ESMA, Animation, 3D, VFX, Montpellier, Filmfest, Jury 2025, Studentenprojekte, Animationstechniken ## Einführung: Ein Blick auf die Zukunft der Animation Jedes Jahr findet an der renommierten École Supérieure des Métiers Artistiques (ESMA) in Montpellier das aufregendste Ereignis der Animationswelt statt. Die Präsentation der Teaser für das Jahr 2025 steht vor der Tür, und wie immer gibt es mehr als 30 animierte Meisterwerke zu entdecken. Doch während die Vorfreude wächst, wird klar, dass dieses Spektakel nicht nur ein Fest für die Augen ist, sondern auch eine Arena, in der die Talente der nächsten Generation auf die Probe gestellt werden. Doch ist das wirklich ausreichend? Oder ist es an der Zeit, die Dinge zu hinterfragen und die wahren Schwächen dieser Institution ans Licht zu bringen? ## Die Veranstaltung: Ein jährliches Spektakel oder ein selbstgefälliges Ritual? In der kommenden Woche versammeln sich Studenten, Angehörige und Fachleute in Montpellier, um die neuesten Werke der Absolventen des Kurses für 3D-Animation und VFX zu bewundern. Doch was passiert hinter den Kulissen? Die Tatsache, dass die ESMA Jahr für Jahr die gleichen Rituale abspult, lässt einen schon ins Grübeln kommen. Ist es wirklich ein Zeichen von Qualität, oder handelt es sich hierbei um einen Marketing-Gag, der mehr Schein als Sein bietet? ### Die Sperrung der kreativen Vielfalt Während ESMA mit ihren Teasern für 2025 prahlt, fragt man sich, wie viel kreative Freiheit den Studenten tatsächlich gewährt wird. Der Druck, den Erwartungen der Jury gerecht zu werden, kann die künstlerische Freiheit ersticken. Es ist an der Zeit, dass wir die Frage stellen: Unterstützt die ESMA die echte Kreativität oder belässt sie das Ganze in einem engen Rahmen, der keine Innovation zulässt? Vielleicht ist es an der Zeit, dass diese Institution ihre Methoden überdenkt, anstatt sich auf ihre gesicherte Reputation auszuruhen. ## Die Jury 2025: Eine Gruppe von Experten oder ein Klub der Eliten? Der Jury, die die Werke der Schüler beurteilt, wird eine große Bedeutung beigemessen. Doch wer sind diese „Profis“, die das Schicksal der angehenden Künstler in ihren Händen halten? Oftmals sind es dieselben Gesichter, die man über Jahre hinweg sieht, die in einem geschlossenen Zirkel agieren und ihre eigenen Vorurteile und begrenzten Sichtweisen weiterverbreiten. Ist das wirklich gerechtfertigt? Wo bleibt der frische Wind, der die Kreativität ankurbeln könnte? Die Jury sollte diverser und offener sein, um den Künstlern auch wirklich die Möglichkeit zu geben, ihr volles Potenzial zu entfalten. ### Die Auswahl der Filme: Qualität oder Quantität? Die Ankündigung von über 30 animierten Filmen mag beeindruckend klingen, doch die Frage bleibt: Wie viele dieser Projekte sind tatsächlich bahnbrechend? In der Vergangenheit gab es nicht wenige Gelegenheiten, bei denen die Arbeiten der Studenten wenig mehr als einfache Kopien von Trends waren. Es ist kaum zu fassen, dass die ESMA es sich leisten kann, ohne echte Innovation zu bestehen. Wo sind die originellen Ideen, die uns vom Hocker reißen? Die schiere Anzahl an Filmen sollte nicht mit Qualität gleichgesetzt werden – es ist an der Zeit, dass die ESMA dies erkennt und ihre Standards überdenkt. ## Fazit: Ein Aufruf zur Veränderung Während die Ankündigung der Teaser für 2025 aufregend ist, sollten wir nicht blind der Euphorie folgen. Die ESMA hat die Chance, ein wirklich herausragendes Umfeld für kreative Köpfe zu schaffen, doch dazu bedarf es einer tiefgreifenden Überprüfung ihrer Praktiken. Die Jury muss diversifiziert werden, die Studenten brauchen mehr Raum zur Entfaltung, und vor allem muss die Institution bereit sein, sich von veralteten Mustern zu lösen. Es ist an der Zeit, dass wir als Publikum, als Unterstützer der Kunst, von der ESMA mehr verlangen. Lassen Sie uns für eine Zukunft kämpfen, in der Kreativität nicht nur ein Schlagwort, sondern eine lebendige Realität ist!