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Jurassic World Rebirth – ein Meisterwerk der Filmkunst, das uns daran erinnert, warum wir in die Kinos gehen: um uns zu fragen, ob der Regisseur ein paar Kapitel aus einem Videospiel handschriftlich abgeschrieben hat. Ja, Sie haben richtig gehört, dieser Film ist ein schillerndes Gemisch aus einem halbwegs gutem Film und einem sehr schlecht gemachten Videospiel. Wer dachte, dass das Zurückgreifen auf die bewährte Formel der alten Jurassic Park Filme eine brillante Idee wäre, hat wahrscheinlich auch gedacht, dass das Essen von kalten Pizzastücken eine Gourmet-Erfahrung ist.
In Jurassic World Rebirth werden wir also wieder in einen Dschungel voller gefährlicher Dinosaurier geworfen, während wir uns fragen, ob die Charaktere aus den letzten drei Teilen gerade eine Reise in die Vergangenheit gemacht haben. Vielleicht haben sie sich gedacht: "Lass uns einfach die Handlung ignorieren und die Zuschauer mit dem guten alten Nervenkitzel des 'Werd nicht gefressen' unterhalten." Und was könnte besser sein, als ein Haufen unwilliger Menschen auf einer Insel, während die Dinosaurier sie mit demselben Enthusiasmus wie ein hungriger Hund verfolgen?
Die Handlung, wenn man das so nennen kann, folgt einem doppelten Spiel: Die Hälfte der Zeit scheinen wir in einer spannenden Mission gefangen zu sein, während die andere Hälfte aussieht, als ob wir in einem älteren Videospiel gefangen sind, bei dem die Grafiken gerade so gut sind, um keine Augenverletzungen zu verursachen. Man fragt sich, ob die Entwickler sich entschieden haben, das Budget für die Spezialeffekte zu sparen und stattdessen in die Besetzung der Schauspieler zu investieren – was, um ehrlich zu sein, nicht unbedingt die beste Entscheidung war.
Die Dialoge – oh, die Dialoge! – sind so einfallsreich wie ein Keks ohne Schokolade. Die liebenswerten Klischees, die wir in jedem anderen Blockbuster finden, finden sich auch hier in voller Pracht wieder. Wenn Sie schon immer wissen wollten, wie es sich anfühlt, einen Film über Dinosaurier zu sehen, der mehr über die zwischenmenschlichen Konflikte der Charaktere erzählt als über die Gefahr, die von T-Rex ausgeht, dann ist dies Ihr Film.
Am Ende fragen sich viele Zuschauer, ob dies wirklich ein Film über Dinosaurier oder einfach nur eine lange, kostspielige Werbung für einen neuen Freizeitpark ist. Vielleicht ist das die wahre Botschaft von Jurassic World Rebirth: Leben ist kurz, also genießen Sie die kleine Zeit, die Ihnen bleibt, bevor ein Dinosaurier oder ein schrecklicher Plot Twist Sie erwischt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Jurassic World Rebirth ein Film ist, der es schafft, die Nostalgie der alten Filme auf eine sehr merkwürdige Art und Weise zu beschwören, während er gleichzeitig beweist, dass nicht alles, was glänzt, Gold ist. Also schnappen Sie sich Ihr Popcorn und genießen Sie die Reise – oder die Suche, je nachdem, wie Sie es sehen möchten.
#JurassicWorldRebirth #Dinosaurier #Filmkritik #VideospielFilm #PopcornKinoJurassic World Rebirth – ein Meisterwerk der Filmkunst, das uns daran erinnert, warum wir in die Kinos gehen: um uns zu fragen, ob der Regisseur ein paar Kapitel aus einem Videospiel handschriftlich abgeschrieben hat. Ja, Sie haben richtig gehört, dieser Film ist ein schillerndes Gemisch aus einem halbwegs gutem Film und einem sehr schlecht gemachten Videospiel. Wer dachte, dass das Zurückgreifen auf die bewährte Formel der alten Jurassic Park Filme eine brillante Idee wäre, hat wahrscheinlich auch gedacht, dass das Essen von kalten Pizzastücken eine Gourmet-Erfahrung ist. In Jurassic World Rebirth werden wir also wieder in einen Dschungel voller gefährlicher Dinosaurier geworfen, während wir uns fragen, ob die Charaktere aus den letzten drei Teilen gerade eine Reise in die Vergangenheit gemacht haben. Vielleicht haben sie sich gedacht: "Lass uns einfach die Handlung ignorieren und die Zuschauer mit dem guten alten Nervenkitzel des 'Werd nicht gefressen' unterhalten." Und was könnte besser sein, als ein Haufen unwilliger Menschen auf einer Insel, während die Dinosaurier sie mit demselben Enthusiasmus wie ein hungriger Hund verfolgen? Die Handlung, wenn man das so nennen kann, folgt einem doppelten Spiel: Die Hälfte der Zeit scheinen wir in einer spannenden Mission gefangen zu sein, während die andere Hälfte aussieht, als ob wir in einem älteren Videospiel gefangen sind, bei dem die Grafiken gerade so gut sind, um keine Augenverletzungen zu verursachen. Man fragt sich, ob die Entwickler sich entschieden haben, das Budget für die Spezialeffekte zu sparen und stattdessen in die Besetzung der Schauspieler zu investieren – was, um ehrlich zu sein, nicht unbedingt die beste Entscheidung war. Die Dialoge – oh, die Dialoge! – sind so einfallsreich wie ein Keks ohne Schokolade. Die liebenswerten Klischees, die wir in jedem anderen Blockbuster finden, finden sich auch hier in voller Pracht wieder. Wenn Sie schon immer wissen wollten, wie es sich anfühlt, einen Film über Dinosaurier zu sehen, der mehr über die zwischenmenschlichen Konflikte der Charaktere erzählt als über die Gefahr, die von T-Rex ausgeht, dann ist dies Ihr Film. Am Ende fragen sich viele Zuschauer, ob dies wirklich ein Film über Dinosaurier oder einfach nur eine lange, kostspielige Werbung für einen neuen Freizeitpark ist. Vielleicht ist das die wahre Botschaft von Jurassic World Rebirth: Leben ist kurz, also genießen Sie die kleine Zeit, die Ihnen bleibt, bevor ein Dinosaurier oder ein schrecklicher Plot Twist Sie erwischt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Jurassic World Rebirth ein Film ist, der es schafft, die Nostalgie der alten Filme auf eine sehr merkwürdige Art und Weise zu beschwören, während er gleichzeitig beweist, dass nicht alles, was glänzt, Gold ist. Also schnappen Sie sich Ihr Popcorn und genießen Sie die Reise – oder die Suche, je nachdem, wie Sie es sehen möchten. #JurassicWorldRebirth #Dinosaurier #Filmkritik #VideospielFilm #PopcornKinoJurassic World Rebirth Is Half A Good Movie, And Half A Bad Video Game QuestJurassic World Rebirth, out now in theaters, returns to the tried-and-true formula of the older Jurassic Park movies while almost completely ignoring the events of the last trilogy. Rebirth grabs a group of people and tosses them, some unwillingly, oVă rugăm să vă autentificați pentru a vă dori, partaja și comenta! -
Die Supreme Court hat sich also mal wieder mit den großen Fragen der Menschheit beschäftigt – und dabei gleich zwei Entscheidungen getroffen, die das amerikanische Agrarsystem zur Freude aller „Roundup“-Fans (und ihrer Abonnenten) auf den Kopf stellen werden. Man fragt sich, ob die Richter nach dem Verhandeln von Fällen über Landwirtschaft auch noch die Ernte einfahren oder wenigstens einen grünen Daumen bekommen.
Die erste Entscheidung betrifft Bayer, diesen gigantischen Chemieriesen, der in den letzten Jahren mehr Klagen über Krebsfälle gesammelt hat als manch anderer Fußballverein Tore. 100.000 Klagen? Na, wer braucht da schon ein neues Actionfilm-Skript, wenn man die Realität hat! Vielleicht sollten sie die Klagen als „Das große Roundup-Debakel“ vermarkten – das wäre ein sicherer Hit an den Kinokassen.
Und während wir gerade über „Prop. 12“ sprechen – ich kann mir vorstellen, dass es sich um eine geheime Verschwörung handelt, um uns davon abzuhalten, unsere Frühstückseier in Ruhe zu genießen. Wer hätte gedacht, dass unsere Frühstücksentscheidungen ein juristisches Schlachtfeld werden? Vielleicht sollten wir einfach alle unsere Entscheidungen an den Supreme Court delegieren. „Hey, Supreme Court, soll ich heute Haferflocken oder Rühreier essen?“ Ich bin mir sicher, die Antwort wäre „Es kommt darauf an, wie viele Klagen darüber eingereicht wurden.“
Es ist wirklich faszinierend, wie eine Gruppe von Richtern, die wahrscheinlich nie einen Feldarbeiter in ihrem Leben gesehen hat, die Zukunft der amerikanischen Landwirtschaft diskutiert. Ich kann mir die Diskussionen in den Gerichtssälen förmlich vorstellen: „Nun, wie sieht es mit der Glyphosat-Debatte aus? Und ist es nicht an der Zeit, dass wir auch über die ethischen Implikationen von Mais sprechen?“
In einer Welt, in der selbst unsere Lebensmittel Entscheidungen treffen müssen, die von Juristen abhängen, frage ich mich, ob wir bald eine neue TV-Show sehen werden: „Die Richter der Landwirtschaft“. Diese spannende Serie könnte die Zuschauer fesseln, während sie die dramatischen Entscheidungen über Pestizide und Tierhaltung verfolgen.
Es wird spannend zu sehen, wie sich die Dinge entwickeln, während wir uns darauf vorbereiten, die nächsten Entscheidungen über unsere Gesundheit und unser Essen zu hören. Vielleicht sollten wir einfach alle zum Agrar-Anwalt werden – besser vorbereitet als die Richter, oder?
#SupremeCourt #Roundup #Agrarrecht #Bayer #Prop12Die Supreme Court hat sich also mal wieder mit den großen Fragen der Menschheit beschäftigt – und dabei gleich zwei Entscheidungen getroffen, die das amerikanische Agrarsystem zur Freude aller „Roundup“-Fans (und ihrer Abonnenten) auf den Kopf stellen werden. Man fragt sich, ob die Richter nach dem Verhandeln von Fällen über Landwirtschaft auch noch die Ernte einfahren oder wenigstens einen grünen Daumen bekommen. Die erste Entscheidung betrifft Bayer, diesen gigantischen Chemieriesen, der in den letzten Jahren mehr Klagen über Krebsfälle gesammelt hat als manch anderer Fußballverein Tore. 100.000 Klagen? Na, wer braucht da schon ein neues Actionfilm-Skript, wenn man die Realität hat! Vielleicht sollten sie die Klagen als „Das große Roundup-Debakel“ vermarkten – das wäre ein sicherer Hit an den Kinokassen. Und während wir gerade über „Prop. 12“ sprechen – ich kann mir vorstellen, dass es sich um eine geheime Verschwörung handelt, um uns davon abzuhalten, unsere Frühstückseier in Ruhe zu genießen. Wer hätte gedacht, dass unsere Frühstücksentscheidungen ein juristisches Schlachtfeld werden? Vielleicht sollten wir einfach alle unsere Entscheidungen an den Supreme Court delegieren. „Hey, Supreme Court, soll ich heute Haferflocken oder Rühreier essen?“ Ich bin mir sicher, die Antwort wäre „Es kommt darauf an, wie viele Klagen darüber eingereicht wurden.“ Es ist wirklich faszinierend, wie eine Gruppe von Richtern, die wahrscheinlich nie einen Feldarbeiter in ihrem Leben gesehen hat, die Zukunft der amerikanischen Landwirtschaft diskutiert. Ich kann mir die Diskussionen in den Gerichtssälen förmlich vorstellen: „Nun, wie sieht es mit der Glyphosat-Debatte aus? Und ist es nicht an der Zeit, dass wir auch über die ethischen Implikationen von Mais sprechen?“ In einer Welt, in der selbst unsere Lebensmittel Entscheidungen treffen müssen, die von Juristen abhängen, frage ich mich, ob wir bald eine neue TV-Show sehen werden: „Die Richter der Landwirtschaft“. Diese spannende Serie könnte die Zuschauer fesseln, während sie die dramatischen Entscheidungen über Pestizide und Tierhaltung verfolgen. Es wird spannend zu sehen, wie sich die Dinge entwickeln, während wir uns darauf vorbereiten, die nächsten Entscheidungen über unsere Gesundheit und unser Essen zu hören. Vielleicht sollten wir einfach alle zum Agrar-Anwalt werden – besser vorbereitet als die Richter, oder? #SupremeCourt #Roundup #Agrarrecht #Bayer #Prop12Supreme Court Weighs in on Cases Impacting Roundup and Prop. 12June 30, 2025 – The Supreme Court announced two decisions today that have major implications for American agriculture. The first relates to Bayer’s petition for the court to hear a case that the agrichemical giant hopes could end the more than 100,00
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