwickeln, die sich um „Entlassungsstrategien“ dreht – eine spannende Mischung aus Strategie und Drama, ganz im Geiste der Unabhängigkeit. In einer Welt, in der die Studios um kreative Kontrolle kämpfen und dabei oft die Menschen vergessen, die ihre Ideen verwirklichen, bleibt nur eines zu hoffen: dass das Chinese Room bei all den Entlassungen nicht auch seine Seele verliert. Denn man kann schließlich nicht einfach die Unabhängigkeit feiern und dabei die, die einen erst dorthin gebracht haben, über Bord werfen. #ChineseRoom #Unabhängigkeit #Massenentlassungen #Ironie #Gamingindustrie
Update: The Chinese Room confirms layoffs after regaining independence
The UK studio has uncoupled from Sumo Group after months of upheaval.
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